Annali 24. Januar 2020 vor 5 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: Und es gibt tatsächlich Züchter, die die Krankheit herauszüchten wollen, es gibt Gensequenzierungs- und forschungsprogramme, dabei hat man auch den Krebs im Auge, der sich ja in vielen Rassen herumtreibt. Das sind alles Sachen, die es bei der Französischen Bulldoggenzucht so leider nicht gibt. Hier sind mal die Vorgaben für die Zuchttauglichkeit beim Dobermann - da wird DCM gar nicht thematisiert... https://dobermann.de/wp-content/uploads/ZTP_Bestimmungen.pdf (Die Seite zu diesem Verein war verlinkt über den VDH). Bestimmt gibt es Züchter, die die Krankheit herauszüchten wollen, aber die gibt es bei der französischen Bulldogge bestimmt auch. An den Erfolgsaussichten zweifel ich persönlich in beiden Fällen. Weißt du, du solltest dich vielleicht mal entscheiden - entweder du willst diskutieren oder nicht. Aber erst die Diskussion mangels „gewisser Expertise“ als sinnlos ablehnen, um dann später doch deinen Senf dazuzugeben und gleichzeitig die anderen abzuurteilen wie hier: vor 13 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: Leider scheinen ja so ein paar Userinnen lieber ad hominem iBeiträge zu schreiben als informativen Input zu liefern. Etliche sind deshalb schon gegangen. Das mobbing geht weiter und die Qualität sinkt. Es gab tatsächlich mal Leute die an Informationsaustausch interessiert waren aber es werden immer weniger. das finde echt traurig. Aber wenigstens hast du noch mal ein schönes anschauliches Beispiel für ad hominem Beiträge geliefert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Simona1711 24. Januar 2020 Senf, du diskutiertst nicht, du belehrst. Und wer nicht deiner Meinung ist, hat Unrecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebemeinensenfdazu 25. Januar 2020 OT Dann fasse ich nochmal zusammen: Wo habe ich erwähnt, dass der Rassezuchtverein dabei hilft, den Dobi gesund zu kriegen ? Richtig:Nirgends. Das ,macht es für die gesundheitsbewussten Züchter umso schwerer und umso leichter für die, denen es zul etzt um die Gesundheit geht und das sind die mit den hohen Wurfszahlen und das ist der weit überwiegende Teil (in Deutschland und bis auf wenige Ausnahmen erst recht im Ausland). Wäre es anders, müsste man nicht die Verantwortungsvolle Zucht unterstützen sondern könnte getrost einen Dobi aus dem Tierschutz nehmen, weil der Fortbestand und die Langlebigkeit gesichert wäre. . Wenn man den Durchschnittswert daher betrachtet, noch dazu einer Forschungsinstution in München, die ein bestimmtes Einzugsgebiet für ihre Untersuchungen hat und genausowenig die Daten zusammenfliessen lässt wie z.B. Hannover- dann kann nur ein verzerrtes Bild herauskommen. Es gibt Zuchten, da fallen fast ganze Welpenwürfe tot um und es wird weitergezüchtet, zur Not in Zuchtmiete. Die Publikationen sind übrigens auch auffällig weniger geworden. Von einer definitiven Falschempfehlung der LMU in Bezug auf Züchtung mit einer Hündin aus einer wirklich sehr verantwortungsvollen Zucht weiss ich sogar, mit der Begründung, dass der Vater spät betroffen war - ihre Mutterlinie allerdings war sehr gesund, deren Linie wäre für die Weiterzucht verloren gewesen. Die Entscheidung doch zu züchten erwies sich als mehr als richtig.- bislang ist kein Hund aus der Nachzucht betroffen. Das zeigt, wie wenig Einblick diese ausschnitthafte Betrachtung bietet und das zeigt, wie dringend es offen zugängliche Datensammlungen (die übrigens durch privates fianzielles Engagement einer Rasseliebhaberin gegründet wurde) braucht. In Bezug auf die DCM anber auch andere Krankheiten wie Krebs lassen sich so ohne Tierversuche Erkenntnisse sammeln, die auch für andere Hunderassen und Mischlinge wertvoll sind. Der Unterschied bei der französischen Bulldogge ist': M an kann die B rachycephalie nicht mehr Wegzüchten auch mit Genforschung (bei denen wurde meines Wissens nicht eine globale Forschungsinitiative gestartet) nicht, da alle Tiere zu kleine Nasen haben. Das ist aus dem Pool