Freefalling 30. April 2020 Für mich klingt das so, als seist du der verlässlichere / berechenbarere Part. Am 26.4.2020 um 20:55 schrieb Bable: Herrchen wird daheim auch kaum noch aus den Augen gelassen. Steht er auf, steht Hund sofort parat. Bei mir wird dagegen maximal der Kopf gehoben. Sind wir allein, hör und seh ich teils stundenlang nichts von dem Hund sondern er schläft auf einem seiner diversen Lieblingsplätze. Kann es einfach an der Corona-Situation liegen? Seid ihr jetzt beide zu Hause? Wie ist das sonst so? Femo ist ja total auf mich bezogen. Aber auch bei niemand anderem so ruhig und entspannt (an alle, die ihn schon gesehen haben: ja, das war die entspannte Version ). Aufdrehen und nicht aus den Augen lassen klingt hingegen nicht nach Lieblingsmensch, sondern nach "betreuungsbedürftig". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shyruka 30. April 2020 vor 5 Minuten schrieb Freefalling: Aufdrehen und nicht aus den Augen lassen klingt hingegen nicht nach Lieblingsmensch, sondern nach "betreuungsbedürftig". Ich bezog mich dabei darauf, das diese Reaktion nur kommt, wenn es ans rausgehen geht. So stand es im ersten Post. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bable 30. April 2020 @Shyruka stimmt, stand so auch im ersten Post. War auch von mir überhaupt nicht negativ an dich gerichtet. Den Gedanken habe ich selbst durchaus ja auch (gehabt) Habe auch in den letzten Tagen viel beobachtet. Du hattest ja als Erste geantwortet bevor meine weiteren Beiträge kamen @Freefalling ja Corona ... richtig ... wir sind beide mehr Zuhause und ich seit ein paar Wochen komplett (Ich bin fast 24/7 bei Hund). Ab nächster Woche muss ich wieder tageweise ins Büro - mal sehen, ob sich dann wieder was ändert. Vielleicht ist es ihm wirklich auch einfach alles zu „langweilig“ (musste Freilauf größtenteils streichen wegen tauben Ohren und läufigen Hündinnen ). Oft liegt die Lösung ja zu nah um es selbst zu raffen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bable 19. Mai 2020 Und letztlich landen wir nun beim TA. Nachdem er die letzten Wochen immer ängstlicher geworden ist und sich viel daheim verkriecht wollte ich eh das Thema Schmerzen abklären lassen - wusste nur nicht, WAS ich untersuchen lassen soll. Jetzt hab ich einen Hinweis: die Rute/Schwanzwurzel Im Lauf des gestrigen Tages fing die Rute an zu hängen (eigentlich Ringelrute) und seitliche Bewegungen verursachen starke Schmerzen (Aufschreien und Schnappen). Hoch heben versucht er abundzu aber gelingt ihm nicht so recht (scheint allerdings wenig Schmerz zu verursachen) und er läuft manchmal leicht steifbeinig mit der Hinterhand. Mal sehen, was der TA sagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Renegade 19. Mai 2020 @Bable Gute Besserung! Ich habe gerade mal nachgelesen. Ich kannte dieses Phänomen nur vom Hörensagen. Wenn es eine Wasserrute ist, hat dein Hund wohl starke Schmerzen. Der Arme! Hoffentlich kann der TA wirkungsvoll helfen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schnüffelmaus 19. Mai 2020 Wasserrute ist wirklich unangenehm ... wir hatten das mal nach einem längerem Regen-Spaziergang. (Seitdem trockne ich die Hunde immer gut im Bereich des hinteren Rücken bei Regen oder nach Plantschen im Wasser ab.) Es kann aber auch durch eine Verletzung zu solchen Symptomen kommen, nicht immer bekommt man das mit wenn der Hund sich doof stößt oder sonst wie verstaucht hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bable 19. Mai 2020 Waren beim TA und sind nicht viel weiter eine Verletzung (unbemerkt blöd gestoßen, Zerrung etc.), eine Entzündung oder Prostata (Tastuntersuchung unauffällig) stehen aktuell im Raum. Naja, wird vermutlich noch eine kleine Odyssee. Denke aber mal, dass das Verhalten der letzten Wochen davon mit beeinflusst wird. Wäre ja nicht das erste Mal. (Wenn man nicht wüsste, dass der Hund eine Ringelrute hat, würde man die Rutenhaltung auf den ersten Blick völlig unauffällig finden. Den „Hammelschwanz“ zeigt er nicht konsequent sondern oft hängt die Rute einfach - was bei ihm um 180grad „gebogen“ bedeutet. Auch die gebogene Spitze ist gerade). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juline 19. Mai 2020 Hat der TA an Cauda Equina gedacht? Auch da zeigen betroffene Hunde oft den "Lämmerschwanz". Zeigt er denn noch andere Symptome wie Hinterhandschwäche, Pfoten schleifen, Springen /Hüpfen verweigern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag