Fricco 16. Mai 2020 Teilen 16. Mai 2020 vor 13 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: man muss halt auf ein paar restaurantbesuche verzichten und sich das essen liefern lassen Wer stellt das denn her, wenn doch alle weit voneinander entfernt sein sollen? Und um im Kreislauf noch weiter zurückzugehen: wer erntet und verarbeit das, woraus dann das Essen hergestellt werden soll. Und, nein, ich will nicht verharmlosen. Ich glaube auch nicht an irgendwelche Verschwörungstheorien. Ich halte es nur nicht für nützlich, auf jede kleine Lockerung mit dem Angst machenden Finger zu zeigen. 4 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 16. Mai 2020 Autor Teilen 16. Mai 2020 Würdest du Zusammenhänge erstellen, liesse sich vielleicht darauf antworten. Wieso sollte mit Abstaänden und ggf. Atemschutzmasken nicht geerntet und geliefert werden dürfen? Meines erachtens versuchst du gerade Angst zu machen. Auch Schule lässt sich mit Schutzausrüstung realisieren. Lediglich Essen und Trinken in gemeinschaft in Gebäuden bleibt länger nicht in Großgruppen möglich und eben Massen veranstaltungen. Davon bricht eine Wirtschaft nicht zusammen und Angst zu verhungern muss man da auch nicht haben 3 1 Link zu diesem Kommentar
Selkie 16. Mai 2020 Teilen 16. Mai 2020 vor 2 Minuten schrieb Fricco: Wer stellt das denn her, wenn doch alle weit voneinander entfernt sein sollen? Und um im Kreislauf noch weiter zurückzugehen: wer erntet und verarbeit das, woraus dann das Essen hergestellt werden soll. Und, nein, ich will nicht verharmlosen. Ich glaube auch nicht an irgendwelche Verschwörungstheorien. Ich halte es nur nicht für nützlich, auf jede kleine Lockerung mit dem Angst machenden Finger zu zeigen. Ganz ehrlich: ja, das könnten Probleme sein, wenn ein Lockdown das Arbeiten verbieten würde. Vierkorn kann man nicht im Homeoffice anbauen. Aber zu keiner Zeit war die Arbeit in der Landwirtschaft verboten. Hier im Thread wurde mal erstaunt auf die erlaubte Einreise von Erntehelfern reagiert, aber das war in der Hochphase des Lockdowns und der Vorgang zeigt: die durften einreisen und die durften sogar sowas luxuriös nutzloses wie Spargel ernten und verkaufen. Diese Keule jetzt auszupacken und zu behaupten, die jetzt weitergeführten Maßnahmen würden gesellschaftsbedrohende Zustände riskieren, geht nun wirklich an der Realität vorbei. 2 1 1 Link zu diesem Kommentar
Estray 16. Mai 2020 Teilen 16. Mai 2020 Statement und Appell eines Intensivmediziners zur aktuellen Corona-Lage https://www.youtube.com/watch?v=kizj3uocpAc&feature=share&fbclid=IwAR3qdr5jtZk__M84NcejtXoF6dpFuQaRUuOwxf4iY6xKteNDadoWlcI8UMg Link zu diesem Kommentar
Renegade 16. Mai 2020 Teilen 16. Mai 2020 vor 2 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Würdest du Zusammenhänge erstellen, liesse sich vielleicht darauf antworten. Wieso sollte mit Abstaänden und ggf. Atemschutzmasken nicht geerntet und geliefert werden dürfen? Meines erachtens versuchst du gerade Angst zu machen. Auch Schule lässt sich mit Schutzausrüstung realisieren. Lediglich Essen und Trinken in gemeinschaft in Gebäuden bleibt länger nicht in Großgruppen möglich und eben Massen veranstaltungen. Davon bricht eine Wirtschaft nicht zusammen und Angst zu verhungern muss man da auch nicht haben Theoretisch lässt sich mit den Abstandsregeln und den Atemschutzvorrichtungen fast alles organisieren. Wenn das doch schon die Fussballclubs hinkriegen! Was aber in dieser Rechnung nicht drin ist, ist Schlamperei, Nachlässigkeit, Unbesonnenheit und Wille zum "zivilen Ungehorsam" bei den Menschen. Eben da liegt aber die Wahrheit... 3 Link zu diesem Kommentar
Fricco 16. Mai 2020 Teilen 16. Mai 2020 vor 2 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Würdest du Zusammenhänge erstellen, liesse sich vielleicht darauf antworten. Wieso sollte mit Abstaänden und ggf. Atemschutzmasken nicht geerntet und geliefert werden dürfen? Meines erachtens versuchst du gerade Angst zu machen. Auch Schule lässt sich mit Schutzausrüstung realisieren. Lediglich Essen und Trinken in gemeinschaft in Gebäuden bleibt länger nicht in Großgruppen möglich und eben Massen veranstaltungen. Davon bricht eine Wirtschaft nicht zusammen und Angst zu verhungern muss man da auch nicht haben Du musst mir nicht antworten. Du siehst überall höchste Gefahr. Ich sehe, dass man etwas rationaler damit umgehen kann. 2 1 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 16. Mai 2020 Autor Teilen 16. Mai 2020 Man weiss schon sehr viel über mögliche betroffene Organe und deren Symptomatik/Pathologie, ein Urintest ist ein guter Indikator schwere Verläufe betreffend(s. Viruseinwirkung auf die Niere, Thromboseriskosteigerung), einige Medikamente erwiesen sich schon als wirksam , die Virusreplikation einzudämmen, neu hinzugekommen sind da antivirale therapeutika aus der Krebs- und hepatitis C Forschung, die nun getestet werden. Über die Virusbiologie weiss man inzwischen auch mehr, z.B. laugt die Zelle deshalb verhältnismäßig schnell aus, weil sie auch weiterhin Körperproteine produziert und nicht nur RNA Material , wie es bei den meisten virenbefallenen Zellen abläuft, hier unterscheidet sich das Virus maßgeblich. Das ist alles interessant und lohnt sicher mehr zu verfolgen als ein Intensivmediziner, der sich als Psychotherapeut versucht. Link zu diesem Kommentar
Zurimor 16. Mai 2020 Teilen 16. Mai 2020 Soviel zum Thema "Die Pandemie ist vorbei" https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neuer-corona-ausbruch-im-kreis-heinsberg-paketzentrum-geschlossen-16772618.html War der Lockdown nötig? https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/coronavirus-in-deutschland-so-effektiv-ist-die-pandemie-politik-a-0493acde-b466-4ed1-875c-6b7feb31378a Noch ein Video: <iframe width="850" height="507" src="https://www.youtube.com/embed/Y9KFxqGaMXE" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe> 1 Link zu diesem Kommentar
Estray 18. Mai 2020 Teilen 18. Mai 2020 Nicht nachvollziehbar https://www.radiobochum.de/artikel/corona-screenings-vor-dem-aus-594859.html Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 18. Mai 2020 Autor Teilen 18. Mai 2020 Nicht nachvollziehbar ist, dass der wirtschaftlich nicht geschwächte Betrieb bzw. der Staat die Kosten dazu nicht übernimmt, das sind ja Präventionsleistungen, um Beschäftigungsausfall zu verhindern , es dient nicht der individuellen Therapie. Das Problem hat mehrere Seiten, einerseits kann die PCR nur eine aktive Infektion feststellen, ein negativer Befund kann am nächsten Tag ein positiver werden, wenn zu früh getestet wurde, also muss man mehrfach testen, das bedeutet viele Kosten. Der Test, der momentan mit 59,- berechnet wird, ist der AOK inzwischen durch die sehr hohen Testzahlen auch deutlich zu teuer- auch mit 15,- könnten die Labore noch Gewinne machen. Dagegen stehen aber Probleme bei den Laboren, dasss sie wegen der Kapazitätserhöhung für die RT-PCR weniger andere lukrativere Tests machen können, deshalb müssen sie diesen Preis erheben. Also ergibt sich, dass es wohl ein Kostenübernahmeproblem ist , mit dem die Krankenkassen nicht alleine gelassen werden sollten, was die erfahrungsgemäß dann wieder in Beitragserhöhungen umlenken. Link zu diesem Kommentar
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