KuK 9. Februar 2020 Teilen 9. Februar 2020 vor 14 Stunden schrieb Beagle212: ich möchte nicht irgendwelche tierische Nebenerzeugnisse oder Mehle. In jedem guten Futter sind tierische Nebenerzeugnisse, darunter fallen nämlich auch die Innereien. Aber sie sollten halt vollständig deklariert sein (genaue Anteile wären mir jetzt nicht so wichtig, die Reihenfolge in der Deklaration ist ja meist ausreichend aussagekräftig). Und wenn im Trockenfutter Fleischmehle enthalten sind, ist das auch nicht per se schlechter als frisches Fleisch, das hinterher totgebacken wird. Bei kaltgepresstem TroFu z.B. muss der Fleischanteil vorher getrocknet sein. (Außerdem sind die Mengenanteile dann ehrlicher...) Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 9. Februar 2020 Teilen 9. Februar 2020 vor 8 Stunden schrieb agatha: das beste Hundefutter ist einfach: unendlich viel Gemüse, bei mir tiefgefrorenes Suppengrün mit Möhren oder Spinat tiefgefroren oder so, das angekocht, püriert. Dazu Büchsenfleisch, mit Öl (Leinöl) und Muschelkalk. (bei Ramse Vitamin B12 und Schmerztabletten) Sonst Naturjoghurt,Pansen frischen Blättermagen und Knochen dazu. Jaro findet Gemüse muss mindestens durch ein Kaninchen gegangen sein, bevor es ihm serviert werden kann. 1 Link zu diesem Kommentar
Simona1711 9. Februar 2020 Teilen 9. Februar 2020 vor 1 Stunde schrieb agatha: f Und welcher Hund verhungert vor einem vollem Napf ? Blöder Spruch. Und ja, ist wirklich toll, wenn man immer fressen muss, was man nicht mag. 3 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 9. Februar 2020 Teilen 9. Februar 2020 Ich mache es ähnlich wie @Eifelkater - aber mein Schrank ist nicht so groß . Und vor allem davon abhängig, was meine Hunde vertragen. Somit bekommt Emma Nassfutter, rohe Hühnerbeine und Gekochte. George bekommt Trockenfutter mit einem Hauch von Nassfutter (er riecht halt, dass Emmas Futter besser duftet, kann aber Nassfutter nur in homöopathischer Dosis vertragen) oder Trockenfutter mit Gemüse gemischt. Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 9. Februar 2020 Teilen 9. Februar 2020 vor 22 Minuten schrieb KleinEmma: Ich mache es ähnlich wie @Eifelkater - aber mein Schrank ist nicht so groß . Und vor allem davon abhängig, was meine Hunde vertragen. Somit bekommt Emma Nassfutter, rohe Hühnerbeine und Gekochte. George bekommt Trockenfutter mit einem Hauch von Nassfutter (er riecht halt, dass Emmas Futter besser duftet, kann aber Nassfutter nur in homöopathischer Dosis vertragen) oder Trockenfutter mit Gemüse gemischt. Der ist ja auch noch für Katzen und Vögel @agatha: Ich halte nichts davon Lebewesen ein Fitter aufzuzwingen, nur weil ich es für gut halte. Hier gibt es für alle Tierarten immer zumindest die Auswshl von zwei Futtern. Pflanzenfresser selektieren nach Bedarf, Menschen sind dazu auch fähig, nur Fleischfresser nicht? Ich denke schon, dass auch Fleischfresser, wenn sie die Möglichkeig haben zu selektieren durchaus da auch nach Bedarf wählen. Jaro ist eh ein Sparfresser. Da bleibt auch Katzenfutter durchaus stehen wenn er nicht mag. 1 2 Link zu diesem Kommentar
caronna 9. Februar 2020 Teilen 9. Februar 2020 Es gibt kein bestes Hundefutter! Ich würde Nassfutter meiden (teuer bezahltes Wasser), viel zu viel Verpackungsmüll. Barf? nein danke! erwiesenermaßen keine Vorteile für den Hund, evtl Gefahr für den Menschen, wenn der nicht sauber arbeitet (Salmonellen, resistente Keime usw.) Link zu diesem Kommentar
fritzthecat 10. Februar 2020 Teilen 10. Februar 2020 Ich habe schon alles gefüttert: nur trocken, nur nass, auch schon gemischt. Also nicht in einer Mahlzeit, sondern eine Mahlzeit trocken, eine nass. Derzeit barfe ich, da ich mit Pucci einen Allergiker habe, der Barf verträgt, während er mit hypoallergenem TroFu gar nicht zurecht kam. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 10. Februar 2020 Teilen 10. Februar 2020 Ich finde es ausgesprochen gut, dass agatha Wert auf frisches Gemüse legt. Nur so kann man langfristig die Nierenwerte stabil halten. Außerdem haben Gemüse sowohl knorpel- als auch krebsschützende Inhaltsstoffe- auch das macht sich gesundheitlich bemerkbar. Man gibt ja seinem Kind auch nicht nur Pommes Frites, weil es etwas anders nicht so gerne mag. Abgesehen davon läst sich Gemüse mit Ölen Kräutern Salz Pfeffer schon so zubereiten, dass es die Hunde gerne fressen. Pur wird hier auch verschmäht, aber die Soße mag sie gerne, frisst sie lieber als nur Fleisch und Kohlenhydrate. Link zu diesem Kommentar
Gast 10. Februar 2020 Teilen 10. Februar 2020 Das ist leider nur bedingt richtig, bei Neigung zu Harngrieß oder ohnehin schon abweichenden Nierenwerten fallen viele Gemüsesorten raus, wegen den Oxalsäuren, da wird die Auswahl extrem eingeschränkt. Link zu diesem Kommentar
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