Naschkatze 27. September 2019 Teilen 27. September 2019 Versuch es mit etwas weichem, zB ein Zerrspielzeug. Meine Hündin hat einen "toten Hasen", da kann sie so richtig reinbeißen und zerren! Und das macht man gemeinsam, das ist auch wichtig. Ein Kauholz ist vermutlich zu hart für die kleinen Zähnchen. Würde ich persönlich einem Welpen gar nicht geben. 1 Link zu diesem Kommentar
EeveeTamao 27. September 2019 Autor Teilen 27. September 2019 Sie hat ein "Beiß" Bär (weich) und ein Schaf.. das werd ich dann eher im Hinterkopf behalten und das benutzen... danke dir. Kauholz wurde uns vom TA und Trainiern unabhängig empfohlen.^^ Link zu diesem Kommentar
Naschkatze 27. September 2019 Teilen 27. September 2019 vor 4 Minuten schrieb EeveeTamao: Kauholz wurde uns vom TA und Trainiern unabhängig empfohlen.^^ Das hat leider gar nichts zu sagen. Zu viele schwarze Schafe - auf beiden Seiten. Wobei ein Kauholz kein Weltuntergang ist. Aber deine Hündin nimmt es nicht an und nur das zählt. Vielleicht wenn sie älter ist. Meine Hündin hat auch erst mit knapp 2 Jahren angefangen auf Knochen zu kauen. Aktuell macht sie es wieder gar nicht. Ist einfach nicht jeder Hund gleich 1 Link zu diesem Kommentar
Bable 28. September 2019 Teilen 28. September 2019 Für mich klingt das völlig unspektakulär (sieht heftig aus, ist auch unangenehm für uns Menschen aber nichts dramatisches für den Hund): unser Hund verhielt sich auch so (durch einen Zahn steigerte sich das Ganze dann noch und er attackierte regelrecht). Inzwischen (der Hund ist jetzt ca. 2 Jahre alt) kann ich ihn gezielt „hochfahren“ und wieder „runterholen“. Einfach geduldig dran bleiben, dem Hund weiterhin Beißhemmung beibringen, ihn umlenken auf geeignete Kaudinge (die der Hund auch mag) und sich selbst damit nicht verrückt machen. Manche Hunde sind einfach „energiereicher/aufgedrehter“ als andere ( deshalb muss man sie meiner Meinung nach nicht total auspowern ) 1 Link zu diesem Kommentar
EeveeTamao 28. September 2019 Autor Teilen 28. September 2019 Wie machst du das den genau mit dem herunter bringen ?@Bable Link zu diesem Kommentar
Bable 28. September 2019 Teilen 28. September 2019 @EeveeTamao das hat länger gedauert, bis ich das hinbekommen habe und Hund wurde ja in der Zeit auch älter im Wesentlichen einfach selbst ruhig werden: ich mach mich langsam kleiner bis ich in der Hocke bin (dabei „spiele“ ich schon noch mit aber eben ruhiger werdend) und rede ruhig aber bestimmt mit ihm, dass jetzt wieder gut ist und es gibt oft zum Ende noch eine kurze Streicheleinheit (meist nur wenige Sekunden, Hund ist ja nicht in Kuschellaune). Je mehr man rumfuchtelt, lauter wird und selbst aufgeregt ist umso aufgeregter wird der Hund nur. Auf Kommando ruhig werden, ist einfach zu viel verlangt (zu viel Adrenalin) so zumindest meine persönliche Erfahrung mit unserem Hund. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 28. September 2019 Teilen 28. September 2019 @EeveeTamao Grundsätzlich : Belohne das was gut läuft, ignoriere eher was blöd läuft oder geh aus der Situation. Und lernt Ruhe, vor allem eure eigene innere Ruhe, die ist sehr wichtig um seinen Partner den Weg zu zeigen. Ihr sagt bestimmt oft nein, zählt es mal an einem Tag nur mal so für euch, ich schätze es werden 40-60 mal sein. Das nutzt sich ab und wie schon geschrieben, es Frustiert nur da es keine Alternative bietet. Und wie auch schon geschrieben, 16 Wochen...... es wird noch viele Monate dauern bis alle erlernt ist. Ein Kind braucht auch viele Jahre und man lernt immer dazu, auch später noch. Link zu diesem Kommentar
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