Jessie098 16. Oktober 2020 Teilen 16. Oktober 2020 Guten Tag, Ich habe vor ca 2-3 Wochen einen Hund aus dem Tierheim aufgenommen. Wenn ich das Haus verlasse kratzt sie sehr doll an der Türe und versucht die Türe auf zu machen und junkt wie verrückt. Ich verlängere pro Woche die Zeit wo sie alleine ist. Aber sie macht es immer und immer wieder. Jetzt meine Frage an euch, wie kann ich meiner Hündin das kratzen & Buddeln abgewöhnen? sie ist 2 Jahre alt. Lg Jessie ps: Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Hilfe.! Link zu diesem Kommentar
Renegade 16. Oktober 2020 Teilen 16. Oktober 2020 So etwas oder ähnliche Probleme mit dem Alleinlassen taucht hier regelmässig auf. Von einem Hund, der erst so kurze Zeit bei dir ist, zu erwarten, dass er mit dem Alleingelassenwerden problemlos fertig wird, ist realitätsfremd. Vor allem bei einem Hund, der aus dem TH kommt ist das schlicht eine Überforderung. In dieser kurzen Zeit hat sich noch kein Vertrauensverhältnis zu dir aufbauen können. Wie soll der Hund wissen, ob du wiederkommst? Sein Verhalten lässt auf Stress schliessen. Das Alleinbleiben ohne Probleme braucht Zeit, manchmal sehr viel Zeit. Hast du jemanden, der sich in deiner Abwesenheit zuverlässig um den Hund kümmern kann? Gib hier in der Suchfumktion mal das Stichwort "Alleinbleiben" ein - du findest Info zu diesem Thema in Hülle und Fülle. 1 Link zu diesem Kommentar
Jessie098 16. Oktober 2020 Autor Teilen 16. Oktober 2020 Die einzigste Zeit wo sie alleine ist wenn ich 15 min ca einkaufen bin ansonsten bin ich immer bei ihr. Ja ich habe jemanden der sich kümmern kann das wäre kein Problem. aber danke für deine Antwort und Hilfe oki dann werde ich mal danach schauen Link zu diesem Kommentar
Renegade 16. Oktober 2020 Teilen 16. Oktober 2020 Wahrscheinlich würde eine Box das Problem nur verlagern oder gar verschlimmern. Link zu diesem Kommentar
Jessie098 16. Oktober 2020 Autor Teilen 16. Oktober 2020 Meine Hündin ist in keiner Box. sie hat Zugang zu allen Räumen außer zum Badezimmer. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 16. Oktober 2020 Teilen 16. Oktober 2020 Einen Hund mit Trennungsangst in eine Box zu sperren, kann bedeuten, dass er durch den zusätzlichen Stress des Eingesperrtsein es nie lernt. Manchmal hilft es allerdings, den Raum etwas zu begrenzen, in dem der Hund sich aufhält. Also nicht das ganze Haus, sondern nur 1 Zimmer zur Verfügung stellen. Ansonsten hilft nur Geduld. Und man muss sehr aufpassen, dass den Hund das Gefühl des Verlassenwerdens nicht triggert, dann ist das fast nicht mehr zu bessern. Link zu diesem Kommentar
Gast 17. Oktober 2020 Teilen 17. Oktober 2020 vor 10 Stunden schrieb Wilde Meute: Abgesehen davon verstößt es auch ganz schlicht und ergreifend gegen das Tierschutzgesetz. Stimmt nicht. Wie kommst du darauf? Link zu diesem Kommentar
Renegade 17. Oktober 2020 Teilen 17. Oktober 2020 vor 8 Stunden schrieb Gerhard: Stimmt nicht. Wie kommst du darauf? "Stimmt nicht" stimmt auch nicht! Es ist genau zu unterscheiden, warum ein Hund in einer Box untergebracht ist. Nach einer OP, zum Transport etc. sind Fälle, die völlig anders gelagert sind, als das Wegsperren des Hundes in einer Box in Situationen, in denen das Tier "lästig" sein könnte. Vllt. trägt dies ein wenig zur Klärung bei: https://www.kanzlei-sbeaucamp.de/hunde-in-hundeboxen-tierschutzgerecht/ 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 17. Oktober 2020 Teilen 17. Oktober 2020 Ich würde drauf hin weisen, dass es für einen Hund Beschäftigungsmaterial gibt. leberwurst gefüllter Kong...... Link zu diesem Kommentar
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