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HD


Sonja7

Empfohlene Beiträge

vor 17 Minuten schrieb black jack:

Die Lagotto Hündin meiner  Freundin ist 3cm zu groß für den Standard , nur  auf Zahlen  verlasse ich mich da nicht.

 

Die TE hat ja die Gewichtszunahme bestätigt, da braucht man doch nicht zu diskutieren, ob die Statistik ein Normalgewicht von 19kg zulässt.

 

vor 33 Minuten schrieb black jack:

Ich setz mich jetzt wahrscheinlich gnadenlos in die Nesseln,  da finde ich auf manchem Bild zumindest ,hier  einige Hunde wesentlich  mehr zuviel Hund.

 

Solange die keine HD haben, ist das für diesen Thread aber nicht relevant.

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Ich  schrieb ja OT.

 

Seh ich einfach ein bisschen  anders, abnehmen ja aber an einer  Zahl  würde ich die  nötige  Menge nicht festmachen. 

 

Was haben den die  Eltern  für  Hüften?

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pixelstall

@Karlotte Bei Vetcare war ich auch mit Lotti zum MRT ( Allerdings hat es meine Neurologin durchgeführt) sehr nette Praxis auf jeden Fall.

  • Daumen hoch 1
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Danke, das freut mich, dass dein Hund keine Probleme hat. Warum ist es diagnostiziert worden, was war der Grund? Geht ja nur genau mit Röntgen.

 

Unser Hund war bis vor kurzem auch leichter, das kommt da sie derzeit nicht so agil ist u nicht soviel Spaß an Bewegung hat u trotzdem auch als sie schlanker war haben wir es an ihrem Verhalten bemerkt, schnell hinlegen, kurz nur spielen usw.

 

Es ist so belastend, da man nie weiß, hat der Hund Schmerzen, starke Schmerzen ect? Lt Tierarzt  - ja.

 

Würden ebenfalls so gerne nicht operieren, aber wie schaut’s dann mit ihrer Lebensqualität aus? Wenn der Arzt so dringend dazu rät, da sie noch jung ist.

 

Vielen lieben Dank für die Antwort.

 

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Die Antwort war jetzt für Fiona gedacht, habe die anderen Beiträge erst jetzt gesehen  - Danke!!

 

BTW - Nervenschnitt, muss ich den TA fragen, aber das Gelenk würde ja trotzdem dauernd überbeansprucht werden, nur spüren würde sie es nicht. Der Arzt meinte sie könnte dann einen Bandscheibenvorfall bekommen. 

 

Lieben Gruß

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Habe jetzt erst die Seite 2 gesehen 🙃.

 

danke für die Antworten/Fragen ect.

die Eltern haben kein HD im Ahnenpass nur die Großmutter leicht.

 

black jack@ ja das war auch die Meinung des TÄ nur durch eine Op wieder Lebensqualität, alles andere wäre nur ein hinausschieben.

Hat wer Erfahrung mit dem Eingriff? Wie lange schonen usw? Sorry mir geht soviel durch den Kopf. 

 

Gute Nacht u lieben Gruß 

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Ob man bei hochgradiger HD ohne OP viel Erfolg hat weiß ich nicht glaube ich aber weniger. Bei Menschen jedenfalls funktioniert das meist nicht. Ist aber auch bisschen was anderes. 

 

Es gibt zwar schon den Fall das jemand mit schlechterem Röntgenbild besser läuft als jemand mit besserem. Aber im Alter lassen Muskeln und Sehnen auch irgendwann nach. Das muss man auch bedenken.

 

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück. 

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vor 7 Stunden schrieb Sonja7:

 

 

Unser Hund war bis vor kurzem auch leichter, das kommt da sie derzeit nicht so agil ist u nicht soviel Spaß an Bewegung hat u trotzdem auch als sie schlanker war haben wir es an ihrem Verhalten bemerkt, schnell hinlegen, kurz nur spielen usw.

 

Es ist so belastend, da man nie weiß, hat der Hund Schmerzen, starke Schmerzen ect? Lt Tierarzt  - ja.

 

Würden ebenfalls so gerne nicht operieren, aber wie schaut’s dann mit ihrer Lebensqualität aus? Wenn der Arzt so dringend dazu rät, da sie noch jung ist.

 

 

 

 

Sprich mal mit deinem Tierarzt über Schmerzmittel. Da gibt es doch verschiedene, die man geben könnte, samt Magenschutz, weil Schmerzen muss doch heute kein Hund mehr aushalten. Dieses "träge sein", was du beschreibst, kann auch von den Schmerzen kommen, das zermürbt ja auch.

 

 

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gebemeinensenfdazu
vor 7 Stunden schrieb Sonja7:

des TÄ nur durch eine Op wieder Lebensqualität, alles andere wäre nur ein hinausschieben.

Hat wer Erfahrung mit dem Eingriff? Wie lange schonen usw?

Das mit dem Schonen ist eben das Problem, das dauert mehrere Wochen und wenn es nicht klappt, wächst das nicht richtig ein, entzündet sich evtl, und gibt es weitere Komplikationen. Ich kenne einen, bei dem dann doch eine FKR gemacht werden musste und einen anderen, der eingeschläfert werden musste, von daher stehe ich dem genauso kritisch gegenüber wie die Ärzte unserer Orthopädiepraxis. Die sehen dann nämlich die Patienten mit tollen künstlichen Hüften und Wirbelsäulenproblemen. Die meisten Ärzte in Kliniken sehen das natürlich anders... Lass erstmal den Hund richtig physiotherapeutisch auf Schmerzen untersuchen (ohne Schmerzmittelgabe).

Die können dir sagen, wo die Schmerzen herkommen (muskulöse oder knorpelabriebbedingte oder Kapselschmerzen) und wie sehr der Hund durch Schonhaltung fehlbelastet und wieviel  mit ausgewogenerer Bemuskelung ausgerichtet werden kann.

 

Bei einem ruhigen Hund würde ich generell eher eine Operation wagen als bei einem temperamentvollen. Eine falsche Bewegung reicht und man hat riesige Probleme. Ich kann nicht verstehen, dass das Leute so locker sehen und so einfach vorstellen- es ist ein risikoreicher Eingriff. Menschen kann man das erklären, bei Hunden wird das schwierig... Und auch beim Menschen kann man mit konservativer Therapie solche Verbesserungen erreichen, dass sie im Röntgenbild sichtbar werden, man tauscht heutzutage nicht mehr so schnell das Gelenk.

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