Kanae 22. Dezember 2019 Teilen 22. Dezember 2019 Hallo liebes Forum, ich weiß, dass es verschiedene Arten gibt, einen Hund zu belohnen und dass jeder Hund da so seine Vorlieben hat, aber ich denke mal, alle loben ab und an verbal, gerade bei kleineren Leistungen vom Hund. Mein Hund lässt sich am besten mit Futter motivieren, darum arbeite ich auch viel mit Leckerlies. Jetzt im Winter reduziere ich umständehalber gerade, weil das mit dem Futterbeutel in der Manteltasche einfach länger dauert als mit dem Beutel an der Hose, aber dass jetzt seltener und unregelmäßiger Leckerlies kommen, ist an sich ein guter Schritt in unserem Training und ich hätte eh vorgehabt, das irgendwann auszuschleichen oder zumindest stark zu reduzieren. Alternativ klappt es gut, wenn ich ihn damit belohne, dass er kriegt, was er will. Dass ich ihn also, wenn er einen Hundekumpel sieht, nochmal absitzen lasse und er danach erst los und ihn begrüßen darf oder dass wir bevor er fressen darf noch einmal üben, auf die Decke zu gehen oder er eben sitz oder platz machen soll oder er soll am See nochmal ein paar Meter bei Fuß laufen, bevor er zum Wasser rennen darf. Zu Spielzeug steht er ambivalent, manchmal findet er es eine Weile ganz gut, manchmal ist es ihm völlig egal, darum ist es keine zuverlässige Belohnung. Streicheln klappt auch nicht so gut, obwohl er ansonsten eine totale Schmusebacke ist, irgendwie scheint ihn das im "Arbeitsmodus" eher zu irritieren, dabei streichele ich ihn dann extra nicht am Kopf, weil ich gehört hab, das könne Hunde bei der Arbeit aus dem Konzept bringen. Relativ häufig passe ich in letzter Zeit auf die Hündin einer Freundin auf, die sehr quirlig und aufgedreht ist, ein Windhund-Terrier-Mix, bei dem charakterlich der Terrier sehr durchkommt. Die kann man super verbal bestärken, wenn man sie enthusiastisch lobt, freut sie sich riesig und zeigt sich motiviert und man muss teilweise darauf achten, dass sie nicht zu sehr aufdreht und anfängt, einen anzuspringen. Mein Hund hingegen würdigt mich bei einem gesprochenen Lob kaum eines Blickes. Ich lobe nicht inflationär und als ich ihn bekommen hab, hab ich in der ersten Zeit oft Leckerlies versteckt und wenn er sie dann gefunden hat, hab ich immer "super" und "fein" gesagt, einfach, damit er die Worte nochmal stärker mit einem Lob verknüpft, auch wenn das wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hab nur das Gefühl, es ist ihm relativ egal, wenn ich ihm nur sage, dass er was gut gemacht hat. Natürlich kann es ihn in Abgrenzung zu einem "Nein" vermutlich schon auf ein erwünschteres Verhalten aufmerksam machen, also wenn er mich zum Beispiel auf der Treppe überholen will, ich "Nein" sage, er dann wieder gut läuft und dann ein "Super" kommt. Hoffe ich zumindest. Wenn wir in der Wohnung üben, ist er ja eh gut auf mich konzentriert, da guckt er etwas irritiert, wenn ich ihn lobe, entweder in die Richtung "Was will die denn jetzt?" oder "Das war´s schon?", letzteres könnte natürlich schon sein, weil er vorher öfter Leckerlies, also was besseres, bekommen hat, aber ich hab ihm nie für jede Kleinigkeit was gegeben und für die schwereren und neueren Kommandos bekommt er nach wie vor was essbares. Jedenfalls folgt auf ein Lob nicht mal ein müdes wedeln. Draußen kommt es drauf an, manchmal sag ich "Fein" oder so, wenn er sich in einer Situation gut verhalten hat, auch wenn ich dazu kein Kommando gegeben habe, wenn er zum Beispiel einfach an einem angeleinten Hund vorbeigeht, anstatt auf ihn zuzusteuern oder an den Wegrand geht, wenn ein Jogger vorbeiläuft. In solchen Situationen ignoriert er das komplett und guckt nicht mal. Wenn ich ihm draußen ein Kommando gebe und ihn dafür lobe, guckt er zwar, aber auch mehr wie "Und wann darf ich jetzt wieder schnüffeln gehen?" Ich bezweifle, dass ich ihm nur durch verbales Lob einen neuen Trick beibringen könnte, aber das muss ja auch nicht sein. Es könnte natürlich sein, dass die Hündin meiner Freundin einfach nur deutlicher zeigt, dass sie das Lob versteht und sich freut, weil sie generell so ein lebhafter Typ ist, während man meinen als introvertiert bezeichnen könnte, vielleicht registriert er das Lob, zeigt es aber nicht so deutlich? Ich hab etwas das Gefühl, und das ist jetzt sehr interpretiert, dass er gerne "Deals" macht, also er macht was super tolles für mich, aber dafür will er auch was tolles bekommen, nicht nur ein Dankeschön, während die Hündin sich halt in der Aufmerksamkeit sonnt und ganz beglückt ist. Könnte das sein oder ist das eine Vermenschlichung? Und es sollte ja eigentlich auch reichen, wenn er weiß, "Prima" heißt, er hat das richtige gemacht, einfach als Bestätigung seines Verhaltens, oder? Ihm ist zumindest nicht generell egal, wenn ich was sage, also auf "Nein" reagiert er gut und auch sonst, wenn ein Wort fällt, dass er kennt. Kann es einfach sein, dass verbales Lob nicht so seins ist? Oder er seine Freude nicht zeigt? Kann er "Deals" bevorzugen? Und kann ich ihm das verbale Lob irgendwie schmackhafter machen? Bringt es was, lobende Wörter erstmal mit Futter zu verstärken? Ist es überhaupt schlimm, wenn es ihm egal sein sollte, solange wir Lobformen haben, die funktionieren? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Freuen eure Hunde sich über ein "Super" oder lässt es sie auch eher kalt? Woran würdet ihr festmachen, dass euer Hund es als Lob anerkennt? Im Prinzip reichen mir die zwei Arten von Lob, die ich immer gut anwenden kann, situationsbedingt geht ja auch immer mal was anderes wie Spielzeug oder in einer entspannten Umgebung drinnen streicheln. Wahrscheinlich wurmt es mich mehr, weil immer wieder suggeriert oder auch offen gesagt wird, dass Verstärken mit Futter was von "Schummeln" hätte, weil der Hund nur das Futter will, oder es zumindest eine "minderwertige" Trainingsmethode ist. Eigentlich denke ich mir, dass es keinen großen Unterschied machen würde, wäre er jetzt total fixiert auf ein Spielzeug, für das er alles tun würde. Andererseits gibt es ja dann auch wieder den Ansatz, dass generell was in der Hierarchie oder der Beziehung zwischen Mensch und Hund nicht stimmt, wenn der Hund durch irgendwas materielles belohnt wird, weil es das in Hunderudeln nicht gibt ( das war jetzt nur das erste Argument, das mir von Leckerlie- und Spielzeuggegnern eingefallen ist, ihr kennt sicher die endlose Debatte, die daran anschließt). Über Antworten freue ich mich und liebe Grüße Link zu diesem Kommentar
Zurimor 22. Dezember 2019 Teilen 22. Dezember 2019 Mach doch einfach was funktioniert. Und wenn's Futter ist, dann ist's halt Futter. Aber ausschleichen würd ich vergessen, wenn ein Hund was für Futter macht, warum sollte er es tun, wenn er feststellt, daß es dafür gar nichts mehr gibt? 2 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 22. Dezember 2019 Teilen 22. Dezember 2019 vor 16 Minuten schrieb Kanae: Und kann ich ihm das verbale Lob irgendwie schmackhafter machen? Bringt es was, lobende Wörter erstmal mit Futter zu verstärken? Ja! Vor allem wenn Futter sein bevorzugtes Motivations- und Lobmitrel ist! Bei uns war es ähnlich. Auch heute belohne ich immer noch viel mit Futter! Weil: er "dealt" auch gerne. Und nur mit Futter macht es Sinn für ihn. Aber in vielen Situationen reicht mittlerweile auch ein "Fein" aus. Aber das mussten wir uns erabreiten. Habe lange "Fein" (freudig, freundlich) gleichzeitig mit (guter) Leckerliegabe gesagt. Ziel ist es hier dem emotionalen Zustand des Hundes bei Leckerliegabe mit dem Lobwort zu verknüpfen, damIT er später beim klang dieses Wortes eben diesen vermittelt bekommT. Mittlerweile weiß er das gesprochene Lob zu schätzen. Für zwischendurch immer mal ok. Aber ausschließlich als Lob/Anerkennung würde es meinem Hund nicht reichen. Ich kombiniere bis heute auch immer mal wieder Lobwort mit Leckerliegabe zur Festigung. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 22. Dezember 2019 Teilen 22. Dezember 2019 Wenn du mit Futter "verstärkst", ist nicht das Lob die Belohnung- was es auch nicht sein kann, wenn der Hund es nicht als Belohnung empfindet- sondern das Futter. Das Lob ist dann ein Positivmarker- also eine Belohnungsankündigung. Der Versuch lohnt. Link zu diesem Kommentar
Gast 23. Dezember 2019 Teilen 23. Dezember 2019 Zitat @ZurimorMach doch einfach was funktioniert. Und wenn's Futter ist, dann ist's halt Futter. Die perfekte Antwort auf Deinen Beitrag, finde ich. Ich möchte noch anfügen, dass ich durchaus Hunde kenne, die man eine Zeitlang besser inflationär lobt, da sie "nicht-loben" als "da-hab-ich-was-falsch-gemacht" interprtieren. Und das müssen nicht unbeding "zarte Hundeseelchen sein. Außerdem denke ich nicht, dass Dein gesprochenes Lob gänzlich unbeachtet verhallt, es gibt nun mal Hunde die ein wenig mit dem Zeigen ihrer Gerühle geizen. Man kann bei dem Ausführen von Kommandos auf Distanz ganz gut erkennen ob man den Hund mit dem gesprochenen Lob erreicht. Viel Erfolg Euch Beiden auf Eurem gemeinsamen Weg!! Link zu diesem Kommentar
Gast 23. Dezember 2019 Teilen 23. Dezember 2019 Bei uns war es als Welpe und Junghund immer eine Kombination, wir haben was geübt, evtl. ein einfaches Sitz zu Beginn, wenn der Hund es mal macht gabs Freude von mir und ein Leckerchen dazu, also eine Kombi, dies galt eine ganze Zeit. nach und nach gab es dann ein super Lob und nicht immer ein Leckerchen dazu, nur ab und zu. Als meine Dame etwas älter wurde, gab es immer weniger Futter und immer mehr körperliche Signale, sie freut sich heute mehr wenn wir zusammen als Belohnug eine gemeinsame Interaktion machen als über ein Leckerchen, nimmt sie natürlich immer noch, ist ihr aber nicht wirklich wichtig. Die Kommunikation ist heute viel entscheidender, da genügt oft schon ein nicken von mir oder ein sussspppper gemacht. Ich mag so diese Verknüpfung so gar nicht wenn der Hund permanent am Hosenbein klept und permanent hoch schaut, gib Futter gib schon, nu mach, ich mach alles, hau rein, oder hier auch durch klickern. Ist für mich nichts hündisches dann mehr vorhanden, es ist eher dressiert. Nur meine persönliche Meinung. Link zu diesem Kommentar
piper1981 23. Dezember 2019 Teilen 23. Dezember 2019 vor 14 Stunden schrieb Kanae: Im Prinzip reichen mir die zwei Arten von Lob, die ich immer gut anwenden kann, situationsbedingt geht ja auch immer mal was anderes wie Spielzeug oder in einer entspannten Umgebung drinnen streicheln. Wahrscheinlich wurmt es mich mehr, weil immer wieder suggeriert oder auch offen gesagt wird, dass Verstärken mit Futter was von "Schummeln" hätte, weil der Hund nur das Futter will, oder es zumindest eine "minderwertige" Trainingsmethode ist. Eigentlich denke ich mir, dass es keinen großen Unterschied machen würde, wäre er jetzt total fixiert auf ein Spielzeug, für das er alles tun würde. Andererseits gibt es ja dann auch wieder den Ansatz, dass generell was in der Hierarchie oder der Beziehung zwischen Mensch und Hund nicht stimmt, wenn der Hund durch irgendwas materielles belohnt wird, weil es das in Hunderudeln nicht gibt ( das war jetzt nur das erste Argument, das mir von Leckerlie- und Spielzeuggegnern eingefallen ist, ihr kennt sicher die endlose Debatte, die daran anschließt). Über Antworten freue ich mich und liebe Grüße Ich hasse diese Diskussionen, vor allem das Argument, das Hunde untereinander auch nicht mit Materiellem belohnen. Was soweit ich weiss auch nicht hundertpro stimmt, sondern je nach Mama schon an der Milchbar anfängt und weitergeht beim hundlichen Spielen. Wer sich nicht an die Spielregeln hält, darf nicht mitmachen. und dann gibt es ja auch noch das Selbstbelohnende Verhalten- Wer nicht lernt zu Jagen, evtl sogar miteinander, verhungert. Ich bin ein Mensch, fähig mich dank der Forschung mit Lernverhalten/Theorien auseinanderzusetzen und muss meinem Hund oft Sachen beibringen, die er in der freien Natur auch nicht tut oder wo er sich anders verhalten würde, zB Revierverteidigung am Gartenzaun sein lassen. Ich gehöre daher eher zu den Leuten die sagen, Hauptsache es funktioniert. Futter, Spiel, Lob, Körperkontakt. Keins davon ist für mich besser oder minderwertiger als das andere. Alles gehört zum Leben und für ein gutes Wohlbefinden dazu...Der Hund von meinem Freund würde eingehen, wenn er zB keine Aufmerksamkeit bekommt. Nur das halt jeder Hund was Anderes bevorzugt und ich finde das sollte man auch akzeptieren. Bei einem vernünftigen belohnungsbasiertem Trainingsaufbau ist Futter für mich kein Schummeln und auch keine Bestechung, sondern ein Verstärker, den man bei einem verstandenen Kommando wieder ausschleicht. Deshalb hatte ich im Buchthread auch "Viviane Theby, Verstärker verstehen" vorgeschlagen. Wer damit angibt, dass er ohne Leckerlie auskommt, hat mMn keine Ahnung von Verstärkern. Zitat Kann es einfach sein, dass verbales Lob nicht so seins ist? Oder er seine Freude nicht zeigt? Kann er "Deals" bevorzugen? Und kann ich ihm das verbale Lob irgendwie schmackhafter machen? Bringt es was, lobende Wörter erstmal mit Futter zu verstärken? Ist es überhaupt schlimm, wenn es ihm egal sein sollte, solange wir Lobformen haben, die funktionieren? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Freuen eure Hunde sich über ein "Super" oder lässt es sie auch eher kalt? Woran würdet ihr festmachen, dass euer Hund es als Lob anerkennt? Weisst du wo dein Hund herstammt bzw wie er vorher gelebt hat ? Hunde ohne viel Menschenkontakt können damit oft nix anfangen. Welche Rasse? Es gibt auch Rassen die nicht allzu Menschenbezogen sind Manche Auslandshunde, die mal hungern mussten, stehen natürlich auch eher auf Futter. Ansonsten könntest du wie beim Clickern ein Lob/Markerwort konditionieren. Theoretisch muss man nicht nach jedem Click/markern ein Leckerlie/Spielzeug geben, aber gelegentlich mal wieder "aufladen/auffrischen". Du kannst das Markerwort dann also auch unterwegs benutzen, wenn du sonst nix mithast. Manche Leute clickern auch mit anderen Belohnungsarten. Ich find die meisten davon immer unpraktisch, vor allem wenn man klassisch in kleinen Schritten was erclickert. Ich hab schon viel (Pflege)Hunde gehabt. Bei allen war es unterschiedlich. Meiner Erfahrung nach, werden Hunde aufmerksamer auf einen, wenn man regelmäßig was mit ihnen "arbeitet/traíniert" und reagieren dann oft auch schon, wenn man sie anspricht. Grundsätzlich konnte man aber mit allen erfolgreich mit Clicker+ Futter arbeiten. Link zu diesem Kommentar
DerOlleHansen 23. Dezember 2019 Teilen 23. Dezember 2019 Zitat Kaum Reaktion auf verbales Lob Jeder Hund "tickt" anders - dieser eben so. Dann mach es einfach so, wie es funktioniert; wo ist das Problem? 1 Link zu diesem Kommentar
Bable 24. Dezember 2019 Teilen 24. Dezember 2019 Also unser Hund ist menschenbezogen und ziemlich quirlig aber Verbales Lob? Ich mache das zwar aber Hund ist dann gern eher mal der Meinung „aahhh ok, Übung beendet. Tschüüüüß“. Irgendwas hab ich da falsch verknüpft bei ihm generell interessiert ihn mein lobendes Gebrabbel recht wenig. WTP kann ich persönlich auch keinen feststellen. Ich belohne daher auch mit Futter oder situativ. Vor allem schwierige Situationen sind mit Leckerli oft einfach leichter - da ist mir dann auch egal, ob das Bestechung ist (ich achte schon darauf, dass es das Leckerli immer erst im Anschluss gibt). Was ich festgestellt habe: reagiert mein Hund nicht auf Ansprache, sind Futter & co uninteressant (man kann ihm dann sogar Leckerli vor die Nase halten >>> wird komplett ignoriert). Manchmal gibt es eben keine geeignete Belohnung: will er nicht, dann will er nicht und dann bringt man ihn auch kaum dazu, zu wollen. Und will er etwas unbedingt, braucht es viele Nerven, ihn dazu zu bringen, nicht zu wollen bzw. etwas anderes zu wollen. Link zu diesem Kommentar
DerOlleHansen 24. Dezember 2019 Teilen 24. Dezember 2019 vor 1 Stunde schrieb Bable: aber Hund ist dann gern eher mal der Meinung „aahhh ok, Übung beendet. Ja, das ist die normale Reaktion und aus Hundesicht logisch: "Habe ich gut gemacht, also bin ich fertig mit meiner Aufgabe." Daher die "Aufgabe" nach dem Lob einfach neu formulieren. Passiert hier regelmäßig beim bei-Fuß-gehen: "Fuß" ... "fein machst du das, Fuß" ... Ohne das Wiederholen vom "Fuß" würde mein Hund nach dem Lob so laufen, wie er es für richtig hält. 2 Link zu diesem Kommentar
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