Bimbam 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 vor 2 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: dann hat sie Muskelverspannungen Das ist eine Diagnosestellung und ist absolut unseriös. ...und damit bin ich hier auch raus. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 Die hat sie definitiv, wenn sie nicht richtig läuft. Das heisst nicht, dass sie ursächlich dafür sind, dass sie nicht richtig läuft, es heisst aber, dass man dagegen etwas tun kann. Link zu diesem Kommentar
pixelstall 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 Inwieweit ist sie den man geriatisch durchgecheckt worden, als erstes würde ich an Herz und an Blutarmut denken, beides nicht ungewöhnlich im Alter und kann einfach zu Schlappheit führen, da kommst du dann auch mit Schmerzmitteln logischerweise nicht weiter. Wenn die OG Mittel keinerlei Verbesserung gezeigt haben, ist das imho ein deutlicher Hinweis. Ich würde großes BB (in dem Alter eh alle paar Monate..) machen und Physiotherapeutisch mal gucken lassen, wo es ggf hakt, Rückenschmerzen z.B siehst du auf keinem Röntgenbild, und Altern ist nunmal mit Zipperleins verbunden, je nach Typ Hund kann sich das sehr auswirken. 2 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 18. Januar 2020 Teilen 18. Januar 2020 vor 20 Stunden schrieb PlanetX: Wie handhabt ihr das im Alter? Wie denkt ihr darüber? Lieber nur noch kurze Runden oder weiter versuchen die Leistung zu erhöhen? Ich richte mich dann nach dem jeweiligen Hund. Meine verstorbene Hündin war bis aufs letzte halbe Jahr noch eine echte Rennsemmel, die auch gerne lange Spaziergänge unternahm. Sie wollte erst dann nicht mehr mit oder blieb während des Spaziergangs stehen, als sie bereits voller Krebs war - wie wir dann aufgrund dieses Verhaltens feststellten (bzw. der Tierarzt). Der verstorbene Rüde hatte Arthrose und bei ihm war es unterschiedlich: Mal konnte er längere Spaziergänge mitgehen und mal wollte er nur kurze Runden drehen. Ihn habe ich übrigens irgendwann nur noch angeleint mitgenommen, weil es besser für ihn funktionierte - und er dann auch längere Runden mitgehen konnte. Ohne Leine wollte er - so wie er es gewohnt war - direkt zu Beginn losrennen und dann konnte er nicht mehr weit gehen. Im gemäßigten Tempo lief/ ging er besser. Bei unserem alten Podenco Milo habe ich auch jeden Tag geschaut, wie er drauf war und wie weit er gehen wollte/ konnte. Aber, es muss ja nicht immer an einer Krankheit liegen. Meine erste Hündin wurde 15 und sie war gesund. Trotzdem reichten ihr im Alter kürzere Spaziergänge. Link zu diesem Kommentar
PlanetX 18. Januar 2020 Autor Teilen 18. Januar 2020 @Kibu: Novalgin war definitiv nicht dabei. @Juline: Sie wird dann sehr langsam und stolpert ständig. Ans Herz denke ich eher nicht, da macht es für mich wenig Sinn, dass sie dann stolpert. Außerdem denke ich, hätte man es schon gemerkt, wenn ein Hund 3-4 Jahre lang unbehandelt mit einem Herzproblem durch die Gegend läuft. Link zu diesem Kommentar
pixelstall 18. Januar 2020 Teilen 18. Januar 2020 @PlanetX Wenn einem schwindelig wird, stolpert man. und schwindelig wirds einem, wenn nicht genug Sauerstoff zur Verfügung steht, versuch mal dann den Puls zu fühlen, wenn der sehr hoch ist, spricht das für Herz oder Anämie. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 18. Januar 2020 Teilen 18. Januar 2020 Also ständiges Stolpern nach einer Weile klingt ja schon nach was anderem als unrundem Gang ("läuft schlecht"). Wurde neurologisch was abgeklärt und die Wirbelsäule näher untersucht? Link zu diesem Kommentar
AbInsKörbchen 18. Januar 2020 Teilen 18. Januar 2020 Ist das die Hündin, über die du hier schon berichtest? https://www.polar-chat.de/hunde/topic/110865-alter-hund-frisst-morgens-schlecht/ Die morgens schlecht frisst, bzw. dann morgens ganz verweigert hat und sich auch öfter erbricht? Es haben dort schon einige erwähnt, dass es sinnvoll wäre mit ihr zum Tierarzt zu gehen und bestimmte Dinge überprüfen zu lassen.. 1 4 Link zu diesem Kommentar
pixelstall 18. Januar 2020 Teilen 18. Januar 2020 Niereninsuffiziens z.B. verursacht Anämien und Futtermäkligkeit und Schlappheit, inkontinenz usw, im weiteren Verlauf durch die schleichende Vergiftung Epileptische Anfälle usw. Nierenversagen ist die zweithäufigste Todesursache bei Hunden. Durch spezielle Fütterung kann man jedoch Zeit gewinnen, sofern der Hund noch frisst. Andere Alterserkrankungen kommen natürlich auch in Frage, ein großes Blutbild gibt da oft schon Aufschluss und kostet wahrlich nicht die Welt. Link zu diesem Kommentar
PlanetX 18. Januar 2020 Autor Teilen 18. Januar 2020 @Gebemeinensenfazu: Wirbelsäule wurde auch untersucht. Auch da ist alles Bestens. @AbInsKörbchen: Ja genau. Wobei sie das Erbrechen jetzt ca. 2 Wochen lang hatte. Die Probleme beim Laufen bestehen seit 3-4 Jahren. @pixelstall: Aber auch ein Hund lebt nicht 4 Jahre unentdeckt mit einer Niereninsuffizienz. Link zu diesem Kommentar
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