Simona1711 9. September 2019 Teilen 9. September 2019 Dieser Wunsch hat überhaupt nichts mit Tierliebe zu tun. Ist einfach nur egoistisch. Als wenn es nicht genau Tiere gibt, die man streicheln kann. 1 2 Link zu diesem Kommentar
JamieNeill 10. September 2019 Teilen 10. September 2019 Die anderen User habe es eigentlich sehr gut auf den Punkt gebracht! Ja, Wildkatzen kann man in Asien hier und da streicheln, sogar in den Arm nehmen, aber das geht ja auf die Kosten dieser wilden Vierbeiner. Sie werden aus ihrer natürlichen Umgebung gerissen, sozusagen gefangen gehalten und zu allem Übel betäubt, damit dumme Touristen sie gegen Geld streicheln dürfen. Stattdessen würde ich dir eine Afrika Reise mit einer 3-4 tägigen Safari Tour empfehlen. Da kannst du die Löwen zwar nicht streicheln, aber du kannst die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung aus nächster Nähe bewundern. Wir waren bereits in Südafrika und demnächst planen wir, mal zur Abwechslung auch Kenia, seine Natur und die wunderbaren Wildtiere in ihrer Natur zu erleben. Das kannst du dir anschauen: https://www.keniareisen.de/safari-in-kenia/ Was wir an Kenia außerdem toll finden, dass wir Naturerlebnis und Badeurlaub in einem vereinen können. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen Link zu diesem Kommentar
Renegade 10. September 2019 Teilen 10. September 2019 Nun ja, diese Wildtier Safaris sind sooo tierschonend auch nicht. Ich habe mal gesehen, wie ein einzelner Gepard in einem Nationalpark Botswanas von Safari Fahrzeugen förmlich eingekesselt, fast keinen Ausweg mehr gefunden hat. Ich glaube, das beste für die Wildtiere wäre, wenn wir Menschen sie völlig in Ruhe lassen würden. Aber das ist ja reine Theorie. Wo Geld zu machen ist, macht man eben Geld. In den Everglades können kleine Alligatoren gestreichelt werden. Mit kleinen Haien wurde uns das auch schon nahegelegt. Link zu diesem Kommentar
Gast 10. September 2019 Teilen 10. September 2019 Sehr knuddelig! https://www.ikea.com/de/de/p/djungelskog-stofftier-tiger-70408581/ so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 10. September 2019 Teilen 10. September 2019 Auf den Wildtierfarmen z.B. in Namibia geht es nicht um´s schauen, es geht um Arbeit, die dazu dient, die Wildtiere zu erhalten. Verletzte, verwaiste, irgendwie sonst zu Schaden gekommene Wildtiere. Ein Teil davon Katzenartige. Da gibt es Volunteerprogramme, bei denen man für viel Geld - was man zahlen muss - hart arbeitet. Jeweils 1 Monat oder länger. https://www.freiwilligenarbeit.de/freiwilligenarbeit-namibia/freiwilligenarbeit-namibia-wildlife.html https://africageographic.com/blog/the-man-holding-the-antenna-for-carnivore-conservation/ Und dabei hat man zum Teil engen Kontakt zu den Tieren. Und mit allem, was mit ihnen passiert, ihren Hinterlassenschaften und Eigenarten. Das ist keine Safari. Aber eine Erfahrung fürs Leben. Link zu diesem Kommentar
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