fritzthecat 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 vor 6 Stunden schrieb mikesch0815: D. Federsen-Petersen Hundepsychologie Puh. An dem bin ich gescheitert. Staubtrocken. Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 Gerade eben schrieb fritzthecat: Puh. An dem bin ich gescheitert. Staubtrocken. Och, geht eigentlich. Dafür aber halt fundiert! so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 vor 1 Minute schrieb fritzthecat: Puh. An dem bin ich gescheitert. Staubtrocken. Ihre Vorträge sind auch so staubtrocken Link zu diesem Kommentar
fritzthecat 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 Nützt mir halt nicht viel, wenn ich's nicht gelesen krieg. Mein Lesezeichen steckt seit Jahren bei S. 214. edit: war nat. die Antwort auf @mikesch0815 Link zu diesem Kommentar
fritzthecat 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 vor 4 Minuten schrieb benno0815: Ihre Vorträge sind auch so staubtrocken Gut zu wissen. Link zu diesem Kommentar
Spiegelchen 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 Martin Rütter schätze ich als sehr guten Comedian und Entertainer. Prinzipiell würdige ich sein Engagement uns aufzuklären, auf eine Art, die jeder gut verstehen kann. Er bringt quasi auf Allgemeinisch den Hund näher, nutzt dafür sämtliche Medien. Womit ich aber ein wenig strauchel, ist sein Konzept des "Partners Hund". Klingt erst einmal fair. Dann überlege ich mir, was einen Partner denn ausmacht. Da fallen mir Begriffe wie Arbeitsteilung in Haushalt, Gespräche auf einer Augenhöhe, Entscheidungsfällen für die gesamte Familie und va Erziehung meiner Kinder ein. Nun überlege ich mir, wie sich ein Hund wohl in solch einer Situation verhalten würde und komme unweigerlich zu der Erkenntnis, dass das Wort Partner sehr unglücklich gewählt wurde. Vermutlich soll es ein positives Geben und Nehmen versinnbildlichen, suggeriert aber, daß es eine Gleichwertigkeit gibt, die de facto nicht vorhanden ist. Wenn ein Part der Gleichung Führung benötigt, kann man nicht mehr von einer Partnerschaft im klassischen Sinne sprechen. Dieses Partnerschaftsdings ist ja in den letzten Jahren sehr in die Pädagogik geschwappt, auch bei der Kindererziehung. Sehe ich kritisch, ehrlich gesagt. Weder werde ich grundlegende Dinge mit meinem Kind, noch mit meinem Hund ausdiskutieren, wenn es unvermeidlich ist. Aber das war jetzt ein wenig OffTopic. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 vor 14 Minuten schrieb Spiegelchen: Weder werde ich grundlegende Dinge mit meinem Kind, noch mit meinem Hund ausdiskutieren Ich auch nicht möglich, weil du als Mensch, bzw Erwachsener bestimmen kannst, wie weit du es zulässt. Nicht das Kind und nicht der Hund. Link zu diesem Kommentar
Helfstyna 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 Clothier finde ich zB ganz furchtbar und werde nie verstehen, wieso das immer wieder empfohlen wird. Furchtbares Geschwurbel mit seltsamen Anekdoten aus dem Leben der Autorin. Coppinger wurde schon mehrfach genannt. Ich persönlich würde auch immer Baumann "Damit wir uns verstehen" empfehlen, vor allem wenn man nicht so auf das Seelenhundgetue mancher moderner Autoren steht. Darf es schwerere, wissenschaftliche Kost sein, die auch ein paar Euro fünfzig kosten darf, ist Feddersen-Peterson eine der ersten Adressen für gute Hundebücher in meinen Augen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 Baumanns "Damit wir uns verstehen" würde ich als Vertreter einer hoffentlich überholten Methodik betrachten. Sein Buch über Mehrhundehaltung ist interessant und lesenwert. Aber "Damit wir uns verstehen" würde ich nicht empfehlen. Ich kenne jemanden, der über Baumann seinen Hund mit einer üblen Vorgeschichte wirklich in den Griff bekommen hat. Ich sage nicht, daß er nix drauf hat. Aber für die Allgemeinheit? Ne. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
MissWuff 21. Dezember 2019 Teilen 21. Dezember 2019 Von Baumann würde ich auch klar abraten... Millan ist ein Tierquäler, kann ich nicht anders umschreiben. Ich mag die Bücher von Denise Fenzi (z.B. "Raus aus der Hundeschule - rein ins Leben") sehr. Sie hat auch viel Interessantes auf ihrem Blog auf Englisch. (Zu einem großen Teil) wissenschaftliche, allerdings wieder englischsprachige, Blogtexte würde ich von eileenanddogs empfehlen, wenn man mal etwas stöbern will. Und natürlich sollte Patricia McConnels "Das andere Ende der Leine" noch mal erwähnt/bekräftigt sein, wobei ich das seit x Jahren nicht mehr gelesen habe und mich zugegeben nur vage erinnere. Ich sehe aber sonst oft, dass es hier noch warm empfohlen wird, und mag die Autorin/ihre Denkweise in Bezug auf Hunde. (Ja, die hat auch einen Blog, ha.) Denke, dass sich das bestimmt lohnt, ja. Link zu diesem Kommentar
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