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Der (gefährliche) Hundeprofi im TV und unfähige Halter


neongolden

Empfohlene Beiträge

vor 8 Stunden schrieb Estray:

Bitte nicht TV mit Realität verwechseln, das sind 2 Paar Schuhe.

 

Klar.

Aber gilt das nicht für alle Trainer, die sich per TV vermarkten und nur der Kunde, der sie (über längere Zeit) live erlebt und ihre Ratschläge umsetzt,

kann deren Wirksamkeit wirklich beurteilen.

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HansMueller
vor 51 Minuten schrieb MissWuff:

Ach stimmt, Baumann war auch der, der meint, dass richtig durchgeführtes "Tauschen" in der positiven Hundeerziehung heißt, dass man das immer so weiter macht wie bei einem völlig untrainierten Hund und den Tauschgegenstand erst hinhält.

 

Ja, genau. Wir Positivler sind völlig aufgeschmissen, wenn wir grad nix wertvolleres zum tauschen dabei haben. 😂

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Allein der Staz ist doch schon völliger Schwachsinn:

Zitat

Denn eine auf freiwilliger Basis konditionierte Handlung läuft völlig außerhalb erzieherischer Ansprüche.

 

Warum? Laut Wikipedia:

Zitat

„Unter Erziehung versteht man die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender. Dabei beinhaltet der Begriff sowohl den Prozeß als auch das Resultat dieser Einflußnahme.“

Das kann durchaus auch auf freiwilliger Basis funktionieren, mir fällt zumindest kein Grund ein, der dagegen spricht.

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vor 6 Stunden schrieb fritzthecat:

Sowas meint ihr aus seinem Mund gehört zu haben?

 

Ich habe ja schon geschrieben, dass ich kaum Ahnung von den gängigen Hundetrainer Gurus habe, aber neulich wollte ich mal was von Baumann

sehen und hören, einfach, um mir ein grobes Bild machen zu können:

https://www.youtube.com/watch?v=NNaw5LGs_IU

 

Das Wort "scheinheilig" fällt tatsächlich ( ca. Min 2:00) -  war mir auch aufgefallen.

Mein Fazit seiner Worte ist, dass es halt auch bei den "Wattebausch Werfern" viel Unwissen gibt, welches die "Erziehung durch Unterlassen jeglicher

Aktion von Seiten des Halters, die im Entferntesten einen Konflikt erzeugen könnten" zum Credo hat und oftmals nicht zum Erfolg führt. Sondern diese unerzogenen

Tutnixe erzeugt, die oftmals Ärgernisse, wenn nicht Schlimmeres auslösen. Damit meine ich NICHT die Trainer, die positiv verstärkendes Training beherrschen,

sondern die vielen Hundehalter, die halt einfach mal so "gewaltlos" aber leider auch ohne rechtes Konzept loslegen. Und dann auch schnell an ihre Grenzen kommen.

 

Da gehe ich mit. Aber nicht dabei, dass er positives Training in Bausch und Bogen ablehnt. Tut er das?

Inwieweit Baumann Gewalt anwendet, das weiss ich noch nicht - da müsste ich wohl noch ne Menge recherchieren.

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vor 23 Stunden schrieb Julika:

Die Dame kann sich sehr gut vermarkten. 
Und dass da "nichts knallhart erzwungen" wird, kann man wirklich nicht sagen. Die von ihr propagierte "feine Kommunikation" hat mich vor Jahren auch angesprochen. Ich war dort, habe zwei Seminare besucht und Einzelstunden genommen. Selbst "der Spaß", den Hunde durch Kunststücke, Apportieren uä haben "sollen" (!!) wird "knallhart" erzwungen. Mit solch rigiden Methoden, das glaubt man heute kaum noch. Da wird natürlich nicht in den Seminaren von besprochen. Das merkt man leider erst später. Ich habe das damals dann ziemlich entsetzt und abrupt abgebrochen.  

 

Kannst du mehr davon erzählen? Fair und sachlich, so wie du es eben für dich empfunden hast? Was genau hast du zu kritisieren? Dann hätte man mal einen Erfahrungsbericht aus dem richtigen Leben vor Ort. Ich habe ein Buch von Anne Krüger-Degener gelesen und diverse Videos gesehen, aber ich habe sie nie kennengelernt.

