Tina+Sammy 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 vor einer Stunde schrieb agatha: @benno0815 meinen Hund habe ich auch nicht gefragt, ob er der Konfration ausgesetzt werden will. Er musste da durch, erst bei dem einen Trainer, da musste er lernen ohne Angriff an ihm vorbei zu gehen. Kann Ramse heute noch nicht so gut. Und dann bei dem anderen Trainer an Mensch und Hunden. Und noch heute muss Ramse ins Platz, oder er muss auf hören, obwohl er eigentlich nach vorne gehen will- Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, wieso sich das Problem in den ersten Monaten verschärft hat und mittlerweile stagniert 1 1 Link zu diesem Kommentar
Buhund 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 Mal ne Frage: Wo kann man den Film in voller Länge sehen? Weiß das einer? Aber wahrscheinlich muß man dann dafür löhnen, die Akteure müssen ja bezahlt werden (Gage?) Link zu diesem Kommentar
Shyruka 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 Ich finde tiergestützte Therapien, und gerne auch mit solchen Hunden und Menschen, eigentlich eine sehr gute Idee. ABER nicht in der Ausführung, wie sie dargestellt ist, sondern wirklich auf Sozial-Partner-Ebene. Zusammen mit einem solchen Hund zu lernen und den richtigen positiven Umgang. Ich glaube auch, dass diese Menschen mehr Gespür dafür haben könnten (und besser erlernen könnten), warum ein Hund plötzlich von 1 auf 100 fahren kann. Da wäre es doch viel „Schöner“ einen dieser gewaltbereiten Menschen seine Vergangenheit aufrollen zu lassen und ihm einen Hund mit ähnlicher Vergangenheit und wahrscheinlich ähnlichem Verhaltenmuster „zukommen“ zu lassen. Und eben mit ihm zu trainieren. Ich glaube durch einen solch positiven Umgang lernen die viel mehr auch über das Zusammen leben und ihre eigene Verhaltensweise, als wenn sie einfach selbst Hunde angehen und angegriffen werden. Gerade weil man mit diesen Hunden im Alltag ja viel meidet und man eher lernt seine eigenen Emotionen zu kontrollieren und triggernden Situationen aus dem Weg zu gehen. Der größte Kritikpunkt aber ist doch folgender: Warum wird dieser Käse überhaupt gefilmt? Bisweilen ist es doch in 95% der Fällen so, dass der gefilmte Kram einfach nur Käse, sachlich und wissenschaftlicher Müll ist. Aggressionen dienen hierbei doch nur dazu um Zuschauer zu generieren und richtig Kohle mit dem Film zu verdienen. Da hat niemand die Absicht einen langweiligen positiven Film zu drehen, der sowohl Menschen als auch Hunden hilft. 4 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 vor 3 Minuten schrieb Shyruka: Warum wird dieser Käse überhaupt gefilmt? Da kannst du dir ja vorstellen, was alles nicht gesendet wurde. Das war bestimmt das 'Ansehnlichste' vom ganzen. 2 Link zu diesem Kommentar
Nasefux 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 vor 7 Minuten schrieb Shyruka: Aggressionen dienen hierbei doch nur dazu um Zuschauer zu generieren und richtig Kohle mit dem Film zu verdienen. Da hat niemand die Absicht einen langweiligen positiven Film zu drehen, der sowohl Menschen als auch Hunden hilft. Da hast du den Grund, warum so was gefilmt wird...... Link zu diesem Kommentar
Shyruka 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 Das war im übrigen eine rethorische Frage Link zu diesem Kommentar
Gast 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 @agatha Also ich kenne 2 Diensthundeführer. Wenn die Hunde wahllos Menschen attackieren würden, wären das ungeeignete Diensthunde. Bei beiden bleiben die älten Hunde selbstverständlich auch im Ruhestand. Eine Malidame hatte mit 9 Jahren ausgedient und lebt jetzt ihr mit ihrem Nachfolger als Familienhund. Link zu diesem Kommentar
Buhund 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 Ich kenne es auch nur so, dass Diensthunde nach ihrer "Ausmusterung" in der Familie des Diensthundeführers verbleiben. Ebenso, wie verantwortungsvolle Züchter ihren Zuchthunden einen schönen "Lebensabend" gewähren und nicht anderweitig "abgeben". Link zu diesem Kommentar
Gast 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 Ich kann leider nicht mehr editieren: Und ganz vergessen. Ich kenne nun auch einen ehemaligen Diensthundeführer, der 2 Rottis im Afghanistan-Einsatz hatte. Beide dienten als Bulldozer, die Vorraus geschickt wurden um in ungesicherte Häuser einzudringen. Mit Fallschirmabsprung und Angriff auf ein bestimmtes Kommando (bei der Hündin ein Wort aus der Sesamstraße auf Finnisch...) das Komplettpaket der Ausbildung. Beide durfte ich noch kurz kennen lernen. Sie haben den Ruhestand als tiefenentspannte Familienrottis genossen. Link zu diesem Kommentar
Gast 2. Dezember 2019 Teilen 2. Dezember 2019 @agatha Sind ja auch nicht alle Hundehalter Engel. Schwarze Schafe gibt es überall. Link zu diesem Kommentar
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