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Hund mag seine Trockenfutter nicht mehr - ab wann wechseln?


Juu

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Nassfutter würde ich nicht mal eine Stunde stehen lassen wollen.

Das würde ich dann auch entsorgen.

Zum Glück wird das hier sofort gefressen.

 

Und Trockenfutter bleibt hier trocken,  Ferun sabbert nicht und nimmt die Bröckchen einzeln aus dem Napf zum kauen. 

 

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gebemeinensenfdazu

Der Vielfraß hier trinkt dann halt zwischendurch und saugt dann mit nasser Schnauze weiter ein :D Ich glaube nur einmal hat sie Trockenfutter nicht aufgefressen und das habe ich weggeschüttet. In der Napfverweigerungsphase gab es eigentlich nur gekocht oder Nassfutter, das habe ich dann einer Stunde entsorgt, obwohl Hund nur daran gerochen hatte.

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Eifelkater

Jaro nimmt sich auch einzelne Brocken raus.

Bakterien dürften da weniger dran sein  ist ja erstmal keimfrei totgekocht. Dann dürfte man Menschenessen ja auch nicht stehenlassen. 

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Eifelkater

Beim Thema Mäkeligkeit ist ja auch durchaus die Frage, ob der Hund das Futter gerade einfach nicht mag, weil er mit irgendetwas überversorgt ist. 

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fritzthecat
vor 16 Stunden schrieb KerstinundTeddy:

Zurimor schrieb von Futter zur freien Verfügung, das heißt für mich, daß wirklich immer was da ist. Bei Kalle ging das, überhaupt kein Problem, da stand immer Trofu, daß er übrigens auch gern erst nachts gefressen hat. Ansonsten gab es eine Mahlzeit, mal Reste, mal Dose und Trofu war halt immer da.

Dann haben wir das unterschiedlich interpretiert. Für mich hieß es, weil es meiner Wahrnehmung nach im Zusammenhang mit dem Wegnehmen des Napfes nach einer gewissen Zeit kam, dass der Hund sich das, was er bekommt, nach Belieben einteilen darf. Nicht, dass nachgelegt wird, sobald der Napf leer ist. 

 

Mein erster Hund war auch so, dass er sich das TroFu über den ganzen Tag eingeteilt hat. Alle späteren Hunde leer(t)en in aller Regel ihre Näpfe sofort. 

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fritzthecat
vor 14 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu:

Was ist so schwierig daran zu verstehen?

 

Die komplette Aussage hab ich nicht verstanden.

 

vor 14 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu:

Wenn man beim Hund, der stets seinen Napf leerfrisst, wenn er befüllt ist, nur eine bestimmte Tagesration verfüttert, dann heisst das, man muss direkt diese Tagesration binnen Minuten verfüttern, weil der Hund Nachschub fordert, weil es ihm nicht reicht. Fiepen, Sabbern, Unwohlsein- bis man nachfüllt.

Die Tagesration könnte man dann definieren entweder als soviel wie als Tagesration auf der Packung steht- dann bekäme der Hund, der ständig seinen Napf leefrisst komplett nur Trockenfutter und das auf einmal.

 

Nein, wieso?

Meine Hunde leeren ihre Näpfe, und die nächste Mahlzeit gibt es, wenn die nächste Mahlzeit fällig ist. Wie kommst du auf Nachschub fordern und Unwohlsein, bis man nachfüllt?

Und die Tagesration ist das, was sie am Tag bekommen. Egal ob auf einmal oder auf mehrere Mahlzeiten aufgeteilt, und egal ob Trocken- oder Nassfutter. 

 

Du stellst da Dinge in den Raum, als seien es unumstößliche Fakten, dabei kann doch alles auch ganz anders sein.

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gebemeinensenfdazu

Es ging hier doch um Napf nachfüllen , wenn er leer ist.

dein posting las sich in dem zusammenhang so, als würdest du eben entsprechend kleine Mengen dann immer wieder nachfüllen und eben nicht einmal komplett die (1/2) Tagesration Napf - was ja die gängige Fütterungsweise für jedes Futterdarstellt- und würde man das Trockenfutter immer krümelweise nachfüllen, würde das bei einem essfreudigen Hund eher Stress bedeuten, weil er sich gefühlt ständig darum kümmern muss, dass Nachschub kommt, damit er überhaupt auf die gewohnte Gesamtmenge kommt.

Das meintest du aber scheinbar gar nicht, sondern nur die normale Napfration , die nun wirklich nicht besonders vom Hundetyp abhängig funktioniert. Das Nachfüllen ist allerdings sehr hundetypabhängig.

Ich hatte es  also wie Kerstin verstanden.

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 Ich find schon allein den Begriff "mäkelig" völlig unpassend. Ist ein Mensch, der heute den Rosenkohl stehen läßt und lieber den Wirsing ißt mäkelig? Das würde wohl kaum jemand so bezeichnen. Man stelle sich vor es gibt ab heute nur noch Rotkohl mit Kartoffeln, die nächsten 60-80 Jahre,  bis ans Lebensende. Auch Hunde wissen Abwechslung zu schätzen und ich finde das vollkommen in Ordnung. 

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Krass wie unterschiedlich die Hunde im Fressverhalten sind! Hier ist es so, dass alles sofort gefressen wird - egal was und egal wie viel. Immer sofort weg und immer mit allergrößter Begeisterung. Linnie würde auch fressen bis sie platzt. Ich habe einmal mit reinem Gemüse (gekocht) testen wollen, ob sie irgendwann aufhört - aufgehört habe aber ich, also mit nachfüllen. Nur komplett ungewürzte Morosche Möhrensuppe wird irgendwann stehen gelassen.

 

Natürlich gibt es Sachen, da wird der Napf hinterher besonders gründlich ausgeschleckt und noch fünfmal kontrolliert statt dreimal. Aber grundsätzlich könnte ich hier wochen- oder sogar monatelang stumpf das gleiche Trockenfutter füttern und mein Hund wäre immer mit Begeisterung dabei. Für mich ist also die Herausforderung, dem Hund ein möglichst befriedigendes Sättigungsgefühl zu verschaffen. Das geht ganz gut, weil sie auch Gemüse und Obst sehr gerne mag - da kann ich gut kalorienarm zufüttern. 
 

Futterverweigerung würde bei mir immer und sofort alle Alarmglocken läuten lassen und dem Rabauken direkt einen Tierarztbesuch bescheren. 

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Freefalling

Ich finde, ein bisschen Entscheidungsfreiheit darf der Hund schon haben und ich versuche auch, die verschiedenen Sorten eines Futters auszutesten. Niemals würde ich versuchen, den Hund zu zwingen, das von mir gewählte Futter vorzuziehen. Vielleicht bekommt er davon Bauchschmerzen und man kriegt es nur nicht mit. Auch das Wegnehmen nach ner bestimmten Zeit finde ich nicht gut. Da würde ich eher öfter füttern oder zu ner anderen Zeit.

Wir erziehen (notwendigerweise) so viel an den Hunden rum, da muss ich denen nicht noch Futter und Fütterungszeit aufdrücken, wenn sie da Vorlieben haben.  

 

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