Sarahluna 25. November 2019 Autor Teilen 25. November 2019 vor 2 Minuten schrieb DerOlleHansen: Mit 43% macht Fleisch in deinem Futter deutlich weniger als die Hälfte aus , aber das ist auch völlig ok. "Gestreckt" wird das Futter im Wesentlichen mit (Süß-)Kartoffel und Banane, auch das ist absolut in Ordnung. Mein Hund mag auch Kartoffeln "vom Tisch" sehr gerne und manchmal auch Banane. Banane pur (reif und süß mögen viele Hunde) wirkt angeblich auch beruhigend auf nervöse Hunde. In "Bananenländern" werden Haus-, Hof- und Dorfhunde ausschließlich mit Bananen gefüttert - Hundefutter gibt es nicht und wäre unerschwinglich teuer. Hauptbestandteil meinte ich im Sinne von Nr. 1 auf der Zutatenliste Vielleicht war ich da begrifflich ungenau. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 25. November 2019 Teilen 25. November 2019 vor 35 Minuten schrieb Sarahluna: Kochen ist nicht so meins Nein, ernsthaft: Ich habe ja eine gute Lösung gefunden. Ein Tierarzt-Hundefutter ohne Chemie. Das ist die Hauptsache, dass du und dein Hund mit deinem Ernährungskonzept klar kommen. Bei meiner Hündin waren die Unverträglichkeiten tatsächlich so hoch (lange Geschichte, tut hier auch nichts zur Sache), dass ich sie drei Jahre bekochen musste und auch "nur" mit Kartoffeln und Fisch, alles andere lief ihr wie Wasser wieder aus dem After. Und weil wir das so lange machen mussten, um sie überhaupt ernährt zu bekommen (sie hatte von 11 auf fast 7 kg abgenommen), bekam sie dann noch ein Vitamin- und Mineralpulver dazu. Irgendwann, lass es ein Jahr nach Beginn des Selbstkochens sein, habe ich ein gutes Futter ausfindig gemacht, dass auch "nur" die Komponenten Fisch und Kartoffeln als Trockenfutter enthielt, aber selbst das ging nicht, weil eben oft noch Konservierer oder Zusätze drin sind, die vielleicht auch nicht deklariert sind, oder aber gesetzlich sein müssen . ABER und jetzt tatsächlich noch ein aber, nachdem wir dann drei Jahre,konsequent gekocht hatten, schien der Magen- und Darmtrakt sich wieder beruhigt zu haben. Und gaaanz langsam und vorsichtig konnte meine Hündin dann auch andere Dinge, samt ihres ausgänglich gefüttterten Trockenfutters wieder vertragen. Raus kam das übrigens so, weil ich bemerkte, dass sie ab und zu mal bei unserem Rüden Futter mopste, dies aber bei sich behielt. Das jetzt mal noch so als Geschichichte, wie ich persönlich zum Selbstkochen kam. Mein Rüde - unsere Hündin lebt nicht mehr - bekommt übrigens Trockenfutter und Selbstgekocht, einfach weil er es sehr gerne mag. Und was den Mangel angeht, den wird man, wenn man sich einigermaßen ausgewogen ernährt, so schnell nicht erleiden, zu Urzeiten musste der Körper das auch können, mal mit Mangel auskommen. Es gibt ja auch Vitamine, B12 fällt mir da spontan ein, die als Depot im Körper vorhanden sind, nur mal so als Beispiel. Manche andere Vitamine und Mineralien bräuchte man dann wieder täglich(er). Da gibt es aber auch Seiten, die beraten könnten, wenn man es denn will, wie und was man füttert. Letztendlich muss es aber jeder für sich entscheiden, wie die Ernährung aussehen soll. 1 Link zu diesem Kommentar
Sarahluna 27. November 2019 Autor Teilen 27. November 2019 Am 25.11.2019 um 10:00 schrieb Fiona01: Das ist die Hauptsache, dass du und dein Hund mit deinem Ernährungskonzept klar kommen. Ja, zum Glück! Am 25.11.2019 um 10:00 schrieb Fiona01: Bei meiner Hündin waren die Unverträglichkeiten tatsächlich so hoch (lange Geschichte, tut hier auch nichts zur Sache), dass ich sie drei Jahre bekochen musste und auch "nur" mit Kartoffeln und Fisch, alles andere lief ihr wie Wasser wieder aus dem After. Und weil wir das so lange machen mussten, um sie überhaupt ernährt zu bekommen (sie hatte von 11 auf fast 7 kg abgenommen), bekam sie dann noch ein Vitamin- und Mineralpulver dazu. Irgendwann, lass es ein Jahr nach Beginn des Selbstkochens sein, habe ich ein gutes Futter ausfindig gemacht, dass auch "nur" die Komponenten Fisch und Kartoffeln als Trockenfutter enthielt, aber selbst das ging nicht, weil eben oft noch Konservierer oder Zusätze drin sind, die vielleicht auch nicht deklariert sind, oder aber gesetzlich sein müssen Ich finde, es sollte gesetzlich verpflichtend sein, dass wirklich ALLES draufsteht! Am 25.11.2019 um 10:00 schrieb Fiona01: . ABER und jetzt tatsächlich noch ein aber, nachdem wir dann drei Jahre,konsequent gekocht hatten, schien der Magen- und Darmtrakt sich wieder beruhigt zu haben. Und gaaanz langsam und vorsichtig konnte meine Hündin dann auch andere Dinge, samt ihres ausgänglich gefüttterten Trockenfutters wieder vertragen. Raus kam das übrigens so, weil ich bemerkte, dass sie ab und zu mal bei unserem Rüden Futter mopste, dies aber bei sich behielt. Super, dass du so gut durchgehalten hast! Am 25.11.2019 um 10:00 schrieb Fiona01: Das jetzt mal noch so als Geschichichte, wie ich persönlich zum Selbstkochen kam. Danke dir dafür Am 25.11.2019 um 10:00 schrieb Fiona01: Mein Rüde - unsere Hündin lebt nicht mehr - bekommt übrigens Trockenfutter und Selbstgekocht, einfach weil er es sehr gerne mag. Und was den Mangel angeht, den wird man, wenn man sich einigermaßen ausgewogen ernährt, so schnell nicht erleiden, zu Urzeiten musste der Körper das auch können, mal mit Mangel auskommen. Es gibt ja auch Vitamine, B12 fällt mir da spontan ein, die als Depot im Körper vorhanden sind, nur mal so als Beispiel. Manche andere Vitamine und Mineralien bräuchte man dann wieder täglich(er). Da gibt es aber auch Seiten, die beraten könnten, wenn man es denn will, wie und was man füttert. Letztendlich muss es aber jeder für sich entscheiden, wie die Ernährung aussehen soll. Eine Patentlösung gibt es wahrscheinlich nicht. Jeder Hund ist eben auch wieder ganz speziell. Was ja auch das Schöne ist! Am 25.11.2019 um 10:00 schrieb Fiona01: 1 Link zu diesem Kommentar
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