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A29: Hund behindert Verkehr - und wird von Polizei erschossen


Fiona01

Empfohlene Beiträge

gebemeinensenfdazu

Die Quellengrundlage ist doch allen gleich und da stand "Betäubungspfeile" und nicht "Netzwurfgerät". Über journalistische Unzulänglichkeiten zu spekulieren, bringt doch nicht viel. Die Polzei ist verantwortlich für ihre Presseerklärungen.

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fritzthecat
vor 2 Stunden schrieb sampower:

Und die Frage, warum konnte der Hund auf die Autobahn kommen?

Diese gehören einfach eingezäunt damit keine Unfälle passieren. Wild kann genauso gut auf die Autobahn laufen und Unfälle verursachen

 

Wie kommen die Autos auf die Autobahn, wenn diese eingezäunt ist?

Auf demselben Weg kann es auch ein Hund schaffen. Für Hunde ist es jetzt nicht so außergewöhnlich, Straßen entlang zu laufen. Das kann, wenn es blöd läuft, auch eine Autobahnauffahrt sein, würde ich  meinen. Nur kommt er von einer eingezäunten Autobahn dann nicht so ohne weiteres wieder runter. 

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Renegade
vor 18 Minuten schrieb Fiona01:

Dann müssen die Beamten eben auf solche Sonderfälle noch mal geschult werden, oder aber eben das Prozedere, wie in solchen Fällen verfahren werden soll, muss von höherer Stelle neu festgelegt werden, dass eben so und so verfahren werden muss.

 

Dein Wort in Gottes Ohr.

Ich für meinen Teil wäre schon beruhigter, wenn die Polizei das Personal und die Ausrüstung hätte, mit ganz anderen Herausforderungen unserer Zeit (Stichwort Gefährder, Terrorrismus) zu konkurrieren.

Bei der heutigen Situation wird ein herrenloser Hund, der auf der Autobahn herumläuft, immer hinten `runterfallen. Leider, stimmt. Aber auch die Polizei hat wohl nicht alle Zeit der Welt und noch 'ne Menge anderer Aufgaben. Man stelle sich eine andere gefährliche Situation vor zu der die Polizei nicht kommen kann, weil sie stundenlang mit dem Hund beschäftigt ist.

Ja, ich stimme euch ja zu, was passiert ist, ist traurig.

Aber es kann nicht mehr geleistet werden als die Ressourcen hergeben.

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Ach ja, die guten Deutschen......ich fände es zb toll  man bekäme mal diese ganzen  Pädophilen Ringe in den Griff. 

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Zurimor

Ich finde es übrigens lächerlich bei einem Lebewesen von "Schuld" zu reden. Wäre es vorhersehbar gewesen, daß der Hund sich selbstständig macht, hätte der Halter ihn wohl kaum frei laufen lassen. Fast jeder Hund dürfte schonmal - zumindest kurzzeitig - weg gewesen sein. Solche Sachen passieren einfach. 

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Shyruka

Kleine Info, weil ich ja aus dem Gebiet mehr oder minder komme und hier tatsächlich die Tierrettung aktiv ist. Weiter unten steht ebenfalls, dass sich die Tierrettung darüber ärgert, weil es Alternativen gegeben hätte. Sie ärgern sich, dass sie nicht mit Zu Rate gezogen wurden oder in Kenntnis gesetzt. Ein neuerer Beitrag beschreibt auch, dass sie sich mit der Polizei in Verbindung gesetzt haben und ausgemacht haben, dass diese in Zukunft die Tierrettung mit einbinden möchte. Hoffen wir, dass aus dem Vorfall gelernt wurde und soetwas nicht mehr vorkommen muss.

 

https://www.facebook.com/mein.tiernotruf/

 

Ich schaffe es leider nicht die Beiträge einzeln zu verlinken. Einer ist vom 6. Februar, der andere von gestern Mittag.

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