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Hund "vergolden" lassen - Erfahrungen - kurzzeitig UND langzeitig?


Karlotte

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Ein HH, den ich früher oft getroffen habe, hat seine Hündin "vergolden" lassen.

Ist sicher schon 10 Jahre her.

Sie war ein Herdi, hatte Arthrose in beiden Hüften und konnte nur noch mit Schmerzmitteln laufen.

Nachdem die Goldakupunktur gemacht wurde ist sie noch jahrelang schmerzfrei und ohne Medis durch die Gegend gelaufen.

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fritzthecat
Am 27.1.2020 um 00:53 schrieb brana:

Die Krankenkasse hat die Kosten hierfür aus Rentabilitätsgründen abgelehnt, bei einem 51-jährigen Alkoholiker im Zimmer nebenan jedoch zugestimmt. Die Ärzte und Schwestern waren entsetzt, weil sie sagten meine Mutter könnte damit ja noch rund 20 Jahre älter werden, der Alkoholiker nebenan würde dagegen die neue Leber in kürzester Zeit versoffen haben.

 

Sorry, wenn ich das doch nochmal aufgreife. Wenn das so war, haben Ärzte und Schwestern ihrerseits ja auch eine Rentabilitätsrechnung aufgemacht, nur eine andere als die KK.

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Tina+Sammy

Werden die GI eigentlich unter Narkose eingesetzt, oder wie geht das?

 

Könnte evtl ein Thema für Maya werden.

Man merkt, gerade bei nasskaltem Wetter, dass sie ungern läuft...

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Tina+Sammy

Ja, ansprechen werde ich es.

 

Eine dauerhafte Schmerzmittelgabe wäre bei ihr schon besonders blöd, weil sie ja schon die Herzmedis bekommt, die Leber und Nieren belasten.

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Bei Grizzly hat es etwa 1 1/2 Stunden gedauert, wobei in diesem Zeitraum außer den 19 Golddrähten, die gesetzt wurden, auch noch ein Nabelbruch und ein Narbenbruch operiert wurden.

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Karlotte
vor 4 Stunden schrieb Tina+Sammy:

Werden die GI eigentlich unter Narkose eingesetzt, oder wie geht das?

 

Es ist meinem Wissen nach eine leichte Vollnarkose, wobei es in der Tat auch länger dauern kann, je nachdem wie viele Teilchen gesetzt werden. 

 

Die Frau aus dem Tierschutz, die mir die GI ihrer Hündin recht ausführlich erzählt hat, sagte, dass sie bei der Implantation die ganze Zeit dabei sein durfte und dass die Hündin danach ziemlich fit war. Wichtig ist, dass die Hunde nach dem Eingriff ca. 2 Wochen Leinenzwang haben, weil sie sich erst einmal wieder daran gewöhnen müssen, ihre Muskeln "richtig" zu bewegen, weil sie ja durch die (hoffentlich erreichte) Schmerzfreiheit wieder ganz anders belasten.

 

 

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Lissy-und-Missy

Spannendes Thema... könnt ihr ggf. auch was zu den Kosten sagen? Im Netz ist ja alles zu finden von 300€ bis 3.000€. Schon klar, dass es auch auf die Menge der Implantate ankommt, aber der "Materialwert" ist ja überschaubar und bestimmte Voruntersuchungen (Röntgen, BB, Ganganalyse ) sind ja immer notwendig. 

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Der Hund (9Jahre) von meinem Ex-Freund ist auch vergoldet.

OP hat ca 15-30 Minuten gedauert und es wurden (ich meine) 40 Goldstücke eingesetzt.

 

Wie viel es gebracht ist schwer zu beurteilen. Wir haben das machen lassen, da er eine Spondyolose im LWS Bereich hat und dadurch öfters schlecht hoch gekommen ist. Der Arzt sagte uns, dass er im laufe der Jahre immer mehr Probleme bekommen wird, daher haben wir uns recht früh für das Gold entschieden. Er hat jetzt ca 2Jahre lang das Gold und die Probleme sind nicht mehr geworden. Ich finde es ist sogar etwas besser geworden, aber den richtigen Durchbruch hat es gefühlt nicht gebracht. Wobei wir nicht wissen wie es jetzt ohne aussehen würde.

 

Preislich ist das ganze echt nicht ohne, wir haben ca 1000€ gezahlt.

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