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Tierschutz und Frühkastrationen


gebemeinensenfdazu

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@Renegade hier ging es aber um gesunde Junghunde die Alternativ zum kastrieren eingeschläfert werden sollen.  

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gebemeinensenfdazu

Nee, Strohmannargumente braucht keine Mensch. Den Thread habe ich aufgemacht und mir ging es um keinje Zurimor These zu Massentierheimen dabei, sondern wie man einen Welpen direkt vor Ausreise nach deutschland vor der Kastration bewahren kann. Ich halte fest, für @Lique ist das alles kein Problem, für einige andere auch nicht. Sie greifen lieber die Kritiker*innen an,

Quellen werden nicht mehr gelesen, auf Quellenaktualisierungen nicht eingegangen, man kann hier im Forum scheinbar wirklich nicht mehr vernünftig diskutieren und neues Interssantes kommt auch nicht bei herum. Schade, das war mal anders und ich verstehe langsam wirklich, warum die Leute nicht mehr wiederkommen.

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KerstinundTeddy
vor 11 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

n Bezug auf die anderen schliesst sich die Frage an: Bringt  Aufklärungsarbeit was, kann man Alternativen anbieten als Käufer- z.B. freiwillig tierärztliche Gutachten einreichen, dass der hund nicht gedeckt wurde oder halbjährliche Videos mit aktueller Tageszeitung, dass sich Leute überzeugen können, Einwilligungserklärungen für hohe Bußgeldsummen bei Nichteinhaltung usw. als "Sicherheit"?

 

Bereits auf den Seiten 9 ff haben sich mehrere Leute inkl. mir daran abgearbeitet, warum das nicht funktionieren kann. Zum Wiederholen fehlt mir die Lust. Nur soviel: Für Hündinnen wäre das vielleicht, ganz hypothetisch machbar. Wie willst Du nachweisen, daß ein Rüde nicht fleißig seine Gene weiter gibt, weil er doch so hübsch ist und Frau Nachbarin gern einmal Welpen für ihren Schatz hätte?

 

vor 15 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

zurückzuführen, sicher dann braucht man nicht noch dazu die Fälle die sexualhormonell mit Aggression reagieren, aber zumindest in der ersten Läufigkeit halte ich das für machbar anhand der Daten die ich bisher gefunden habe.

 

Machbar? In einem Tierheim mit 300, 400 Tieren? Sorry, aber mir scheint, Du weist wirklich nicht, wie die Arbeit vor Ort in Spanien/Ungarn/Rumänien usw. usf. abläuft. Die Leute vor Ort haben schlichtweg andere Sorgen, als darauf zu achten, ob Hündin x evtl. läufig werden könnte.

 

Ansonsten schließe ich mich vollumfänglich KleinEmmas Worten an.

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Simona1711
vor 3 Minuten schrieb black jack:

@Renegade hier ging es aber um gesunde Junghunde die Alternativ zum kastrieren eingeschläfert werden sollen.  

Was für eine Verdrehung der Tatsachen.

Das wurde niergends geschrieben.

 

Und in vielen Fällen würde Hunden viel Leid erspart, würde man sie erlösen.

Wie heißt es doch immer im Regenbogen Threads - endlich keine Schmerzen und Leid mehr.

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KleinEmma
vor 1 Minute schrieb Simona1711:

Was für eine Verdrehung der Tatsachen.

Das wurde niergends geschrieben.

 

Und in vielen Fällen würde Hunden viel Leid erspart, würde man sie erlösen.

Wie heißt es doch immer im Regenbogen Threads - endlich keine Schmerzen und Leid mehr.

 

Frühkastration ist nun mal bei älteren Hunden nicht möglich - deshalb auch keine Verdrehung der Tatsachen. 

Wann sollen Hunde eingeschläfert werden? Welches Leid? 

 

Bei den Vereinen, die ich kenne, wird dann eingeschläfert, wenn die Hunde nicht mehr behandelbar sind und nicht mehr schmerzfrei leben können. 

 

vor 11 Minuten schrieb Renegade:

@KleinEmma Wie du ja weisst, war ich regelmässig in einem englisch geführten "Tierheim" an der Costa del Sol engagiert.

Ich kann nicht behaupten, dass mir der Gedanke einer schonenden Euthanasie bei manchen Hunden angesichts der Unterbringungs-, Beschäftigungs- etc. Möglichkeiten nicht gekommen wäre.

Es ist meiner Ansicht nach ein Irrglaube zu denken, dass alles irgendwie am Leben gehalten werden muss.

 

Mir taten die Hunde bei dem Verein, bei dem ich mal half, auch leid. Es wurde sich zu wenig gekümmert. Dennoch hätte ich keinen einzigen Hund von diesen einschläfern wollen. 

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Das Thema Frühkastration ist wirklich wichtig, es muss der Sensibilisierung dienen und unbedingt der Information.

Jeder, der sich von einer Tierschutzorga einen Hund holt, kann sich mit diesem Wissen Gedanken machen, was er will und was er nicht will. Unbedingt oder auch verhandelbar.

 

Insofern finde ich inglaublich gut, was hier im Thread bisher an Wissen, fundiert, vermittelt wurde.

@gebemeinensenfdazu dafür gebürt dir der Dank.

 

Es darf so ein Thread aber nicht ausarten, er kriegt was Zorniges, es geht irgendwann dann nur noch um die eigene Meinung. Und dann dreht sich eine Diskussion im Kreis.

Und unnötige Nebenschauplätze werden eröffnet, die der Sache schaden.

 

Und der Sache an sich soll nicht geschadet werden. Dafür ist sie zu wichtig.

Deshalb sollte man sich meiner Meinung nach manchmal damit zufrieden geben, alles, was man weiss, was man belegen kann, offen zu legen.

Damit sich unter diesem Stichwort gebildet werden kann.

In dem Moment, wo man anfängt, aufeinander loszugehen, von allen Seiten, bleibt am Ende vom Thread doch nur der Kampf übrig.

Und die Sache ist bei draufgegangen.

Das kann doch nicht das Ziel sein.

Jemand, der sein Ziel, aufzuklären und zu sensibilisieren, erreichen will, muss da vorher schon die Bremse rein hauen, weil sonst erreicht er dieses Ziel nicht.

Nicht in einem Forum.

 

Es gehört zum Aufklären nicht nur das Wissen, auch die Vermittlung.

 

 

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gebemeinensenfdazu

 

vor 12 Minuten schrieb KerstinundTeddy:

als darauf zu achten, ob Hündin x evtl. läufig werden könnte.

Das geht wurfsweise. Und da die Welpen/Junghunde insgesamt viel häufiger und schneller vermittelt werden ist die Anzahl weiblicher Hündinnen für die das in Frage kommt überschaubar, eine Vergesellschaftung dieser Hündinnen halte ich ähnlcih wie @fritzthecat für nicht ausgeschlossen.

Bei Rüdenwelpen bleibt als Sicherheit (wenn man diese denn unbedingt bracuht, weil man seinen Interessenten nicht traut) nur die Vasektomie o, hatte ich schon geschrieben.

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KerstinundTeddy
vor 11 Minuten schrieb Renegade:

@KleinEmma Wie du ja weisst, war ich regelmässig in einem englisch geführten "Tierheim" an der Costa del Sol engagiert.

Ich kann nicht behaupten, dass mir der Gedanke einer schonenden Euthanasie bei manchen Hunden angesichts der Unterbringungs-, Beschäftigungs- etc. Möglichkeiten nicht gekommen wäre.

Es ist meiner Ansicht nach ein Irrglaube zu denken, dass alles irgendwie am Leben gehalten werden muss.

 

Dieser Gedanke ist mir auch schon mehr als einmal gekommen. Manchmal denke ich, gerade, wenn ich wieder schwerverletzte Hunde sehe, die mit unglaublichem Einsatz von Material und Mensch irgendwie durchgebracht werden, bitte, laßt ihn doch einfach gehen. Schenkt ihm eine kurze Zeit ohne Schmerzen, mit dem Wissen, daß Menschen nicht nur Scheiße sind und schickt ihn, in dem Wissen, daß er doch geliebt wurde, über die Regenbogenbrücke.

 

Allerdings ist das etwas, was man einigen - für mich - Extremtierschützern absolut nicht sagen darf, außer man hat ein extrem dickes Fell...

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vor 4 Minuten schrieb Simona1711:

 

Und in vielen Fällen würde Hunden viel Leid erspart, würde man sie erlösen.

Wie heißt es doch immer im Regenbogen Threads - endlich keine Schmerzen und Leid mehr.

 

Woher weißt du dass die Tiere dort Schmerzen oder Leid verspüren? Und ich gehe schon davon aus, dass wenn ein Hund Schmerzen hat dieser auch erlöst wird, was der richtige Weg ist. Das werden aber die wenigsten in einem großen TH sein. Es ändert also nichts an der Größe des Tierheims. Mein Benno der seit einem Monat hier ist ist, mit Ausnahme der Zähne, absolut gesund. Was hätte es also für einen Grund gegeben ihn einzuschläfern? Nur weil er schon so lange dort war und aufgrund seines Alters und der Größe als schwer vermittelbar als schwer galt?  

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vor 4 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

 

Das geht wurfsweise. Und da die Welpen/Junghunde insgesamt viel häufiger und schneller vermittelt werden ist die Anzahl weiblicher Hündinnen für die das in Frage kommt überschaubar, eine Vergesellschaftung dieser Hündinnen halte ich ähnlcih wie @fritzthecat für nicht ausgeschlossen.

 

Ob das überschaubar ist hängt doch von der Größe des Tierheims ab. Ich habe noch keinen Vorschlag gelesen wie das in den TH, die eben nicht alle als Welpen vermitteln können, gehandhabt werden sollte, ohne dass die Rüden durchdrehen. @fritzthecat hat doch beschrieben wie es mit der von ihr aufgenommen Hündin war. Klar ist es in so einem Fall eine gute Lösung die erste Läufigkeit abzuwarten, hat aber doch nichts mit denen im TH zu tun. 

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