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Bedenken


Sunshine_2020

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Jetzt bin ich wieder der Böse! Dann schafft man sich kein Tier an!!!! Wer ist denn wohl der Leidtragende?

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vor 8 Stunden schrieb Gerhard:

Jetzt bin ich wieder der Böse! Dann schafft man sich kein Tier an!!!! Wer ist denn wohl der Leidtragende?

 

 

Erstaunlicherweise erinnere ich mich nicht, dass je ein Mann hier mit dem Welpenblues aufgeschlagen wäre.

Und @Gerhard, ich schätze, deine Meinung hierzu ist eine eher männliche Sichtweise auf ein eher weibliches(???) Problem?

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Siobhan

Setzt euch mit ihm auf eine Wiese, laßt ihn die Welt erkunden und trink dabei Tee/Wasser/... Freu dich an seiner Neugier und Lebenslust. 

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Mit 13 Wochen darf ein Welpe schon deutlich mehr erleben, als nur zum Pinkeln in den Garten zu gehen.

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vor 10 Stunden schrieb Gerhard:

Jetzt bin ich wieder der Böse! Dann schafft man sich kein Tier an!!!! Wer ist denn wohl der Leidtragende?


naja, aber wenn man doch vorher nicht weiß, dass dieses Gefühle kommen werden? Sich Rat, Hilfe und Unterstützung zu holen und offen über seine Gefühle zu sprechen ist genau der richtige Weg. Frauen die mit großem Kinderwunsch nach der Geburt eine postnatale Wochenbettdepression bekommen, hilft man auch nicht, in dem man ihnen Vorwürfe macht. Das verschlimmert eher die Situation. 

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Renegade
vor 1 Stunde schrieb Kergut:

Frauen die mit großem Kinderwunsch nach der Geburt eine postnatale Wochenbettdepression bekommen, hilft man auch nicht, in dem man ihnen Vorwürfe macht. Das verschlimmert eher die Situation.

 

Denen rät man aber auch nicht, das Kind wegzugeben...;)

Ich finde, dass man sich in beiden Fällen, in denen man sich erst einmal so richtig überfordert fühlt, Unterstützung holen und sich zusammenreissen sollte.

Man sollte weniger auf die eigenen Bedürfnisse achten als darauf, dass man dem Lebewesen gerecht wird, für das man Verantwortung übernommen hat.

Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns von allem, dem wir uns im Leben sehenden Auges verpflichtet haben, gleich wieder trennen, wenn die ersten Zweifel und Unbequemlichkeiten auftauchen?

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Du vergleichst die Weitergabe eines Welpen, den man seit 2 Wochen hat mit der Adoptionsfreigabe des eigenen Kindes? 

 

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vor 12 Minuten schrieb Renegade:

 

Denen rät man aber auch nicht, das Kind wegzugeben...;)

Ich finde, dass man sich in beiden Fällen, in denen man sich erst einmal so richtig überfordert fühlt, Unterstützung holen und sich zusammenreissen sollte.

Man sollte weniger auf die eigenen Bedürfnisse achten als darauf, dass man dem Lebewesen gerecht wird, für das man Verantwortung übernommen hat.

Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns von allem, dem wir uns im Leben sehenden Auges verpflichtet haben, gleich wieder trennen, wenn die ersten Zweifel und Unbequemlichkeiten auftauchen?


mir ging es nur darum: man hilft Menschen, die gerade emotional völlig überfordert sind, nicht mit Vorwürfen. 
und speziell in diesem Fall hilft man dem Hund auch nicht. Das einzige was man tut, ist der eigenen Emotion freien Lauf zu lassen. Kann man machen, aber hilf niemanden. 
 

zum Thema Hund abgeben oder nicht, hab ich ja gar nichts gesagt. 

 

 

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Renegade

@Kergut Ich habe dich schon verstanden, keine Sorge.

Die Idee mit dem Weggeben kam weiter oben. Ich habe meine Gedanken zu beiden Posts halt verbunden

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