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gebemeinensenfdazu

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@Annali Also ja. Mobbing nehme ich ernst. Ich kenne einige Erwachsene die ihre Schulzeit inklusive Mobbing leider immer noch nicht verwunden haben. 

Daher ja, wenn das Wort fällt horche ich auf. Wenn jemand was dazu sagt, horche ich auf. Es ist ja nicht unbedingt ein Thema das witzig ist, wenn man betroffene tagtäglich in der Arbeit kritisieren muss (ist leider Teil meines Jobs, das wir gegenseitig Fehlersuche betreiben damit beim Kunden keine Fehler landen). Ich muss da immer seeehr vorsichtig und umsichtig sein. 

 

Thema hätte ich vor etwas über 10 Seiten geschlossen. ;)  Wie ich schon geschrieben habe. 

 

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Gerade eben schrieb Michelle003:

Thema hätte ich vor etwas über 10 Seiten geschlossen. ;)  Wie ich schon geschrieben habe. 


Ja, aber ich wette ein Haufen Leute, hätten dann im Ärger-Thread ihren Unmut darüber geäußert. Du kannst es hier einfach nicht jedem recht machen.  🤷‍♀️

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Wird Zeit das wir mal eine Funktion einführen das man ganze Threads ignorieren kann. Dann kann ich solche Threads für mich schließen.  😜

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Eifelkater
vor 11 Minuten schrieb mikesch0815:

 

Erstmal: Sie laufen gern. Und weit. Ihre Ausdauer ist fast einzigartig, lt. Coppinger ist der Husky das schnellste Langstreckentier auf dem Planeten (Coppinger & Coppinger, Hunde, Animal Learn Verlag).

Warum man gleich mit der moralischen Brechstange Iditarod kommen muss sehe ich persönlich einzig als unterschwelligen Versuch Zurimors Argumentationslinie mit einem sehr offenkundlichen Nebenkriegsplatz zu torpedieren. Petas komischer einseitiger Bericht... nun ja.

Es gibt auch faire Rennen und Sportveranstaltungen mit fairen Mushern. Nicht Iditarod, was seit Jahrzehnten einfach nur $ und $ und $ bedeutet. 

 

Ich kenne persönlich 4 Musher, zwei in Schweden, einer im Yukon und einer hier aus der Gegend. Einen Sockenschuß haben sie alle, aber jeder von ihnen lehnt sowas wie Iditarod ab. Wobei einer schon bei einem anderen großen Rennen in der Gegend teilgenommen hat.

 

Und nochmal: Bei dem Schwung an Nebenkriegsschauplätzen, die hier um Zurimors Argumentationsversuche gemacht wird, stellt sich der Verdacht einer destruktiven Threadzersplitterung auf. Oder gibts Blindenführhunde im Schlittenhundesport?

 

so weit

Maico

Jede Hunderasse tut doch eigentlich das wofür sie gezüchtet wird gerne oder? Prinzipiell selektiert Zucht ja nur die Motivation eines Hundes. Ein Terrier jagt für sein Leben gern und ein Border hütet, ein Labbi/Retrierver hat Spaß am apportieren. 

Und genauso wie es unter den Mushern schwarze Schafe gibt, gibt es die auch in der "Gebrauchshundeausbildung".

Mich haben bisher zwei Argumentationslinien gestört: a) Die Eigenständigkeit/ Ursprünglichkeit die aber nicht näher im Verhalten definiert wurde. B) Die Tatsache das alle Hundejobs quasi absoluter Streß für die Hunde und abzulehnen sind, Zughundsport aber was total anderes ist. Der macht den Tieren ja Spaß. 

Wenn es rein ums rennen geht, kann ich den Hund auch neben dem Ebike herlaufen lassen.....

 

Ansonsten sind wir vermutlich einfach bei der Problematik das, die geschriebene Kommunikation noch fehleranfälliger ist als die verbale Kommunikation....

 

 

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@benno0815 Ist der Unterschied zwischen Job und Spaß unbekannt?

Das ist auch kein Widerspruch, überhaupt nicht. Zughundesport kann man einfach aus Spaß machen, ohne daß es ein Job ist.

Der Blindenführhund hat gar keine Wahl, der muß jeden Tag los, und Spaß hat er bestimmt nicht immer daran. Hat Madame keine Lust, dann fahren wir eben nicht.

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pixelstall
vor 10 Minuten schrieb Zurimor:

Nordische Hunde sind eh Weicheier, das weiß doch jeder. :P

Bissige Malamutes aufgrund falscher Behandlung gibt es gar nicht so selten, grad in den USA, wo sie wegen Game of Thrones eine Weile lang Moderasse waren. Die Shleter dort sind  oder waren voll mit Malamutes, Huskys, Tamaskans usw. Man möge auch mal in hiesige Tierheime schauen wo für die Anzahl verhältnismäßig viele Huskys bzw. Huskymischlinge dort sitzen.

So häufig werden sie hierzulande ja nicht gehalten, im Verhältnis dazu sind schon viele in THs zu finden.

 

hm so ganz verstehe ich deinen Punkt wirklich nicht, daß Hunde falsch behandelt bissig werden - und es sich bei den USA Malamuten usw auch eher um Schönheitszuchten handelt ist ja unstrittig. Aber von meinen Exhunden hätte sich keiner das bieten lassen, was die Malamute z.B in ihrer Heimat an sehr grober bis brutaler Behandlung ertragen ohne sich zu wehren, grade mein WTP Rotti ....  oder werden die schon sehr früh gebrochen - oder ist es auch ein Problem von eher sozialer Aggression weil die im Ursprung nicht so eng mit den Menschen leben wie hier etc.. oder Überforderung durch die Bedingungen.. nur auf das Handling mag ich das Problem iwie nicht reduzieren.

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fritzthecat
vor 1 Stunde schrieb Michelle003:

Thema hätte ich vor etwas über 10 Seiten geschlossen. ;)  Wie ich schon geschrieben habe. 

Und warum? Weil es ausufert und zu nichts führt? Müsste man dann nicht eine ganze Menge Themen in allen möglichen Foren dauernd schließen? Hier ist nichts so aus dem Ruder gelaufen, dass ein Eingreifen angebracht wäre, meiner Ansicht nach. 

 

vor 1 Stunde schrieb Michelle003:

Wird Zeit das wir mal eine Funktion einführen das man ganze Threads ignorieren kann. Dann kann ich solche Threads für mich schließen.

Wieso brauchst du eine Ignore-Funktion, um einem Thema fern zu bleiben? Versteh ich nicht.

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fritzthecat
vor 2 Stunden schrieb mikesch0815:

Erstmal: Sie laufen gern. Und weit. Ihre Ausdauer ist fast einzigartig

vor 2 Stunden schrieb Eifelkater:

Tja, da wurden sie aber auch über Generationen und Jahrhunderte hingezüchtet.

Und warum genau sind sie dann ursprüngliche Hunde, wenn sie seit Jahrhunderten auf bestimmte Leistungen hin gezüchtet wurden?

Und warum ist es positiv, wenn sie diese extremen Leistungen dann auch erbringen, auf die hin sie gezüchtet werden, und negativ und Ausbeutung, wenn wtp-Hunde ihre Leistung - ebenfalls gern! -erbringen?

 

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vor 2 Minuten schrieb fritzthecat:

Und warum genau sind sie dann ursprüngliche Hunde, wenn sie seit Jahrhunderten auf bestimmte Leistungen hin gezüchtet wurden?

 

Eine aufs Laufen in kalten Umgebungen perfektionierte Anatomie widerspricht nicht einer Ursprünglichkeit. 

Ist nur ein winziger Aspekt aus dem Gesamtpaket. 

 

Eine Zucht von Huskies gibt's erst seit Seppala. Von Jahrhunderten würde ich nicht sprechen. 

 

so weit 

Maico 

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