andreas123456 16. Februar 2020 Teilen 16. Februar 2020 Hallo haben unsern Hund am freitag einschläern müssen.es tut so weh im herzen.kann mir jemand helfen wie ich besser darüber hinweg komm.bin für jede hilfe dankbar Link zu diesem Kommentar
Annali 16. Februar 2020 Teilen 16. Februar 2020 Ach Mensch, das tut mir sehr leid! Ich kann dir leider nicht helfen, auch nicht mit Erfahrungen - weil ich diese Erfahrung bisher Gott sei Dank nicht machen musste. Ich wünsche dir aber ganz viel Kraft für die nächste Zeit! Link zu diesem Kommentar
Asisina 16. Februar 2020 Teilen 16. Februar 2020 @andreas123456 fühl dich mal in den Arm genommen, es ist einfach nur Mist und sehr viele kennen dieses Gefühl. Es tut einfach nur weh und ich kann dir nur den Tip geben, denk an die schönen Zeiten, an Urlaube und was ihr alles tolles zusammen erlebt habt, wie dein Hund eingezogen ist... Es hilft einfach nur Zeit und es ist eigentlich wunderschön, dass wir unsere gegangenen Partner immer im Herzen weiter tragen. 1 Link zu diesem Kommentar
schlenki2 16. Februar 2020 Teilen 16. Februar 2020 das tut mir sehr leid, aber den besten Weg um damit fertig zu werden muss jeder für sich finden. Als unsere erste Hündin starb hat uns der Zufall bereits nach einer Woche einen Welpen über den Weg geführt. Das war gut, allerdings hatte ich ihm gegenüber lange Zeit das Gefühl noch zu sehr an seiner Vorgängerin zu hängen. Als dieser uns verlassen musste hat es fast ein Jahr gedauert bis ich wieder offen für einen Hund war. Wie du siehst, es gibt kein Patentrezept, es ist jedes mal anders. Traure um deinen kleinen Freund und lass auf dich zukommen was sich ergibt. Ich würde nichts mit Gewalt erzwingen. 1 Link zu diesem Kommentar
KerstinundTeddy 16. Februar 2020 Teilen 16. Februar 2020 @andreas123456, das tut mir sehr leid für Euch. Fühl Dich/Euch mal umärmelt und gedrückt. Leider leben Hunde nicht so lange wie wir. Was mir/uns jeweils in der ersten Zeit geholfen hat: Weinen, viel über die schönen Sachen sprechen, die man gemeinsam erlebt hat. Ich persönlich habe auch den Gedanken, meiner geliebten Pelznase (weiteres) Leiden erspart haben zu können, als tröstlich empfunden. Vor zwei Jahren mußten wir unseren Kalle gehen lassen. Mein Jüngster (damals 12) und ich haben uns am gleichen Tag an den Computer gesetzt und uns alle Bilder angesehen, haben gemeinsam ein Album für Kalle (bei FB) erstellt und Bilder ausgesucht, die wir ausdrucken wollten. Uns hat das sehr geholfen. Ich bin mir sicher, auch Ihr findet Euren Weg, mit der Trauer umzugehen. In unseren Herzen leben die Fellnasen sowieso weiter, egal, wie lange der Abschied schon her ist. Meine Lieben sind jetzt seit 22, 12 und 2 Jahren nicht mehr bei mir, aber aber in Gesprächen immer wieder Thema bei allen, die sie kannten und lieb hatten. Irgendwann ist man soweit, daß man mit einem wehmütigen Lächeln daran denken kann. Link zu diesem Kommentar
Karlotte 16. Februar 2020 Teilen 16. Februar 2020 Herzliches Beileid! Es muss furchtbar sein... und jeden hier im Forum graut es vor diesen schlimmen Momenten und der Trauer und Leere danach, auch wenn das Einschläfern ja meistens eine Erlösung für unsere Liebsten war... Geteiltes Leid ist ja manchmal halbes Leid. Vielleicht hilft Dir diese Seite hier im Forum: https://www.polar-chat.de/hunde/topic/85379-kommt-ihr-mit-auf-die-traumwiese/ Viel Kraft! Link zu diesem Kommentar
Kibu 16. Februar 2020 Teilen 16. Februar 2020 Das tut mir sehr leid! Das ist wirklich eine schlimme Zeit. Aber irgendwann wird es wieder leichter. Bei mir war es so schlimm, dass ich krank geschrieben wurde. Wie man am besten damit umgeht/ es verarbeitet, ist bei jedem unterschiedlich. Ich habe viel geweint, aber in Erinnerungen an manche Erlebnisse auch gelacht. Außerdem habe ich Fotos heraus gesucht, eine Collage zusammengestellt und aufgehängt. Ich wünsche dir viel Kraft. Link zu diesem Kommentar
andreas123456 16. Februar 2020 Autor Teilen 16. Februar 2020 unser maxell war 16 jahre alt.er hatte krebs Link zu diesem Kommentar
Gast 17. Februar 2020 Teilen 17. Februar 2020 Meinen ersten Hund hat der Krebs plötzlich und unerwartet mit 13 Jahren erwischt. Nach 4 Monaten war alles zu Ende. Die Situation ist einfach nur sch.... Auf dem dem Weg zurück vom Einschläfern habe ich "Rotz und Wasser" geheult, wie man so sagt. Und ohne Hund habe ich es nur eine Woche ausgehalten. Ich finde, ein neuer Hund ist die beste Therapie zur Trauerbewältigung. Link zu diesem Kommentar
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