 

Am 19.9.2020 um 14:53 schrieb Zurimor:

Ich verstehe ja nicht, warum es positiv und vertrauensfördernd ist, wenn ein Trainer die Problemlage und die Hunde genauso sieht wie ich selbst. Es kann doch sein, daß ich mit meiner Einschätzung völlig daneben liege oder dem Trainer etwas auffällt, das ich übersehen habe. Klassisches Beispiel ängstlicher Hund, der nach vorne geht. Da werden bestimmt viele Halter nur Aggression sehen und dann zu sagen "was redet der Trainer da fürn Unsinn von wegen Angst" wäre genau das Verkehrte. Sympathie find ich auch nicht so wichtig, entscheidend ist doch, ob jemand in der Sache richtig liegt. Tut er das, wird es nicht weniger richtig, bloß weil mir jemand nicht sonderlich sympathisch ist. 

 

Du sprichst hier genauso wie @neongolden von der Warte des allwissenden Hunde- und Menschenexperten aus. Der durchschnittliche (oder sogar jeder andere?) Hundehalter scheint für euch nur ein unbedarfter Trottel zu sein, der sich endlich mal von den richtigen Trainern mit dem einzig wahren Ansatz helfen lassen sollte. Wer dafür in Frage kommt, steht natürlich genau fest, weil ihr beide leider keine Zeit oder Lust habt, selber eine Hundeschule aufzumachen und den weltbesten Support für Hundehalter anzubieten. So kommt das für mich hier im Thread hier rüber. Es ist doch reichlich überheblich, (aus Frust und Enttäuschung?) euch völlig unbekannte Halter so abfällig über den Kamm zu scheren und ihnen einfach abzusprechen, dass sie in der Lage sind, hochgehypte Schaumschläger von erfahrenen Hundemenschen zu unterscheiden oder sich unter diversen konkurrierenden Schulen den weltanschaulich passenden Trainer zu suchen. Die Leute sind erwachsen, sie gehen wählen, erziehen ihre Kinder, beraten Kunden, etc. und suchen sich die aus, die ihnen zusagen. Wenn eine total verschwurbelte Lerntheorie mit unintuitiven Ansätzen dabei den kürzeren zieht, dann wird das nun mal nicht der Goldstandard.

 

@Zurimor 1) Kritik an sensiblen Stellen hört keiner gern und wenn jemand helfen soll, muss man sich über das Problem und die Lösung einigen können. Da ist es doch wesentlich effizienter, wenn man sich beim Hilfeholen mit seiner Peergroup bespricht, oder nicht? Würdest du doch sicher auch machen, weil du eben weißt, was das Beste für euch ist. Zum Glück gibt es ja nicht nur eine Art von Hundetrainern, wo man sich Hilfe holen kann. 2) Ich würde nie ausschließen, dass ich von dem hochdekorierten Super-Trainer meiner Wahl an einen unerfahrenen Praktikanten-Trainer weitergereicht werde. Geschäftemacher, die einen erst mal maximal verunsichern wollen, gibt es auch überall.

 

vor 7 Stunden schrieb neongolden:

Du musst da nicht mitgehen, vielleicht hast du dich weniger intensiv mit ihm beschäftigt, wenn dir derlei Baumannsches Geschwurbel bisher entgangen ist?

Lies doch zB mal, was er hier geschrieben hat: 

https://samiraskritischerhundeblick.files.wordpress.com/2016/09/t-_baumann_positive-verstc3a4rkung_psychologie-3.pdf

 

Danke für den Link. Ich hätte den lieber auf den Webseiten von Thomas Baumann aufgerufen, denn so ein Dokument von fremden Webseiten kann auch ein Fake sein.

 

Inhaltlich finde ich den Artikel sehr interessant. Dort wird die soziale Unterstützung während der Erziehung sehr gepriesen. Ich glaube nicht, dass dann gleichzeitig die Bindung zwischen Hund und Halter von Baumann verteufelt wird. Zur "Bindung" steht da gerade nichts. Scheint auch ein sehr vieldeutiger Begriff zu sein, unter dem jeder was anderes versteht. Ob da ein Missverständnis vorliegt, wenn er von einigen hier u.a. mit dieser Begründung "Bindung ist böse" so abgelehnt wird?

 

Ich verstehe den Artikel so, dass die Persönlichkeit des Hundes, wie bei einem menschlichen Kleinkind auch, geschult wird - hin zur Selbstständigkeit und relativen Unabhängigkeit vom Halter. Der Hund lernt z.B. die Angstauslöser mithilfe sozialer Unterstützung ("Einzige Voraussetzung: eine insgesamt solide und auf Vertrauen beruhende Mensch-Hund-Beziehung.") auszuhalten und damit Schritt für Schritt umzugehen und eben nicht, wie er vereinfachend behauptet, sie mit Leckerlis kaschiert aus der Wahrnehmung auszublenden.

 

Was ist denn daran so bösartig und inakzeptabel? Die Darstellung der psychologischen Schulen finde ich arg vereinfacht, aber die Kritikpunkte, die er nennt, sind überlegenswert.

-------------------------------------

Mir scheint sowieso das ganze Gehacke, Ausblenden, Aburteilen und Vereinfachen von allen Seiten doch eher ein weltanschaulicher Kampf zwischen Anhängern verschiedener Lerntheorieschulen und auch Menschentypen zu sein. In diesen Dingen lasse ich mir aber keine Vorschriften machen und ziehe mir da auch keine hingestellten "Schuldschuhe" an oder setze mich mit irgendwelchen Vorwürfen oder Enttäuschungen auseinander. Kann ich anderen Haltern auch nur raten. Bei sich bleiben, egal welche Seite für ihr Anliegen da gerade herumschwurbelt.

 

Aber ich lerne immer gerne dazu und lese hier auch sehr interessiert mit.

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vor 37 Minuten schrieb Zurimor:

Allein der Staz ist doch schon völliger Schwachsinn:

 

Warum? Laut Wikipedia:

Das kann durchaus auch auf freiwilliger Basis funktionieren, mir fällt zumindest kein Grund ein, der dagegen spricht.

 

Das was dieser Trainer wohl sucht ist der typische "Kadavergehorsam".

Wäre interessant was er für Rassen führt, potenziell empfiehlt und bevorzugt trainiert.

 

So einen würd ich ja gerne mal an einem schon älteren Herdenschutzhund sehen der diese Funktion tatsächlich seit Jahren ausübt und schon mehrfach seine Herde vor Bär/Wolf beschützt hat.

Kinder hat er vermutlich auch keine?!🥱

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vor einer Stunde schrieb Renegade:

Damit meine ich NICHT die Trainer, die positiv verstärkendes Training beherrschen,

sondern die vielen Hundehalter, die halt einfach mal so "gewaltlos" aber leider auch ohne rechtes Konzept loslegen. Und dann auch schnell an ihre Grenzen kommen.

 

Sehr guter Satz.

 

Das, was Baumann in dem Video sagt, finde ich zum Teil gut und wahr. 

Er ist definitiv jemand, der seine Daseinsberechtigung hat und dessen Ansichten berücksichtigt werden können, meiner Meinung nach.

Auf keinem Fall zu 100%, denn mich stört schon, wie die Hunde "am Halter orientiert sein sollen", statt eigene Kompetenzen zu entwickeln und Freiheiten genießen zu können (ohne Leine im Park Hundekontakte knüpfen und mit Passanten umgehen können, wenn sie nicht BEI FUß sind).

 

 

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vor 48 Minuten schrieb Renegade:

Mein Fazit seiner Worte ist, dass es halt auch bei den "Wattebausch Werfern" viel Unwissen gibt, welches die "Erziehung durch Unterlassen jeglicher

Aktion von Seiten des Halters, die im Entferntesten einen Konflikt erzeugen könnten" zum Credo hat und oftmals nicht zum Erfolg führt. Sondern diese unerzogenen

Tutnixe erzeugt, die oftmals Ärgernisse, wenn nicht Schlimmeres auslösen. Damit meine ich NICHT die Trainer, die positiv verstärkendes Training beherrschen,

sondern die vielen Hundehalter, die halt einfach mal so "gewaltlos" aber leider auch ohne rechtes Konzept loslegen. Und dann auch schnell an ihre Grenzen kommen.

 

Erinnert mich doch sehr an Pädagogikdiskussionen. :D Schwarze Pädagogik versus Summerhill-Reformpädagogik!

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neongolden
vor einer Stunde schrieb Laikas:

 

 

 

 

Du sprichst hier genauso wie @neongolden von der Warte des allwissenden Hunde- und Menschenexperten aus. Der durchschnittliche (oder sogar jeder andere?) Hundehalter scheint für euch nur ein unbedarfter Trottel zu sein, der sich endlich mal von den richtigen Trainern mit dem einzig wahren Ansatz helfen lassen sollte. Wer dafür in Frage kommt, steht natürlich genau fest, weil ihr beide leider keine Zeit oder Lust habt, selber eine Hundeschule aufzumachen und den weltbesten Support für Hundehalter anzubieten. So kommt das für mich hier im Thread hier rüber. Es ist doch reichlich überheblich, (aus Frust und Enttäuschung?) euch völlig unbekannte Halter so abfällig über den Kamm zu scheren und ihnen einfach abzusprechen, dass sie in der Lage sind, hochgehypte Schaumschläger von erfahrenen Hundemenschen zu unterscheiden oder sich unter diversen konkurrierenden Schulen den weltanschaulich passenden Trainer zu suchen. Die Leute sind erwachsen, sie gehen wählen, erziehen ihre Kinder, beraten Kunden, etc. und suchen sich die aus, die ihnen zusagen. Wenn eine total verschwurbelte Lerntheorie mit unintuitiven Ansätzen dabei den kürzeren zieht, dann wird das nun mal nicht der Goldstandard.

 

Also bitte, was ist denn heute los? Weder bin ich frustriert oder enttäuscht (worüber bitte Enttäuschung, wie kommst du darauf?) noch bin ich überheblich. Vielleicht mag das auf dich so rüber kommen, aber so ist es ganz bestimmt nicht gemeint. Verhaltensforschung, Biologie, aktuelle Wissenschaft.. das sind nun alles keine Dinge, die oder Zurimor sich ausgedacht haben. 

Verschwurbelte Lerntheorie? Das sind wissenschaftlich erforschte, biologische Vorgänge im Gehirn von Hunden, Menschen, Giraffen, Mäusen, Krokodilen. Magst du mal erklären, was daran für dich verschwurbelt ist?

Unintuitiv finde ich sie auch überhaupt nicht, im Gegenteil. Aber das ist einfach Typsache.

 

 

vor einer Stunde schrieb Laikas:

 

 

Danke für den Link. Ich hätte den lieber auf den Webseiten von Thomas Baumann aufgerufen, denn so ein Dokument von fremden Webseiten kann auch ein Fake sein.

 

Du, schau doch einfach auf der Seite vom Baumann nach. Da findest du allerlei Texte von ihm. Die konnte ich nur leider nicht verlinken, vielleicht schaffst du es ja? Und keine Sorge, es ist kein Fake und hat auch nichts mit Lügenpresse oder ähnlichem zu tun. 

 

vor einer Stunde schrieb Laikas:

 

Inhaltlich finde ich den Artikel sehr interessant. Dort wird die soziale Unterstützung während der Erziehung sehr gepriesen. Ich glaube nicht, dass dann gleichzeitig die Bindung zwischen Hund und Halter von Baumann verteufelt wird. Zur "Bindung" steht da gerade nichts. Scheint auch ein sehr vieldeutiger Begriff zu sein, unter dem jeder was anderes versteht. Ob da ein Missverständnis vorliegt, wenn er von einigen hier u.a. mit dieser Begründung "Bindung ist böse" so abgelehnt wird?

 

Lies doch einfach mal mehr verfasste Texte von ihm, natürlich auf seiner eigenen Seite, er hat sich ja zu allen möglichen Themen ausschweifend geäußert. Und ich habe jetzt nicht im Kopf, wann er wo was genau geschrieben hat.

 

vor einer Stunde schrieb Laikas:

 

Ich verstehe den Artikel so, dass die Persönlichkeit des Hundes, wie bei einem menschlichen Kleinkind auch, geschult wird - hin zur Selbstständigkeit und relativen Unabhängigkeit vom Halter. Der Hund lernt z.B. die Angstauslöser mithilfe sozialer Unterstützung ("Einzige Voraussetzung: eine insgesamt solide und auf Vertrauen beruhende Mensch-Hund-Beziehung.") auszuhalten und damit Schritt für Schritt umzugehen und eben nicht, wie er vereinfachend behauptet, sie mit Leckerlis kaschiert aus der Wahrnehmung auszublenden.

 

Genau das ist halt einer der Punkte, die immer von Leuten, die positive Verstärkung nicht verstehen, behauptet wird. Ist aber nichts als Unsinn, denn positive Verstärkung bedeutet weder, dass ein Hund mit Leckerli bestochen, abgelenkt, erpresst, ruhig gestellt wird. Noch, und das ist viel wichtiger, ist Futter der einzige positive Verstärker.

 

vor einer Stunde schrieb Laikas:

 

Mir scheint sowieso das ganze Gehacke, Ausblenden, Aburteilen und Vereinfachen von allen Seiten doch eher ein weltanschaulicher Kampf zwischen Anhängern verschiedener Lerntheorieschulen und auch Menschentypen zu sein. In diesen Dingen lasse ich mir aber keine Vorschriften machen und ziehe mir da auch keine hingestellten "Schuldschuhe" an oder setze mich mit irgendwelchen Vorwürfen oder Enttäuschungen auseinander. Kann ich anderen Haltern auch nur raten. Bei sich bleiben, egal welche Seite für ihr Anliegen da gerade herumschwurbelt.

 

Aber ich lerne immer gerne dazu und lese hier auch sehr interessiert mit.

 

Hast du hier jemanden enttäuscht oder wurde dir von jemandem etwas vorgeworfen? Verstehe nicht ganz, was du meinst.

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