PlanetX 17. Januar 2020 @Wilde Meute: Metacam, Cortison, Previcox, Cymalgex und noch was was ich vergessen habe. @gebemeinensenfdazu: Sie hat doch gar keine Arthrose. @fritzthecat: Nein sie hat keine Arthrose. Sie wurde vor wenigen Wochen noch mal geröngt, da war nichts. Sieht laut Tierarzt alles sehr gut aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebemeinensenfdazu 17. Januar 2020 vor 1 Stunde schrieb PlanetX: @Wilde Meute: Metacam, Cortison, Previcox, Cymalgex und noch was was ich vergessen habe. @gebemeinensenfdazu: Sie hat doch gar keine Arthrose. @fritzthecat: Nein sie hat keine Arthrose. Sie wurde vor wenigen Wochen noch mal geröngt, da war nichts. Sieht laut Tierarzt alles sehr gut aus. Schmerzhafte Knorpelschäden sieht man nicht unbedingt im Röntgenbild... Schön wenn sie keine hat, dann hat sie Muskelverspannungen aus denselben Gründen, wie ich sie dir geschildert habe und die Physiotherapie ist noch sinnvoller. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nasefux 17. Januar 2020 Mein Rüde (38cm, 11kg) wird Ende Februar 12 Jahre alt und der möchte schon seit zwei Jahren nicht mehr ganz weit oder anstrengende Runden laufen. Manchmal hat er Rückenschmerzen, das merkt man, dann mach ich nur paar Übungen mit ihm zuhause und gehe nur kleine Runden (15-45 min/ 3-4mal tägl). Heute hatte er einen super Tag und läuft Nachmittag schon 2 Stunden mit. Zügiges Laufen und wandern ist nichts mehr für ihn, da streikt er auch. Ich lasse ihn sein Tempo selbst wählen. Ich achte drauf, dass er noch Bewegung bekommt um nicht so arg Muskulatur abzubauen, aber ich zwinge ihn nicht zu langen Runden. Ich muss dazu sagen, dass er aber schon immer einer der gemütlichen Sorte Hund war..... Meine Hündin ist um Längen agiler, fitter und aktiver. Sie ist jetzt 8,5 Jahre alt und bewegt sich wie ein junger Hund, mit ihr gehe ich regelmäßig wandern....in dem Alter war mein Rüde schon ziemlich gemütlich unterwegs Ich denke, das jeweilige Fitness- und Aktivitätslevel eines Hundes spielt im Alter eine große Rolle...hat man einen aktiveren oder eher einen trägeren Hund....Vorerkrankungen usw... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juline 17. Januar 2020 vor 6 Stunden schrieb PlanetX: da ihr das Laufen sichtbar schwerer fällt Wie macht sich das denn genau bemerkbar? Man könnte auch noch an`s Herz denken, wenn Schmerzmittel so gar keine Veränderung gebracht haben. Herzultraschall wäre hier vielleicht eine Option, reines Abhören zeigt manche Probleme nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
piper1981 17. Januar 2020 vor 4 Stunden schrieb PlanetX: Bestimmt. Der will ja Geld verdienen. Na, ganz so gemein muss man ja nun nicht sein Mein letzter Alter (verstorben im November mit 15 ) hatte ne Spondylose im Rücken. Das hat der Ta beim Röntgen gesehen. Wirklich viel Hoffnung hat sie uns aber nicht gemacht und ausser Schmerzmittel/Cortison/Spritzen in den Rücken ist ihr auch nix eingefallen... Nix hat geholfen. Nach 3 Wochen sind wir dann zur Physio... Unsere Physio hat dann noch festgestellt, das der überall verspannt war und noch zusätzlich Blockaden hatte und ihn so hinbekommen, dass er wieder gespielt hat.... Wirklich viel Geld hat sie dabei nicht verdient. 35€ pro Sitzung, egal welche/wieviele Therapien, 4x war sie da und hat sich immer mind ne Stunde Zeit genommen. Massagen, Elektrotherapie, Laserakkupunktur... Gibt sicherlich auch welche die mehr Geld nehmen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebemeinensenfdazu 17. Januar 2020 vor 5 Minuten schrieb piper1981: Gibt sicherlich auch welche die mehr Geld nehmen. Gibt es - Unterwasserlaufband kostet ab 70,- hier. Viel kann man aber eben auch zuhause machen, solange man das täglich macht, bringt es auch mehr als einmal in der Woche zum Physiotherapeuten zu rennen, was zwar auch viel bringt, aber eben auch richtig teuer werden kann je nach Behandlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bimbam 17. Januar 2020 vor 1 Stunde schrieb gebemeinensenfdazu: Schmerzhafte Knorpelschäden sieht man nicht unbedingt im Röntgenbild... Schön wenn sie keine hat, dann hat sie Muskelverspannungen aus denselben Gründen, wie ich sie dir geschildert habe und die Physiotherapie ist noch sinnvoller. Manchmal lehnst du dich ganz schön weit aus dem Fenster.... Du hast weder Tiermedizin studiert, noch hast du den Hund jemals gesehen. Wie kannst du also bitte hier eine Diagnose stellen??? Hätte der Hund Muskelverspannungen, wie von dir diagnostiziert, hätte wohl ein Schmerzmittel Linderung gebracht. Hat es das? Nö, hat es nicht. Ich würde zur Phydio raten, wenigstens ein paar mal, um sich zeigen zu lassen, was du zu Hause machen kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebemeinensenfdazu 17. Januar 2020 Ist so. Im Röntgenbild kann man nur die Knochen beurteilen und auch das geht nur wirklich, wenn in verschiedenen Lagerungen aufgenommen wurde. Der Hund ist bisher quasi unbehandelt und baut währenddessen Muskeln ab.weil sie sich permanent nicht richtig bewegt, das gibt immer verspannungen.. Die TE meint die Physiotherapie sei nur Geldmacherei, dem habe ich widersprochen und du ja auch?. Die Physiotherapeutin kann Schmerzen finden, bzw. sicher ausschließen. Mit passiven Übungen kann sie dem Muskelabbau entgegenwirken. Schmerzmittel können nebenwirkungen haben, nicht ausreichend wirken usw. Eine physiotherapeutische Untersuchung schafft Klarheit über tatsächlich vorhandene Schmerzen und Bemuskelung..Dazu wurde hier geraten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bimbam 17. Januar 2020 @gebemeinensenfdazu Diagnosen stellen hier noch nicht mal die TA, die hier User sind, also solltest du es auch lassen! Das ist Glaskugeldiagnostik, die keinem weiter hilft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag