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gebemeinensenfdazu

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb benno0815:

@Zurimor aber vielleicht solltest Du dann auch einfach akzeptieren, das wir Hunde genau zu unseren Zwecken gezüchtet haben und auch Dein Hund von Dir als "Arbeitstier" eingesetzt wird, ebenso wie ein Labrador apportiert, ein Border hütet, ein Jagdhund jagt und ein Wachhund wacht.

 

Hab ich doch nie abgestritten?

Sie wurden aber nicht in dem Ausmaß selektiert und sind deshalb "ursprünglicher", ist auch das, was ich geschrieben habe.

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Ich finde ja keine Bezeichnung selten blöder als "Schlittenhund". Nur weil ein paar testosterongetränkte Saufbolde, die irgendwo im Nordwesten Amerikas so ziemlich jede Kultur verloren hatten ihren Spaß an Hunderennen hatten und alles einschirrten, was nicht schnell genug flüchten konnte...

 

Das wird weder den Grönis, den Samojeden, den Malamützen und den Huskies gerecht. 

 

Die grundsätzliche Vorliebe dieser Hunde ist:

 

13894884780_88958af57e_b.jpg

 

so weit

Maico

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Spiegelchen

Allerdings gibt es Ausnahmen. In jeder Zuchtlinie, bei jedem Wurf, gibt es rassetypischeres Verhalten, welches im Sinne der gezielten Zucht erwünscht und angestrebt wird, und die Exemplare, die davon abweichen.

Letztere eignen sich h nicht für ihren Spezialeinsatz, Jagdt zum Bleistift.

Aber auch für sie findet man ein Plätzchen. Nur muß man sich ihrer Veranlagung bewusst sein und einen Kompromiss finden.

Ein Qualitätsgalgo aus teurer Zucht, mit wenig Jagdttrieb wird aussortiert. Wenn er Glück hat und der Halter verantwortungsbewusst ist, ins örtliche Tierheim oder er findet einen privaten Abnehmer. Wenn er weniger Glück hat wird er ausgesetzt oder landet am nächsten Baum.

 

Es gibt sehr viele Spezialisten, die trotz allem glücklich ohne ihre eigentliche zuchtberufene Aufgabe leben.

Ein HH, dem das bewusst ist, wird genau beobachten und schon vorab in Erfahrung bringen, wie stark der Jagdttrieb ist und entsprechend alternative Angebote GEMEINSAM mit dem Hund ausprobieren um Energien umzuleiten und ein bewegungs- und kopfmässig ausgelastetes Tier zu haben.

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Natürlich werden sie selektiert, nur ein Großstadthund deren  Ahnen vermutlich  vor 10 Generationen vielleicht  von  diesen armen Viechern  abstammt ,ist  davon  einfach  weit weg.

 

Diese Hunde sind doch  nicht  eigenständig, sie lassen sich einen Umgang gefallen der einfach  nur grässlich ist. 

Sie  rennen jeden Tag viele Kilometer und zum  Dank gibt es  danach  an der Kette  manchmal ein Stück  Fleisch .

Das ist die  Tradition  der Schlittenhunde. 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb mikesch0815:

Das wird weder den Grönis, den Samojeden, den Malamützen und den Huskies gerecht. 

 

Die grundsätzliche Vorliebe dieser Hunde ist:

 

13894884780_88958af57e_b.jpg

 

so weit

Maico

 

Kann ich so bestätigen.

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pixelstall

@mikesch0815 Ich schaue manchmal diese ganzen Alaska Dinger auf dem echte Kerlesender (deswegen auch mein Damenbart) ich finde den Umgang mit den Hunden oft ziemlich schwer zu verdauen,aber ich denke mal, daß da jeder Hund der sich wehrt halt zum Handschuh verarbeitet wird...

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