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Ein Hallo in die Runde - auch von uns


baerenkind

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baerenkind

Hallo zusammen 👋,
 

Wir (mein Lebensgefährte und ich) haben uns dieses Jahr den langjährigen Traum vom Hund erfüllt. Bzw ich sollte besser sagen, erfüllen können.

 

Der Gedanke war "irgendwann" vielleicht mal einem "Tierschutzhund" ein Zuhause zu geben, denn wir wollten nicht unbedingt einen Welpen (wobei die theoretisch passenden Rassen natürlich schon mal eingegrenzt waren 😉). Da wir recht viel beim Wandern unterwegs sind, dachten wir an etwas "belastbareres" als ein Hundebaby. Außerdem warten die älteren Hunde ja meist auch länger auf ein Zuhause...

 

Der Traum vom Hund besteht seit bestimmt mindestens 15 Jahren, aber mit Vollzeitjob ist dies einem Hund gegenüber einfach nicht fair.

Letztes Silvester war meine Aussage "Im neuen Jahr würde ich einfach gerne das Thema Hund mal konkreter angehen. Vielleicht kann man ja zumindest mal Kontakte knüpfen".

An den "" merkt ihr schon, das Leben spielte anders ;)

Somit gingen wir dieses Jahr einfach nicht wandern, denn im Sommer zog ein Welpe vom Züchter ein.

Und dieses Bärenkind passt wie die Faust auf's Auge, die 15 Jahre warten haben sich gelohnt.

Gut, dass Planungen nicht immer eintreffen und das Leben doch spielt, wie es dies für richtig hält.

Hier im Forum bin ich nun gelandet, da wir bald in den Urlaub fahren und ich nach sinnvollen Barf-Alternativen für den anstehenden vierwöchigen Urlaub suche.

Wir haben ein (qualitativ hochwertiges) Nassfutter getestet, das verträgt das Bärenkind allerdings tatsächlich nicht. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, so läuft uns gerade die Zeit etwas davon. Am Donnerstag geht es los.

 

Euch allen einen tollen, besinnlichen dritten Adventsabend 🕯️🕯️🕯️

und ein Bild vom Zwerg folgt natürlich noch... 😉

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Ich kann nur empfehlen, schon frühzeitig anzufangen, alle mögliche - möglichst hochwertig - zu füttern.

Ich füttere auch rohes Fleisch, mit einem ordentlichen Anteil Kohlehydrate. Dazu gibt es aber auch Nassfutter und auch Trockenfutter, immer wieder mal. So kann ich im Urlaub ohne Probleme ausweichen und die Hunde sind es gewohnt.

Nichtsdestotrotz gibt es natürlich Unverträglichkeiten, das dauert bis man da genau weiß, was Sache ist. Das lässt sich leider nicht so schnell klären.

 

Wie sieht denn euer Barf bisher aus und welches Nassfutter habt ihr probiert?

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vor 2 Minuten schrieb baerenkind:

Das denke mir 😉,

 

ich suchte grade eins aus den Unmengen auf dem Smartphone... 🤪

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Boah, wie hübsch!! Zum Klauen!! ❤️

Ein schwarzes Schäferhundkind?

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😅....ähnlich finde ich jetzt echt gar nicht! 

 

Aber hübscher Schwarzbär!

 

Bei uns gibt's im Alltag überwiegend Roh und auch mal Selbstgekochtes. Im Urlaub gibts für unser Bärchen Trockenbarf. Das mixe ich mit Obst- und Gemüseflocken. Das muß ich dann nur noch mit Wasser angießen. Verträgt er super und ich kann es überall wetterunabhängig mit hinnehmen - auch wenn wir mal komplett "zivilisationsfremd" Station machen.

Klappt super bei uns. Wird gern gemampft und wird gut vertragen.

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vor 35 Minuten schrieb baerenkind:

Wir haben ein (qualitativ hochwertiges) Nassfutter getestet, das verträgt das Bärenkind allerdings tatsächlich nicht.

 

Es gibt angeblich Hunde, die man langsam an Nassfutter gewöhnen muss, also mit kleinen Mengen beginnen und wenn`s vertragen wird steigern. Woran das liegt, weiß ich nicht, habe die Erfahrung aber auch gemacht.

"Plötzlich" eine komplette Mahlzeit Nassfutter ohne Eingewöhnungszeit führte bei allen meinen Hunden nicht gerade zu Durchfall, aber zu übelriechendem, breiigen Kot.

 

Was ist mit Trockenfutter?

Für den Urlaub ist das ja ganz klar am einfachsten.

 

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baerenkind

Der Zwerg ist ein deutscher Schäferhund aus ostdeutscher Linie ♥️. Und nix wird hier geklaut! 😁


Das Futter immer wieder zu wechseln hatten wir auch angedacht, um solche Dinge zu umgehen.
Habe gerade parallel mit unserer Züchterin und sie mit dem (auch uns bekannten) Züchter (Hersteller des Nassfutters) Rücksprache gehalten &

direkt noch Hilfestellung und Alternativen bekommen... hatte nicht gedacht, die Beiden so schnell zu erreichen. Das Thema scheint also direkt schon wieder aus der Welt geschafft 🤗.

 

Danke für euren Input an der Stelle, ich werde gerade in das Futterthema hier hier noch tiefer einsteigen. Das interessiert mich sowieso - unabhängig der Situation im Moment. 
Finde das absolut spannend & werd gleich mal stöbern gehen.

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baerenkind
vor 7 Minuten schrieb Juline:

 

Es gibt angeblich Hunde, die man langsam an Nassfutter gewöhnen muss, also mit kleinen Mengen beginnen und wenn`s vertragen wird steigern. Woran das liegt, weiß ich nicht, habe die Erfahrung aber auch gemacht.

"Plötzlich" eine komplette Mahlzeit Nassfutter ohne Eingewöhnungszeit führte bei allen meinen Hunden nicht gerade zu Durchfall, aber zu übelriechendem, breiigen Kot.

 

Was ist mit Trockenfutter?

Für den Urlaub ist das ja ganz klar am einfachsten.

 

Das „plötzlich austauschen“ schien anfangs gar kein Problem, der (richtig üble) Durchfall entwickele sich erst mit der Zeit. Ich habe irgendeinen Inhaltsstoff in Verdacht. Werden wir in Ruhe nach dem Urlaub nochmal angehen, das Thema.

 

Trocken haben wir bisher noch gar nicht gefüttert, da werden wir uns auch mal rantasten, um eine praktikable Urlaubsvariante zu finden. Gibts Empfehlungen hierfür? 😊

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