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Hund lässt sich beeindrucken, aber was ist wenn nicht?


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gebemeinensenfdazu

 

vor 5 Stunden schrieb Lique:

Nicht ruhig stehenbleiben, nicht wegdrehen, nicht anschreien

Da hätte dann Halsband Zudrehen/Kiefer Blockieren geholfen...sicher - Gewalt, aber die kontrollierteste kürzeste, schmerzfreieste und erfolgversprechendste Form.

Warum glaubst du, bzw. wie hat der Hund denn angegriffen?

Wenn sich das rekonstruieren lässt.

vor 5 Stunden schrieb Lique:

Der hat tatsächlich erst aufgehört uns anzugreifen, als der Mann Steine nach ihm warf und ein paar Mal getroffen hat

Halsband zudrehen! Das mit den Steinen kann sowas von nach hinten losgehen. Ein mutiger Hund im Gefahrenabwehrmodus wäre hier nur in seiner Annahme bestätigt worden und hätte erst recht eskaliert. Es ist NICHT egal, was man macht.

 

vor 5 Stunden schrieb Lique:

Ich denke seither, man kann einfach die A****karte ziehen und in dem Fall von "aber was wenn nicht" setzen eh die Instinkte ein, das beinhaltet letztlich Gewalt und das kann ich für mich sowieso überhaupt nicht planen.

Weg mit der Ohnmacht da. Gerade Vorausplanung kann im Ernstfall deinem Hund das Leben retten. Ich gehe nie ohne was zum Kieferaufhebeln/blockieren und zweite kurze Leine zum Schlinge machen aus dem Haus.

Und die Differenzierung ist wichtig, wie ein Hund motiviert ist.

Droht er, verstellt er den Weg oder rennt bellend auf dich zu ist Deeskalation das Mittel der Wahl. Der Hund ist dann in der Gefahrenabwehr, da hat man den größten Handlungsspielraum, weil der Hund kommuniziert. Irgendwo habe ich mal was von 95% Erfolgschance gelesen.

Jagt der Hund oder ist er nicht klar im Kopf (z.B.Krankheit) Kiefer blockieren /Halsband Zudrehen / Schlinge Würgen -Hund unter Kontrolle kriegen. Es ist erstaunlich, wie rational man vorgehen kann in einer Notsituation.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es enorm schwer ist, während eines Hundekampfes überhaupt irgendwie etwas fest in einen Griff zu bekommen. Da zu sagen, ich greife den fremden Hund am Halsband, drehe es zu und blockiere den Kiefer  - bei dem wüsten Gekämpfe am Boden war und ist mir das ehrlich unvorstellbar. Ich würde mir wünschen, dass soetwas klappen könnte. So schnell bin ich nicht und ich bin nicht langsam. Außerdem - bei einem großen Hund spielt ja auch das Gewicht der Hunde eine Rolle, obwohl ich dem eigentlich mehr als genug entgegenzusetzen habe. Der Hund bleibt ja nicht stehen, sie drehen und wenden sich. Und ich hätte Bedenken, dass sich der Hund in seinem Tunnel dann gegen mich wendet.

Bei den Raufereien, in denen meine Hunde steckten, bisher in dieser Art nur Effie, konnte ich immer meinem 15 kg Hund hinten bzw. irgendwo in das lockige längere Fell greifen und rausziehen. Den Hund unter den Arm klemmen und den anderen mit einem Tritt anbrüllen und abwehren.

Ansonsten bin ich soweit ich mich erinnere bei meinen jetzigen Hunden mit massivem Abblocken, anschreien und Knie dazwischen davongekommen. Mein Mann tritt anstürmenden Hunde, die immer auf die kleinen Hunde gehen, wenn Abblocken nicht funktioniert, voll in die Rippen und brüllt. Auch das hat bisher immer geholfen.

 

Zum Glück hatten wir noch keine Situation, bei der ein Hund einem meiner Hunde an der Kehle hing. Wenn, werde ich mich auf das Halsbandzudrehen und Kiefer zudrehen versuchen zu programmieren. Aber, wie gesagt, bisher gab es keine Situation, in der ich das für möglich gehalten hätte.

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gebemeinensenfdazu

 

vor 27 Minuten schrieb gatil:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es enorm schwer ist, während eines Hundekampfes überhaupt irgendwie etwas fest in einen Griff zu bekommen. Da zu sagen, ich greife den fremden Hund am Halsband, drehe es zu und blockiere den Kiefer  - bei dem wüsten Gekämpfe am Boden war und ist mir das ehrlich unvorstellbar. Ich würde mir wünschen, dass soetwas klappen könnte. So schnell bin ich nicht und ich bin nicht langsam. Außerdem - bei einem großen Hund spielt ja auch das Gewicht der Hunde eine Rolle, obwohl ich dem eigentlich mehr als genug entgegenzusetzen habe. Der Hund bleibt ja nicht stehen, sie drehen und wenden sich.

Wenn beide Hunde schon mitten im Kampf sind ist das sicher deutlich schwieriger, in der ersten Angriffsphase hat man da alleine noch etwas höhere Chance- ( zu zweit funktioniert das dann wohl aber auch- Luft abschnüren nimmt immer das Tempo heraus).

Für so etwas ist es so wichtig, wenn man einen Hund hat, der bei einem bleibt (Trainieren! Da ist Team-Gehorsam und Vertrauen wirklich lebensrettend) und sich nicht sofort auf den anderen stürzt.

Wenn man einen großen Hund hat, der stehenbleibt, ist das von Vorteil, weil dann eben durch die Masse kein Getümmel entsteht und der Angreifer nicht schleudern und schütteln kann.

 

vor 27 Minuten schrieb gatil:

Und ich hätte Bedenken, dass sich der Hund in seinem Tunnel dann gegen mich wendet.

Das war mir egal, man guckt doch nicht zu, wenn ein anderer Hund den eigenen umbringen will. Sobald sich ein Hund irgendwo festbeisst, kann man ihn wenigstens greifen, wenn er ein schmales Halsband trägt ist das ein unglaublicher Vorteil. Spätestens wenn ein Mensch gebissen wird, schaltet auch der andere Hundehalter schneller...

 

 

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KleinEmma

Emma ist nun schon 2 x gebissen worden. Ich kann da nicht stehen und zuschauen und reagiere einfach irgendwie. Beim ersten Mal stand Emma direkt bei mir, also näher gings nicht. Der Hund ging ohne Vorwarnung auf Emma los und biss sich fest. Zuerst war ich wie gelähmt. Das geschah ja direkt vor meinen Beinen. Die Halterin des Hundes war total unfähig. Sie konnte ihre 2 großen Hunde nicht halten und hat deshalb den einen Hund abgeleint - der vorher schon aggressiv in der Leine hing. 

Letztlich habe ich ausgeholt und dem Hund in die Rippen getreten. Das tat wohl weh, denn er ließ Emmas Bein los, an dem er vorher riss und die Halterin warf sich direkt auf ihren Hund.

 

Beim zweiten Mal war es eine Hündin in Emmas Größe, die ab und  zu Aussetzer hat und dann Hunde angreift. Da war ich zwar auch in der Nähe, aber stand nicht unmittelbar dabei. Die Hündin riss zuerst an Emmas Nacken und packte sich dann ihr Ohr, am Ohransatz, sodass anschließend eine klaffende Wunde entstanden war. Die Halterin der Hündin und ich griffen gemeinsam ein. Auch hier half letztlich nur ein Tritt.

 

Ich hoffe, dass wir das nie mehr erleben müssen. Gewalt ist sonst nicht meine Art, aber in diesen Momenten ging es mir nur darum, meiner Hündin zu helfen. Und ich würde es immer wieder tun.

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Ich sag mal Danke an dieser Stelle und bin eigentlich froh, dass ich die Situationen die ihr wohl schon hattet, noch nicht gehabt habe.

 

Klar kenne ich raufereien, Rüden auf dem Platz die meinen Ihnen gehört die Wiese und die Welt etc.

 

Und ja, auch meine Hunde wurden drei mal gebissen, also alles verhindern kann man nicht, aber da habe ich im Nachhinein gepennt und hätte schneller sein müssen, heute bin ich dadurch wachsamer. Meine jetzige Dame hatte nur mal etwas Ohr gezwickt, musste zwar genäht werden, war aber nicht so dramatisch, obwohl sie echt einige Zeit brauchte das zu verarbeiten, bzw. komplettes Vertrauen wieder zu haben. Meine Beagle Dame wurde mal vom großen Hund richtig gebissen, das tat mir super leid, denn ich habe den Hund nicht ansatzweise kommen sehen, von hinten, meine an der Leine und schon wars passiert, eine tiefe Wunde, der Hund war sofort wieder weg. Vielleicht war das auch so ein Erlebnis, warum ich heute sage, dass passiert mir nicht noch einmal. Ist schon über 20 Jahre her.

 

Man weiss ja erst wie man so reagiert, wenn so eine Situation kommt, so wie bei einem Unfall, sagt man ja auch, helfe ich natürlich, macht man es dann wirklich? Auch hier brauchte ich diese Situation nicht wirklich, Autobahn, Auto überschlägt sich, kleinen Abhang runter, ich war da dritter dann. Man macht es, die Millisekunden dauern da ja ewig, alles wie in Zeitlupe, man bringt sich selber in große Gefahr, man sichert notdürftig ab, dann läuft man hin und hilft, so ging es zumindest mir in so einer Extremsituation.

 

Ich glaube, ne besser ich weiss, dass ich zwischen die Hunde gehen würde, meinen beschützen, egal was passieren kann. Logisch, wenn die Hunde so in sich verheddert sind kann man gebissen werden, auch vom eigenen Hund, aber ich würde mich nie daneben stellen und abwarten.

 

Aber so zum Schluß, wir alle brauchen das ja auch nicht, auch wenn es täglich passieren kann, aber 99, .... % dieser Dinge laufen ja eher glimpflich, so wie bei uns gestern ja auch.

 

 

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gebemeinensenfdazu
vor 30 Minuten schrieb agatha:

Meine Enkeltochter wurde in diesem Sommer von einem fremden Hund so ins Gesicht gebissen

Danach klingt es bei deinem Rüden wiederum gar nicht- der stellt und hält ggf. fest, wenn auch grobmotorisch. Der verteidigt (sich dich sein Territorium). Klar musst du ihn da sichern und das kann richtig Ärger geben für ihn und für dich, vor allem, wenn der Gestellte ausrastet- aber das Verletzungspotential ist ein ganz anderes. Der Schilderung nach friert er klassisch die Situation ein bis du übernimmst, also der Person Anweisungen erteilst .

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Ich hatte im Herbst die Situation, dass mein Hund von einem doppelt großen Mischling (es schien ein HSH mitzuspielen ist aber nur Vermutung) drangsaliert wurde. Sämtliche klaren Ansagen meines Hundes ignorierte dieser Rüde komplett und es wurde schon etwas rauher zwischen den beiden (erschwerend kam hinzu, dass wir mit bester Hundefreundin unterwegs waren und diese den anderen ganz cool fand). Als meiner knurrte, als nächstes warnschnappte und der andere zurückschnappte, beide aneinander hochstiegen hab ich meinen per Ansprache aus der Situation  „rausgeholt“ weil ich keine Keilerei wollte. Mein Hund ließ auch sofort ab und verdrückte sich zu mir  - leider wurde er verfolgt und ich stand ruckzuck zwischen den Hunden (kein Meter Abstand zwischen mir und dem fremden Hund). Anfangs ging ich ruhig etwas in die Knie, drehte mich zum anderen Hund, streckte die Handfläche zu ihm und sagte deutlich „hau ab“ (Worte weiß ich nicht mehr genau). Klappte auch, der trollte sich. mein Hund und ich sammelten uns kurz, meiner direkt an meiner Seite aber wir mussten irgendwie vorbei. Keine drei Schritte und ich hatte zwei auf Stress gepolte Rüden DIREKT AN meinem Bein. Das war echt nicht mehr lustig. Meiner versuchte nur noch den anderen von uns fernzuhalten (er mag ja fremde Hunde bei mir eh nicht so gern und schon gar nicht welche, die er doof findet). Er vertrieb ihn auch immer wieder, kam zu mir zurück und wenige Sekunden später hatte ich wieder zwei pöbelnde Hunde am Bein. Nach ein paar Mal reichte es meinem Hund, er wich nicht mehr zurück und die Keilerei ging los. Der andere HH schnappte sich dann endlich seinen Hund und wir konnten zügig weiter (meinen Hund beim „Teufelstanz“ zu erwischen ist fast unmöglich - der ist einfach zu wendig und hätte wohl auch wenig gebracht. Der andere ließ ja nicht ab von ihm. Und den anderen packen? Äh nein). Ich ging ehrlich gesagt gedanklich innerhalb von Sekunden aversive Notlösungen durch um die beiden Hunde zu trennen und uns den anderen Hund vom Hals zu halten). 

 

ich wusste nicht, wie ich die Situation löse, mir ging einiges gleichzeitig durch den Kopf: mein Hund sucht Schutz bei mir. Raum geben wie sonst bringt nichts - mein Hund sucht Distanz und wird verfolgt. Mein Hund kam zu mir, ich muss bei ihm bleiben. Der Hund ist zu nah bei mir, meiner wird gleich zum Aggro-Teufel. Ich bin zu nah an den Hunden. Mein Bein ist gerade zwischen den schnappenden Mäulern. Ich muss von dem anderen Hund weg. Der kommt mir nach, solange mein Hund bei mir ist. Meinen Hund läuft gerade mir nach, wegschicken geht nicht. SCH****!!! So ungefähr... einzig Angst hatte ich nicht. Lag wohl daran, dass alles unglaublich schnell ging und mir keine Zeit blieb, Angst zu haben. 
 

bis zu diesem Erlebnis hatte ich nie die Situation, dass sich zwei Rüden zoffen und dabei um mein Bein herum schnappen und ich mein Bein auch nicht aus dieser Situation heraus bekomme geschweige denn, dass der andere nicht von meinem Hund ablässt und auf ihn los geht (bis zum Ende versuchte meiner nicht, beschädigend zu beißen im Gegensatz zum Anderen: der ging direkt auf Nacken und Kehle). 

 

letztlich hatte ich meinem „Aggro-Teufel“ zu verdanken, dass mir nichts passierte. Und dem anderen HH, der schließlich eingriff. Leider. 

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Spiegelchen

Eine Zeit lang war ich Co-Gassigeher bei einem griechischen Straßenhund. Bei ihm kam einiges Zusammen. Er war im Denken sehr selbstständig, verdammt klug, einfach weil er es gelernt hatte, daß er Menschen nicht braucht. Im Tierheim jetzt war er wie alle doppelt gesichert und aufgrund seiner Unzurechnungsfähigkeit musste er einen Maulkorb tragen.

 

Begegnungen waren ...naja. Knurren, teilweise Fixieren vorher, bellen, im Extremfall in die Richtung losstürmen.

Das war zumindest einmal die Anfangszeit. Mit der Anzahl der Spaziergänge wurde es besser. Wir probierten viele Taktiken aus.

 

Was mir noch in Erinnerung war, ist ein Treffen mit seinem Erzfeind : kleiner weißer Hund. Egal, welcher Rasse.

Zu meinem Leidwesen erkor uns ein entsprechend terrierhaftes, bellendes Wesen bei einem Spaziergang schon von weitem aus.

 

Ich wußte, dass ich die Lage zu managen hatte und übernahm die Initiative. Ich machte mich selber groß (Imponiergehabe) und stellte mich ruhig aber bestimmt zwischen meinen Schützling und den anpesenden Kläffer. Schon von Weitem streckte ich den Arm in einer deutlichen Abwehrgeste mit flacher Stophand aus und rief bestimmt "Nein"!

 

Das ganze funktionierte einwandfrei. Mein Grieche knurrte nicht einmal -er hatte es vorbildlich mitgemacht. Zur Belohnung gabs später Leckerlis.

 

 

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Freefalling

Ich hab nicht alles gelesen. Daher zur Ausgangsfrage:

 

Ich würde bei sowas ableinen, warten bis der Hund fast da ist, Geschirr loslassen und Distanz aufbauen, weil Femo ja eh nicht hinter mir bleibt. Ich hätte die Hoffnung, dass wenn sich die zu schützenden Objekte (Hof und ich) weit genug auseinander befinden, sich beide Hunde zurückziehen. Mache ich in der Regel auch bei unliebsamen Begegnungen so. 

 

Davon abgesehen... Schreien eskaliert das Ganze auf unserer Seite nur. Und ich hab die Erfahrung gemacht, dass Hunde, die zum eigenen Hund wollen, einen eher nicht angreifen, aber eigentlich immer ihr Ziel erreichen, weil sie wendiger sind. 

 

Kommt also auf den eigenen Hund an. Ich kann den anderen Hund nicht stoppen, wenn ich gleichzeitig den tasmanischen Teufel an der Leine habe. ;)

 

Letztens hat das allerdings gut funktioniert als ich nur mit frei laufendem Kind im Park war. Eine Schar kleiner Hunde kam uns entgegen, einer war nicht so begeistert vom Kind. Wir haben versucht, einen kleinen Bogen zu laufen. Aber wir wurden weiterhin verbellt. Der Hund kam auch immer näher ans Kind ran und dann hab ich ihn irgendwann sehr entschieden weggeschickt. Er hat zwar gemotzt, aber ist gegangen. Besitzerreaktion null natürlich. 

Ich geh lieber mit Hund in den Park. Da kommt keiner ans Kind, der nicht autorisiert ist. ;)

 

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@Freefalling das müsstest du mir in der Praxis mal zeigen, mein Hund war unangeleint, wie fast immer, der andere auch, nun ist der ankommende Hund im vollem Lauf und hat noch ca. 20 m zu überbrücken, also evtl. 2-3 Sekunden.

 

Und du wartest tatsächlich ab, wenn ein anderer Hund euch attackiert was passiert?

 

Also gar keine Chance eine Distanz aufzubauen, ganz im Gegenteil. Mit Distanz passiert das bei uns auch gar nicht, weil mein Hund dann genug Zeit hat richtig zu reagieren.

 

Lässt du dann wirklich einen ankommenden Hund voll in Femo rein rennen und sie machen es dann unter sich aus?

 

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