Momo20 7. November 2020 Teilen 7. November 2020 Hallo liebe Alle, wir (mein Mann, mein Sohn 3J und ich) haben vor 7 Wochen ein kleines Labrador Mädchen mit 8 Wochen adoptiert. Es bricht uns das Herz, dass die Kleine wegen Krankheit in unserer Familie bis ca. Feb/Mrz auszieht. Sie wird in dieser Zeit bei meiner Tante mit ihrem Mann, ihrem erwachsenen Sohn, ihrem Labbi Rüden (9 Jahre) und einigen Hühnern in einem Haus mit großem Garten direkt am Feld leben. Die Familie hatte immer Hunde, darunter auch 2 Welpen. Es ist also ein tolles Zuhause. Meine Fragen an hundeerfahrene hier: - Was ist etwa zu erwarten bei einem Zurückkommen der Kleinen zu uns mit ~8 Monaten? - Würdet ihr sie zwischendurch regelmäßig besuchen oder ist das evtl zu verwirrend? - irgendwelche Tipps für diese Situation? LG Link zu diesem Kommentar
Luise 7. November 2020 Teilen 7. November 2020 Mach dir nicht zu viele Sorgen. Eurer Kleinen wird es bei deiner Tante ja richtig gut gehen . Hunde, gerade so junge, sind sehr anpassungsfähig. Sie wird sich in kürzester Zeit bei deiner Tante eingelebt haben und wenn ihr sie dann in einem Vierteljahr wiederbekommt, wird sie das auch problemlos verkraften. Das ist für die beteiligten Menschen viel schwerer. Ich würde sie in der Zeit besuchen. 4 Link zu diesem Kommentar
Gast 8. November 2020 Teilen 8. November 2020 ich würde den Hund auch so oft wie möglich besuchen, dann auch mit ihr raus gehen, etwas Schönes mit ihr machen. (auch wenn es nur 30 min. lang dauert) Ist gut für Euch und den Hund! Und , ws absolut wichtig ist, ihr macht die Entwicklung des Hundes mit, seht sie vom Welpen zum pupertierenden Junghund wechseln. Ihr kennt weiter seine täglichen Zeitabläufe, also wann, welches Futter, welche Kommandos kennt sie, welche täglichen Beschäftigungen, wieviel Bewegung hat sie..... Einen Hund im "Pflegelalter" wo er Zerstört, alles vergisst, was sie konnte.... nennt man Pupertät,,,,,, , wieder zu sich zu holen, ist schon eine Herausforderung. Aber eine sehr schöne, finde ich. Meine Hunde haben schon immer ein "zweites ZuHause" gehabt. Jetzt aktuell: Meine Lucie bei meiner Tochter, mein Ramse bei meinem Sohn. Da sind sie jede Woche wenigstens einmal. Jetzt nur am Tage. Als ich plötzlich mit einer Netzhautablösung mit Einblutung ins Krankenhaus musste, waren beide Hunde gut untergebracht. Meine ZweitzuHause übernehmen aber auch meine Art des Lebens mit meinen Hunden, siehe Kommandos (z.B. "Lass dasss", "Rechts geht Lucie, Links Ramse", "Komm, Komm" oder das absolute KOmmando "HIIIIR", bleib, geh hinter mir,,, erst nach 19 Uhr AbendFutter, Zeit der letzten Runde, .......) Vielleicht müsst ihr da Hand in Hand gehen mit Tante und Mann, damit Eure Hündin im Jugendalter auch schnell wieder an Euren Tagesablauf gewöhnt werden kann. Alles Liebe für Euch und Hunde haben große Herzen, sie können viele Menschen lieben. Link zu diesem Kommentar
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