Gast 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Wie spielen Eure Hunde mit Artgenossen? Lieber Rennspiele oder Balgereien oder noch etwas anders? Und haben sie Vorlieben und/oder Antipathien bei den Spielkameraden? Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Raufen und "Tanzen" (mit den Vorderbeinchen umarmen und dabei im Kringel hopsen). Stinktier spielt nur mit 2 Freunden (1x Hündin, einmal Rüde), sonst mit niemandem. Vor allem nicht mit fremden Hunden. Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Vergessen: mit Rennspielen kann er gar nichts anfangen. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Wega spielt nicht mit anderen Hunden, naja vielleicht einmal pro Jahr 20 Sekunden. Eigentlich interessiert sie sich kaum für Hunde, mal kurz schnüffeln - und Adios! Am liebsten mag sie ähnliche Hunde oder kleinere, wie JRT oder so. Schon als Junghund hat sie wenig mit anderen gespielt, mit etwas über einem Jahr hat sie ganz aufgehört. Ich finde es schade, aber was soll's, ist halt ihre Art. Link zu diesem Kommentar
Zyramaus 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Zyra spielt gerne Rennspiele, mit Hunden, die sie kennt, dabei ist ihr egal ob Hündin oder Rüde. Normal bricht sie nach einigen Minuten aber ab. Kürzlich haben wir allerdings den zweiten Dorfcollie bei einem Spaziergang getroffen und sind gemeinsam des Weges; da ging die Post ab, ab durchs Unterholz, in den Wald, über die Brücke ein Wettrennen geliefert und wieder zurück. Die beiden hatten unglaublich viel Spass und es war ein megatolles Bild. Das Zyra mit ihren sechs Jahren immer noch gern spielt, find ich richtig schön. 1 Link zu diesem Kommentar
Juline 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Mit Holly habe ich ja zum ersten Mal einen total spielfreudigen Hund. Sie fordert oft fremde Hunde auf, oft sogar gleich in der ersten Begegnung, bekommt auch so manchen Spielmuffel rum mit ihrem Charme und ihrer Hartnäckigkeit. Allerdings muss der Hund vorher von ihr als harmlos eingestuft worden sein, das kann sofort sein oder nach einer Zeit des Kennenlernens. Am liebsten: ab die Post, Jag- und Fangspiele. Sie passt ihre Geschwindigkeit ihrem Spielpartner an (zum Beispiel: die gemütlich trabende Holly, der schnaufende Mops hoppelt hinterher) Raufen geht auch, Versteckspiele auch. 2 Link zu diesem Kommentar
Siobhan 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Rennen, rumpeln, körperlich mit viel Getöse - wenn sie jemanden in ihrer Gewichtsklasse treffen. Sonst nehmen sie sich zurück und machen alles gedämpfter. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Die zart besaiteten Windhunde haben total Schiss vor spielenden Hunden, sie mögen die Rempeleien und körperlich betontes Spielen gar nicht. Ich muss sie anleinen, sonst laufen sie vor Angst weg Sie selbst spielen aber sehr gerne, aber ausschließlich Rennspiele mit wechselnden Rollen, einer ist immer der Hase und wird vom anderen verfolgt. Von Zeit zu Zeit treffen sie auf Hunde, die dieses Spiel mitspielen, dann drosseln sie das Tempo, damit der andere mithalten kann. Sobald aber andere Hunde körperlich betont spielen, mit Anrempeln oder dem Einsatz von Zähnen sind sie weg, das macht ihnen Angst. Gestern haben wir einen 6 Monate alten Mittelschnauzer getroffen, mit dem haben sie echt nett gespielt, der war aber auch nur auf Rennen aus. Als ich mit den 3 Border Collies im Urlaub war, haben die 2 Abstand gehalten, wenn es bei denen so richtig zur Sache ging. Bei Rennspielen hat es auch nicht so richtig gepasst, weil die Collies dann eher das Hüten begannen. Mit anderen Windhunden spielen sie am besten. Objektspiel ist auch begehrt, dann rennt einer mit dem Spieli weg und der andere versucht es ihm abzuluchsen. Link zu diesem Kommentar
fritzthecat 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 Hella würde eigentlich lieber Raufspiele spielen, findet da aber nur bedingt Gegenliebe. Pucci rennt lieber, und da er schneller ist als Hella, kommt sie nur noch selten dazu, ihn abzufangen und in ein Raufspiel zu "zwingen". Da aber beide, wenn sie ihre 5 Minuten haben, gern miteinander spielen und deshalb auf einander eingehen, entsteht meist eine Mischung aus Renn- und Raufspiel. Hella passt ihre "Rauferei" übrigens hervorragend an ihre Spielpartner an. Sie kann sehr robust spielen, aber bei schwächeren Gegnern nimmt sie gerne freiwillig die Rolle des Unterlegenen ein, um den anderen ins Spiel kommen zu lassen. Wie hier mit der jungen, zierlichen Ruota. Auch mit der alten Sue, die 15jährig zu uns kam, fing sie so an. Sue war aber ein altes Flintenweib, und mit ihr fand sie, als sie sich besser kannten, einen ganz eigenen, "aversiven" Spielmodus. Dieses spielerische Drohgesicht, das beide hier zeigen, setzt sie bei anderen Spielpartnern nicht auf. 2 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 1. Dezember 2019 Teilen 1. Dezember 2019 vor 1 Stunde schrieb Zyramaus: da ging die Post ab, ab durchs Unterholz, in den Wald, über die Brücke ein Wettrennen geliefert und wieder zurück. Die beiden hatten unglaublich viel Spass und es war ein megatolles Bild. Vorsicht mit solchen Äußerungen. Ich erinnere mich, daß es vor einiger Zeit einen Aufschrei gab, als ich erwähnte, daß Suhna an der Leine im Unterholz stöbern darf... https://www.polar-chat.de/hunde/topic/110503-erhöhte-freiheit-durch-eine-leine/page/8/?tab=comments#comment-3027046 Link zu diesem Kommentar
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