gelöscht. Ohne Fremdrasseneinkreuzung geht es nicht und die erlaubt der Rassezuchtverein nicht..,Rückert hat es ganz gut beschrieben, dass allein die Nachfrage etwas ändern könnte. Für Fremdrasseneinkreuzung läuft der Genpool nicht weg. Davinia/Simona liefert ein Beispiel für fast ausschließliche adhominem und Konfliktschürungspostings, erklärt wisseschaftsfeindlich. Dem gegenüber Sympathie aufzubringen erfordert meines Erachtens eine gewisse Hasserfülltheit, die z.B. agatha grundsätzlich trifft, Das ist so auffällig, dass ich es für verkehrt halte, das nicht anzusprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Simona1711 25. Januar 2020 ja @agathasowie du es nötig hast, dubiose Erziehungstipps zu geben und Märchen zu erzählen. Ich bin ja schließlich nicht die Einzige, der das auffällt. Hat erst kürzlich die Dame mit den Schäferhunden auch geschrieben, wurde natürlich überlesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siobhan 25. Januar 2020 Hier ging es ums alleine bleiben, und nicht um Qualzucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Annali 25. Januar 2020 vor einer Stunde schrieb gebemeinensenfdazu: OT Dann fasse ich nochmal zusammen: Wo habe ich erwähnt, dass der Rassezuchtverein dabei hilft, den Dobi gesund zu kriegen ? Richtig:Nirgends. Ok, das stimmt, das hast du nirgends gesch. du hattest allerdings bemängelt, dass es beim Zuchtverband der französischen Bulldogge keine Bestrebungen gibt, etwas in Richtung freiatmend zu tun. Das ist halt beim Zuchtverband des Dobis auch nicht besser. vor einer Stunde schrieb gebemeinensenfdazu: Das ,macht es für die gesundheitsbewussten Züchter umso schwerer und umso leichter für die, denen es zul etzt um die Gesundheit geht und das sind die mit den hohen Wurfszahlen und das ist der weit überwiegende Teil (in Deutschland und bis auf wenige Ausnahmen erst recht im Ausland). Wäre es anders, müsste man nicht die Verantwortungsvolle Zucht unterstützen sondern könnte getrost einen Dobi aus dem Tierschutz nehmen, weil der Fortbestand und die Langlebigkeit gesichert wäre. . Wenn man den Durchschnittswert daher betrachtet, noch dazu einer Forschungsinstution in München, die ein bestimmtes Einzugsgebiet für ihre Untersuchungen hat und genausowenig die Daten zusammenfliessen lässt wie z.B. Hannover- dann kann nur ein verzerrtes Bild herauskommen. Es gibt Zuchten, da fallen fast ganze Welpenwürfe tot um und es wird weitergezüchtet, zur Not in Zuchtmiete. Die Publikationen sind übrigens auch auffällig weniger geworden. Von einer definitiven Falschempfehlung der LMU in Bezug auf Züchtung mit einer Hündin aus einer wirklich sehr verantwortungsvollen Zucht weiss ich sogar, mit der Begründung, dass der Vater spät betroffen war - ihre Mutterlinie allerdings war sehr gesund, deren Linie wäre für die Weiterzucht verloren gewesen. Die Entscheidung doch zu züchten erwies sich als mehr als richtig.- bislang ist kein Hund aus der Nachzucht betroffen. Das zeigt, wie wenig Einblick diese ausschnitthafte Betrachtung bietet und das zeigt, wie dringend es offen zugängliche Datensammlungen (die übrigens durch privates fianzielles Engagement einer Rasseliebhaberin gegründet wurde) braucht. In Bezug auf die DCM anber auch andere Krankheiten wie Krebs lassen sich so ohne Tierversuche Erkenntnisse sammeln, die auch für andere Hunderassen und Mischlinge wertvoll sind. Danke für die sachlichen Infos. Ich kenne je Publikation der LMU. Die tiermedizinische Hochschule Hannover hat ja derzeit eine Studie laufen, die sich allerdings nicht auf den Dobi fokussiert, sondern mehr auf die weiteren von DCM betroffenen Rassen. Ich wünsche es dem Dobi sehr, dass diese Rasse gerettet werden kann, bin jedoch weiterhin sehr skeptisch _ auc weil der Zuchtverband komplett die Augen vor der DCM verschließt. Da fehlt mir auch die öffentliche Aufklärung möglicher Welpenkäufer - woher sollen die wissen, dass eine VDH-Zucht richtig sch... sein kann? Da ist ja das gleiche Problem bzw. ein ähnliches wie bei den kurzschnäuzigen. Hauptsache die Optik passt... Wieso machst du nicht mal hier im Forum einen Thread auf, der über den aktuellen Status der Forschung zu DCM informiert, vielleicht mit Tipps, worauf man bei der Züchterauswahl achten soll? Und auch, dass man Dobis regelmäßig untersuchen lassen muss - früh diagnostiziert ist die DCM ja behandelbar, aber sie ist zugleich nicht in jedem Stadium diagnostizierbar. Das wissen viele ja gar nicht. Für mich bleibt der Dobi auf der Liste der „kommt für mich niemals in Frage“-Hunde und sorry, aber für mich weiterhin in der Qualzucht-Schublade. Ich sehe durchaus den Unterschied zu den Kurzschnäuzigen. Trotzdem. Wie auch sehr kleine Hunde, sehr große (und damit kurzlebige) Hunde, viele gesundheitlich stark vorbelastete Rassen aufgrund Körperbau (DSH, Dackel). Im weitesten Sinne zähle ich sogar die Listis dazu, weil ich die ganzen drohenden behördlichen Auflagen (Maulkorbpflicht, Wesenstest) als Qual ansehe und ihnen nicht zumuten wollen würde. Ich habe halt eine lange Liste von „nix-für-mich“-Hunden. Das muss aber auch erlaubt sein. Zurimor zum Beispiel hat mal geschrieben, dass alle Rassen, die kleiner als 40 cm groß sind, seiner Meinung nach abgeschafft gehören - damit hat er Linnie und den Shiba an sich zur Qualzuchten erklärt. Sehe ich zwar anders, aber ist halt seine Meinung... vor einer Stunde schrieb gebemeinensenfdazu: Der Unterschied bei der französischen Bulldogge ist': M an kann die B rachycephalie nicht mehr Wegzüchten auch mit Genforschung (bei denen wurde meines Wissens nicht eine globale Forschungsinitiative gestartet) nicht, da alle Tiere zu kleine Nasen haben. Das ist aus dem Pool gelöscht. Ohne Fremdrasseneinkreuzung geht es nicht und die erlaubt der Rassezuchtverein nicht..,Rückert hat es ganz gut beschrieben, dass allein die Nachfrage etwas ändern könnte. Für Fremdrasseneinkreuzung läuft der Genpool nicht weg. Das ist richtig. Ich fand es dennoch übertrieben, dass du geschrieben hast, man könne eine Französische Bulldogge nie allein lassen, weil Rückwärtsniesen auftreten könnte und ich fand auch deine Quelle, die du da gepostet hattest sehr zweifelhaft. Und ich bleibe dabei - es kann immer irgendwas blödes passieren, dann dürfte man nie einen Hund allein lassen. Aber wie schon gesagt - ich wollte dich nicht verletzen mit meinem Vergleich. vor einer Stunde schrieb gebemeinensenfdazu: Davinia/Simona liefert ein Beispiel für fast ausschließliche adhominem und Konfliktschürungspostings, erklärt wisseschaftsfeindlich. Dem gegenüber Sympathie aufzubringen erfordert meines Erachtens eine gewisse Hasserfülltheit, die z.B. agatha grundsätzlich trifft, Das ist so auffällig, dass ich es für verkehrt halte, das nicht anzusprechen. Ich stimme dir in Bezug aus Simona/Davinia zu - sie taucht eigentlich nur zum stänkern und sticheln auf. Aber dein vorheriger Post Jehovas sich auf „ein paar Userinnen“ und neben Simona war ich hier die einzige, die in diesem Thread mit dir aneinandergeraten war. Also im Grunde sowieso die einzige, Simona hat sich ja nur in den bestehenden Konflikt eingehakt. Also ist es vielleicht nicht ganz unverständlich, dass ich mich bei deinem vorherigen Post (auch) angesprochen gefühlt habe... Aber vielleicht können wir es jetzt auch wirklich gut sein lassen? Mit der Streiterei meine ich? Diskutieren zum Thema tue ich gerne weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 25. Januar 2020 Das man überhaupt Hunderassen mit solchen Problemen weiterzüchtet und kauft anstelle sich einfacher einer anderen Rasse zuzuwenden und diese nicht weiterzuführen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ferun 25. Januar 2020 vor 48 Minuten schrieb Annali: Aber dein vorheriger Post Jehovas sich auf Sorry, aber ich muss schon wieder lachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Renegade 25. Januar 2020 Ich finde die Diskussion über (Qual)zuchten und Hunderassen hier fehl am Platze. Es geht hier nicht darum, (Erb)krankheiten zu beleuchten. Besonders albern finde ich es, wenn im Zusammenhang mit dem stundenlangen Alleinlassen auf das Problem der Atemprobleme bei den frz. Bulldoggen hingewiesen wird, auf der Hunderasse von gebemeinen.... herumzureiten. Das hat etwas Kindisches. Was @Simona1711 angeht, so würde ich es wirklich begrüssen, wenn sie sich zur Abwechslung mal konstruktiv beteiligen würde. Oder, wenn sie das nicht kann, sich eines Kommentars zu enthalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebemeinensenfdazu 25. Januar 2020 vor 46 Minuten schrieb Holo: Das man überhaupt Hunderassen mit solchen Problemen weiterzüchtet und kauft anstelle sich einfacher einer anderen Rasse zuzuwenden und diese nicht weiterzuführen.... Das kann ich schon verstehen, weil es eben bestimmte Wesenzüge gibt, diesich sonst nirgends finden und eben rassetypische Verhaltensweisen, die andere nicht mitbringen. Für andere ist das Aussehen nicht so egal wie mir, aber für die ist das wichtig... OT vor einer Stunde schrieb Annali: „ein paar Userinnen“ ich nehme da immer die Likerinnen mit rein und eben auch andere Threadverläufe. Und ich unterscheide schon Affektpostings von gezielter Programmatik. Erstere habe ich selber . Streiten finde ich auch echt nicht unterhaltsam. Ich hatte zu der Thematik Zucht/erbkrankheiten/Informationsmögloichkeiten schonmal einen thread aufgemacht, da steht eigentlich genug drinnen. Bei Züchtern reicht es, auf deren Website zu gucken ob das bei den Erbkrankheiten thematisiert wird und inwiefern der Züchter Gesundheits- und Sterbedaten veröffentlicht . Es gibt auch immer mal welche, die einen Zwinger nur für einen Wurf aufmachen, es wäre doof da eine Liste zu machen, das ändert sich auch ständig.. Man muss halt auch Linien angucken, es gibt wie gesagt Hochrisikozuchten. Man kann das Gesundheitsrisiko so beeinflussen, insbesondere für nächste Generationen. Ganz sicher kann man sich bei einem einzelnen Hund nicht sein, weil es halt auch passieren kann, dass sich genau die Gene zusammenfinden, die über Generationen nicht zusammenkamen und ein Hund aus derm sonst gesunden Wurf erkrankt. Aber mit mehr Daten lässt sich gezielter zpüchten und das Risiko sukkzessive verringern Aber es macht einen Unterschied, ob ein Hund aus einem Wurf mit 7 Jahren noch behandelbar erkrankt oder ob bereits die Hälfte im ersten Jahr stirbt, nicht nur wenn auf Schönheit gezüchtet wird, es gab auch Leistungszwinger, die Krankheitsgene durch besonders enge Zucht über mehrere Generationen von ursprünglich langlebigen Hunden verdichtet haben. Alte Deckrüden und gesunde Verwandtschaft senkt das Risiko. Mit mehr Daten lässt sich gezielter züchten und das Risiko sukkzessive verringern. Würde man aber während geforscht wird nicht weiterzüchten, würde es irgendwann mehr Forschungsergebnisse geben, aber eben keine Hunde mehr, die die desunden Gene tragen. Hannover hat ursprünglich ebenfalls eine Dobi Datenbank gehabt. Die Institute haben da auch wohl nicht kooperiert. Scheint so, als wäre wissenschaftlicher Konkurrenzdruck da für die Forschung abträglich. Es gibt auch Veröffentlichungen aus dem Ausland. Mit einem 24h EKG jährlich und einem Herz US kann man auch frühe Veränderungen erkennen, Je besser die Medikamente anschlagen, desto größer die Lebenserwartung. Es gibt einige DCM Fälle die noch Jahre lebten und nicht daran gestorben sind, es gibt auch andere mit schnellen Verläufen, man muss sich die Mühe machen und gesunheitsdaten vergleichen. Wieder zum Thema: Generell finde ich für das Alleinebleiben SEHR wichtig, dass man weiss, was dem hund zustossen kann und dass man deswegen Vorkehrungen trifft. Wenn man weiss, dass mit fortschreitendem Alter weitere Probleme auftreten können, dann gehört das in so einen Thread, ganz besonders bei Rassen, bei denen die Käufer statistisch auffällig die Risiken herunterspielen jedenfalls finde ich das wichtig. Auch in Hinblick darauf, dass eine frühe Operation die risiken minimieren kann. Nicht nur wegen der psychischen Komponente lohnt es diese Phasen soweit zu verkürzen wie möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden