Awewy 26. April 2020 Hallo ihr Lieben, Unser Rüde hat den Mäckelfritzen ausgepackt. Wir haben vor 3 Jahren mit Trockenfutter (größtenteils Wolfsblut, hat ihm super geschmeckt) angefangen, dann 2019 gebarft. Fand er natürlich geil. Aber wir haben uns entschieden wieder auf TF zurück zu kehren. Und da beginnt das Problem... Seit 5 Wochen probieren wir Trockenfutter durch, was dem gnädige Herren wohl munden könnte. Pustekuchen Wenn überhaupt frisst er ein paar Brocken und lässt den Großteil stehen. Tag für Tag. Außer wir pimpen es mit Joghurt oder Obstpampe auf. Aber selbst dann, lässt er oft die Hälfte stehen. Er hat normales Gewicht und ist auch so fit. Zähne sind top, Ochsenziemer und Co können wunderbar bearbeitet werden. Aber so kann das doch nicht weiter gehen.. Vielleicht hat hier noch jmd Tipps. Ich wäre dankbar für Anregungen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sampower 26. April 2020 Gibt's denn gute Gründe nicht mehr zu barfen? Mein Hund wird auch gebarft und findet Trofu zum angewöhnen. Er nimmt es besser wenn es eingeweicht ist. Ansonsten würde ich beim barfen bleiben wenn es ihm schmeckt und nichts dagegen spricht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neongolden 26. April 2020 Ich muss ehrlich sagen, ich kann euren Hund verstehen. Wenn er mal frisches, abwechslungsreiches und "richtiges" Essen bekommen hat, sind diese trockenen Brocken, die alle gleich riechen und schmecken und bei denen keine verschiedenen Sinne angesprochen werden, doch echt unappetitlich. Dass der Hund mehr davon nimmt, wenn etwas frisches dabei ist, spricht noch mehr dafür, dass er Trockenfutter einfach nicht mag. Wären gute Dosen mit frischen Zugaben nicht eine Alternative für euch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nebelfrei 26. April 2020 Nur TroFu, würde meine auch verweigern? Warum nicht gemischt? Eine Mahlzeit Nassfutter oder Selbstgemachtes, eine Mahlzeit TroFu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rintin 12. Juni 2020 Das ist wirklich nicht ungewöhnlich. Erst gibt es das tolle Futter. Da ist klar, dass der Hund das weniger Tolle nicht mehr will. Trockenfutter ist nie so schmackhaft wie Nassfutter oder barf. Wir haben unsere Hündin auch mit den groß gezogen, was die Züchterin empfohlen hat: Trockenfutter. Dann gab es verschiedenstes, Trocken- und Nassfutter komplett unterschiedlicher Herkunft. Vor einem Jahr haben wir Hund und Katzen auf Xantara umgestellt, weil wir es für das Gesündeste halten und nicht Barfen wollen. Seitdem rührt die Hündin kein Trockenfutter mehr an. Verständlicherweise, das andere schmeckt ihr besser und lange widerstehen wir den hungrigen Hundeaugen nicht.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Estray 12. Juni 2020 Nieren sind in Ordnung? Gebarfte Hunde sind meist sehr scharf auf Trockenfutter und nehmen es auch als Leckerchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Galgo 13. Juni 2020 Warum genau wollt ihr denn zurück? Wegen Unverträglichkeiten beim Barfen oder einfach aus praktischen Gründen? Wenn der Hund das Barfen verträgt, würde ich eher sagen, macht es doch einfach weiter. Wir mussten damals aufhören weil unsere alternden Hunde es irgendwann nicht mehr vertragen haben. Ansonsten, einen Mäkelfritzen haben wir auch. Der ist erst im Alter so geworden. Der verschmäht aber auch Frischfleisch. Was gut geht, ist Trockenfutter ein paar Minuten mit warmem Wasser anweichen zu lassen und dazu ein bissel Nassfutter drunter mischen. Dann frisst er meistens auf, oder zumindest einen Großteil. Es gibt aber natürlich auch Sorten von Trockenfutter, die schmackhafter sind als andere. Diese halbfeuchten Sorten wie Platinum oder Bosch Soft beispielsweise. Die mögen Hunde sehr gerne, also die meisten. Vielleicht wäre das einen Versuch wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag