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Hund fühlt sich drin unwohl


LisaSii

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LisaSiii

Hallo zusammen :) Mein anderer Account scheint irgendwie nicht mehr zu funktionieren, deshalb mit einem neuen Account :) 

 

Danke für eure Hilfe! Sie ist (draußen) extrem neugierig drin gewinnt leider aber die Angst über der Neugier. Daher sind Such- und Intelligenzspiele eher schwierig, ab und zu kann sie sich aber doch überwinden den Schnüffelteppich durchzuwühlen :) Kong und Knapppereien (alles was geht ohne den sicheren Platz aufgeben zu müssen:D) nimmt sie aber sehr gern an :) An sich liegt sie auch gern mal bei uns und lässt sich in den Schlaf streicheln (ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass sie bei uns entspannter ist - innerhlab von 10 sekunden Bauchkraulen ist sie ganz tief in den Träumen und zuckt schnarcht und bellt im Schlaf :) puderzucker süß!)  

Es ist wirklich nur dieses sich die ganze zeit umgucken, uuuunglaublcih langsam laufen, sich nach allem umschauen (Lampen machen ihr besonders Angst, also nicht das licht sondern einfach dass die Lampe da hängt. Der Schwarz ist die ganze Zeit eingeklappt und es ist einfach alles vorsichtig und sehr sehr sehr gedacht. 

 

Aber Grundsätzlich hast du natürlich recht @Karlotte :) Wir sind wirklich extrem froh, dass sie draußen so ein Schatz ist :) und im Endeffekt ist sie drinnen absolut keine Mehrbelastung :D sie gibt keinen ton von sich und will auch nicht viel von uns. Aber wenn es was geben würde um ihr das Leben Zuhause angenehmer zu machen würden wir es natürlich tun :)

 

 

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Ich hatte auch einen Tierschutzhund, der sich im Wohnzimmer nicht wohl fühlte. Das war wie ein völlig fremder Bezirk für ihn, wo sonst was passieren konnte. Er schlich vorsichtig umher, pinkelte geduckt und lief schnell wieder in die sichere Küche. Ich denke, das war für ihn sowas wie die Freilauffläche in seinem Tierheim, wo sie einmal am Tag hin durften, um mal ihre kleinen Einzelzwinger zu verlassen und sich zu lösen. Draußen lief er aber tagsüber von Anfang an ziemlich routiniert auf den Straßen umher (da tauchten die unbekannten Schrecknisse erst so nach und nach auf). In meiner sehr kleinen Küche mit PVC-Belag und Futterstelle war von Beginn an alles in Ordnung, auch in meinem kleinen Schlafzimmer, wo ich schließlich sein Körbchen dauerhaft reingestellt habe. Das waren ihm immer die allerliebsten Plätze. Mir fiel auf, dass die Räume, die ihm gleich vertraut vorkamen und gefielen, viel kleinere, leicht überschaubare Räume sind. Ich glaube, da fühlte er sich einfach sicherer, weil sie ihn vielleicht an seinen Zwinger erinnerten.

 

Er war wohl ein ländlicher Hund im Garten oder hinter dem Haus gewesen und dann ins Tierheim gekommen. So etwas wie Musik und Fernseher/PC-Monitor kannte er ja auch nicht. Die hüpfenden Leute im Fernseher haben ihn beim ersten Mal total erschreckt. Es wurde zufällig gerade ein Lied aus seiner Heimat gesungen und ein Straßenfest mit Böllern gefeiert. Großes Gebell! Haut bloß ab! :D Er hat sich zwar etwas an diesen Raum gewöhnt, es gab dort Leckerlies und Spielzeug, aber er wollte niemals lange dort bleiben und schon gar nicht dort liegen. Fand ich sehr schade, aber ich war froh, dass er wenigstens die anderen Räume gut fand.

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