gebemeinensenfdazu 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 Ja, es ist schon die Ausnahme , aber gibt es im t***t, vielleicht auch nicht in allen. Link zu diesem Kommentar
fritzthecat 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 vor 32 Minuten schrieb sampower: Aaaaaaaah okay, das mag sein. Gekocht hab ich es bisher auch noch nie ausprobiert (würg, wer würde das schon machen? das stinkt zum Himmel ) Und wie wäre es mit anbraten? So fressen es meine Hunde liebend gern. (Inzwischen, anteilig in Fleisch gemischt, aber auch roh.) 1 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 Mal etwas ketzerisch In einem anderen Thread hat sich jemand gewundert, dass soviele Auslandshunde hier, mit super Futter, plötzliche Unverträglichkeiten entwickeln. Es hat doch hier viele Pferdefreunde. Da weiss ich, dass viele Pferde, gerade von robusteren Rassen, nicht zuviel 'hochwertiges' Futter vertragen. Könnte es nicht sein, dass das bei Hunden auch so ist? Dass es so ist, dass viele Arbeitsrassen, Hütehunde etc, seit Generationen eben, wie Schweine, die Abfälle der Menschen gefressen haben und sich verdaungsmässig darauf eingestellt haben? Vielleicht gilt das nicht für 'Urhunde' und Edelrassen, aber die die einfach so das bekommen haben, das übrig blieb? Hunde, eben vielleicht mit Ausnahmen, haben in den vielen Jahren wohl eine andere Verdauung entwickelt. Da ist womöglich nicht sinnvoll zu hochwertig zu füttern. Link zu diesem Kommentar
KerstinundTeddy 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 Wir wurden damals in der WA-Gruppe des Transports mit einigen Infos gefüttert. Dazu gehörte u. a. auch, daß wir es uns in den ersten paar Tagen besser sparen sollten, sehr hochwertiges Hundefutter zu kaufen und zu füttern. Warum? Die Hunde waren im Shelter mit dem billigsten Hundefutter gefüttert worden, das erhältlich ist, es geht grundsätzlich beim Einkauf Quantität vor Qualität, weil nur wichtig ist, daß alle Tiere halbwegs satt werden. War davon nicht genug vorhanden, wurde auch oft Reis, Nudeln, Kartoffeln gefüttert, alles das, was Spenden vor Ort so hergaben, ab und zu auch mal Huhn. Die Hunde waren gutes Futter schlicht nicht gewöhnt. Dazu kam die lange Reise, auch die erst kurz vor Abreise erfolgten Impfungen und Untersuchungen haben sicher ihren Teil dazu beigetragen, daß bei vielen - nicht bei allen - anfangs die Verdauung geradezu Amok lief. Wir (also ich zumindest) kennen das doch von uns selbst, daß Stress, egal ob positiver oder negativer, durchaus auf Magen und/oder Darm schlagen kann. Und wir wissen zumindest meistens zum großen Teil, was auf uns zukommt. Link zu diesem Kommentar
Gast 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 vor 11 Stunden schrieb Wilde Meute: Hab heute abend mal wieder eine Schale verfüttert (Pastete von Netto) , roch nach Leber und Fleisch. Ja, weil dort Duftöle draufgesprüht werden, riecht dann nicht nur für Hund, sondern auch für den Menschen akzeptabel Ich war mal in einer Futterfabrik und habe die Herstellung gesehen... Das Problem mit dem Zucker in diesen kleinen Schälchen ist übrigens nicht, dass die Hunde es so gerne fressen wollen, genau wie bei uns werden sie süchtig nach Zucker und wollen irgendwann kein anderes Futter mehr. Die Futtermittelindustrie ist schon ganz schön clever, da bleibt nichts dem Zufall überlassen Link zu diesem Kommentar
piper1981 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 vor einer Stunde schrieb Nebelfrei: Mal etwas ketzerisch In einem anderen Thread hat sich jemand gewundert, dass soviele Auslandshunde hier, mit super Futter, plötzliche Unverträglichkeiten entwickeln. Es hat doch hier viele Pferdefreunde. Da weiss ich, dass viele Pferde, gerade von robusteren Rassen, nicht zuviel 'hochwertiges' Futter vertragen. Könnte es nicht sein, dass das bei Hunden auch so ist? Dass es so ist, dass viele Arbeitsrassen, Hütehunde etc, seit Generationen eben, wie Schweine, die Abfälle der Menschen gefressen haben und sich verdaungsmässig darauf eingestellt haben? Vielleicht gilt das nicht für 'Urhunde' und Edelrassen, aber die die einfach so das bekommen haben, das übrig blieb? Hunde, eben vielleicht mit Ausnahmen, haben in den vielen Jahren wohl eine andere Verdauung entwickelt. Da ist womöglich nicht sinnvoll zu hochwertig zu füttern. Für mich ist es schon etwas anderes "Abfälle/Reste" oder "rassegerecht" zu füttern, als ein Schälchen. Ich würde auch eher dazu raten frisch gekochte Menschenessensreste zu füttern als Schälchen, wo man in der Regel nicht mal weiss was drin ist, "toterhitzt" und dann meist noch übermineralisiert/vitaminisiert. Ich hab übrigens in meiner Pflegestellenzeit alle Hunde problemlos auf Frischfutter umgestellt. Man muss da halt im Hinterkopf behalten, dass so ne Futterumstellung dauert und nicht aus Mitleid direkt "hochwertiges" Fertigfutter füttern Ich war mal Pferdewirt, auch da geht der Trend bei der Fütterung eher "Back to the roots" : Kein Müsli, dafür Heu, Gras, evtl noch ein Mineralfutter, weil unsere deutschen Böden nicht mehr sehr vielfältig sind. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 Rohe Leber fand ich auf dem Wohnzimmerteppich und im Sofa wieder, eifrig bewacht (sonst hätte ich es auf dem Sofa erst gefunden, wenn es angefangen hätte zu stinken), wurde aber nicht gefressen. Meinen Hunden geht es erheblich besser in Bezug auf Output und Sodbrennen, seitdem ich wesentlich mehr Kohlehydrate zum Fleisch füttere und als Leckerlies selbstgebackene Kekse anstelle von getrockneten Kauartikeln gebe. Link zu diesem Kommentar
Gast 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 @Wilde Meute Keine Ahnung woraus die waren, aber wenn die die draufsprühen, dann sicherlich, weil das Zeug ansonsten nicht sonderlich appetitlich riecht Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 vor 5 Minuten schrieb Wilde Meute: Also ich würde jetzt auch nicht soweit gehen und diese Schälchen mit Abfällen von Menschenessen gleichzusetzen. Die Abfälle sind in der Regel sicherlich hochwertiger und frischer. Hochwertig finde ich eben so ein nichtssagendes Wort. Wenn die Menschen Vegetarier oder gar Veganer sind, ist es für Hunde mit Proteinen wohl eher knapp Und was bedeutet 'Abfälle', es ist einfach Zeugs das die Menschen nicht essen. 2 Link zu diesem Kommentar
sampower 3. Januar 2020 Teilen 3. Januar 2020 vor 17 Minuten schrieb Wilde Meute: Es stinkt abartig. Ich habe früher öfter mal Lamminnereien gekocht. Die Hunde haben es abgefeiert wohingegen sie roh nicht dran gegangen sind. *örgs* Ich hab es mal versucht als Leckerchen im Backofen zu dörren. Das Experiment hab ich nach 10 Minuten abgebrochen @fritzthecat Warum sollte ich mir das antun? Sie bekommen ihre Portion Innereien immer als Beutemischung, da fressen sie es mit. Aber rohe Leber? Neee Link zu diesem Kommentar
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