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Hundekranken und OP Versicherung


laraderdackel

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laraderdackel

Hallo,

 

ich bin gerade auf der Suche nach einer Hunde Kranken- und Op Versicherung.

 

Bisher hatte ich das noch nie, aber nach unserem letzten Hund haben wir beschlossen für Jack eine abzuschließen. Lara ist ja eh raus weil sie schon so alt ist.

 

Nur die Frage ist welche. Auf was sollte man achten? Was auf jeden Fall Versichern?

 

 

 

 

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pixelstall

Ich habe für beide bei der Barmenia die Op versicherung, zum einen weil die Barmenia mit Lottis Vorerkrankung kein Problem hat ( nur zahlen die keine Wirbelsäulen Ops ) zum anderen, weil die ab dem 4ten Beitragsjahr auf ihr Kündigungsrecht verzichten - ich habe keine Lust, rauszufliegen, wenn der Hund alt und teuer wird... leider habe ich sowas schon mitbekommen... dafür zahlt die Barmenia nur eine Hüft Op bei HD und nicht beide Seiten, dafür alles was auch unter Teilnarkose gemacht werden muss, also auch kleinere Geschichten.

 

Dann würde ich noch schauen, ob die auch die Diagnostik zahlen ein MRT oder CT kann teurer als die Op werden (Lottis MRT hat 1200€ gekostet) und auch die Nachsorge, ggf auch mit Physiotherapie - denn die kann auch ganz schön reinhauen.

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Und um Versicherungen mit einem Limit pro Jahr oder Fall würde ich einen Bogen machen. Es ist doch Sinn einer Versicherung, gerade die dicken Brocken abzufangen, die man selbst nicht mal eben aus dem Dispo stemmen kann. Was ich mit einer Versicherung sollte, die z.B. bei OPs max. 1500€ zahlt, habe ich noch nie verstanden. Klar sind die Kleinigkeiten viel häufiger, aber gerade deshalb machen die dicken Brocken für das Gesamtrisiko ja gar keinen so großen Unterschied -für den einzelnen im Fall der Fälle aber schon.

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Ich halte da gar nichts von. Eine Bekannte hatte eine für ihren Hund. Nach der 2. Inanspruchnahme ist sie rausgeflogen. Da spar ich mir lieber die Beitgräge und zahle so wie es kommt. Glücksache. Ich denke mir bei so vielen Versicherungen, man zahlt ohne Ende und braucht sie eigentlich nie.

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Karlotte

Ich habe eine Agila-OP-Versicherugn, allerdings schon seit 2010, d.h. zu sehr guten Bedingungen. Sie haben bereits drei OP vollständig und völlig anstandslos bezahlt, eine davon sehr teuer. Die Bedingungen haben sich aber geändert. Da muss man mal in die AGBs schauen.

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Julika
vor 14 Minuten schrieb Karlotte:

Ich habe eine Agila-OP-Versicherugn, allerdings schon seit 2010, d.h. zu sehr guten Bedingungen. Sie haben bereits drei OP vollständig und völlig anstandslos bezahlt, eine davon sehr teuer. Die Bedingungen haben sich aber geändert. Da muss man mal in die AGBs schauen.


wir sind da auch mit beiden Hunden versichert. Sehr zufrieden. Die Abwicklung klappt schnell und unkompliziert. Sie zahlen sogar Medikamente. Wenn der Hund älter wird, gibt es eine Eigenbeteiligung. Fair, finde ich. 

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Siobhan

Wir haben OP Versicherungen für die Hunde.

Krankenversicherungen haben wir nicht, mir schließen die zu viel aus, und oft sind die Selbstbeteiligugen hoch und die Leistungsgrenzen niedrig.

Bei OPs ist es ja so, daß da oft unerwartet sehr hohe Kosten auflaufen können, da finde ich es schon gut abzusichern (wenn man nicht gerade ein dickes Konto hat). Natürlich st das ein bißchen pokern - wenn man sie nicht braucht ist das Geld weg.

Bei Aragorn hab ich sie nie gebraucht, bei Brienne hat die Vericherung schon mehr gezahlt als ich eingezahlt habe...

Brienne ist auch bei der Agila, Erna bei der Barmenia.

Ich würde achten auf nicht zu enge Limits pro Jahr, und daß nicht nur der einfache Satz der GOT gezahlt wird. Und anschließende Therapien sollten auch übernommen werden (Tierarzt, Physio)

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Julika

Wir hatten früher mal eine Op-Versicherung bei einer anderen Gesellschaft. Da muss man auch aufpassen und bedenken, dass sie eventuell die Op und die direkte Untersuchung dazu, nämlich einen Tag vorher bezahlen. Das war für uns dann nicht so gut gelaufen. Zur Voruntersuchung war ein MRT nötig. Dazu musste der Hund in Narkose. Da man einen Hund aber nicht zwei Tage hintereinander schlafen legt, war das MRT eine Woche vorher angesetzt und wurde nicht bezahlt. Es war aber deutlich teurer als die Op. 

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