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War mein Hund die richtige Entscheidung?


clara_3456

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clara_3456

@Lyris, genau von ihr haben wir meine kleine Hündin. 🤗

P.S. mir geht es jetzt wieder besser wegen Kira. Mir fällt der neue Alltag aber noch schwer. Ich habe meiner Mama die Situation erklärt, und sie hat gesagt, dass ich auf keinen Fall die Verantwortung für die kleine Maus tragen muss/soll.

 

Sie hat mich getröstet, und jetzt geht es mir immer wieder ein ganz kleines Stück besser. ☺

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@clara_3456 Entspann dich mal, es ist nur ein Hund. ;)

Es ist auch nicht so, daß man ständig an einem Hund "rumerziehen" muß. Wenn man nett, freundlich und fair zu seinem Hund ist, wird sich Vieles einfach durchs Zusammenleben regeln. Klar ist ein Welpe anstrengend, aber je besser man sich kennt, umso einfacher sollte es werden, irgendwann wird er auch nicht mehr mitten in der Nacht raus müssen. Hunde wollen in aller Regel nicht absichtlich ihren Haltern auf die Neven gehen, das ist gar nicht in ihrem Interesse. Das größte Thema, das ihr in nächster Zeit haben werdet, wird vermutlich sein, dem Hund beizubringen, wie fest er seine Zähne einsetzen darf. Und damit's keine Überraschungen gibt, sei ausdrücklich erwähnt, daß das auch mal weh tun, blaue Flecken oder auch Kratzer und Macken geben kann. Aber auch das geht vorbei. Irgendwann wird sich alles geregelt haben, auch wenn das eine ganze Weile dauern kann. Je entspannter ihr seid und auch nicht zu viel mit dem Hund macht, umso entspannter wird auch der Hund sein.

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Ich geb zu ich kann damit (Welpenblues) nicht soo wahnsinnig viel anfangen. Als ich meinen Welpen bekommen hab war ich zwar auch totunglücklich aber nur weil ich ihn und seine Geschwister mit aufgezogen, und seine Geschwister nun nicht mehr jeden Tag sehen würde. Allerdings war ich übertrieben glücklich ihn endlich zuhause zu haben und ihn "meins" nennen zu können.

 

Am liebsten hätte ich ihm am ersten Tag die halbe Welt gezeigt. Vor dem Frühstück und danach den Rest. Ist aber natürlich erstmal nicht. Das ist ja das angenehme. Man steigt mit einem Welpen ja eher langsam ein. Darf viel knuddeln und beobachten und lernen.

 

Auch deine Katzen werden sich gewöhnen.

 

Wichtig ist jetzt ruhig durchzuatmen und sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren. Sich die Hundehaltung auch nicht als Berg vorzustellen den man an einem Tag hochklettert sondern als einen gemütlichen "15" Jahre langen Marathon wo man jeden Tag einen Schritt macht. Zum Anfang vielleicht auch mal 2 dafür aber eben auch kleinere.

 

Was bei dir den Effekt vermutlich besonders verstärkt ist die Überraschung. Das fehlende sich vorher bereits damit auseinandersetzen. Das nicht mit ausgesucht zu haben. Keine Ahnung ob du eh mit dieser Mischung geliebäugelt hattest. Eine Hündin wolltest usw.

 

Ich kann auch nicht beurteilen in wie weit deine Eltern dir da gerade zu Beginn auch etwas Last abnehmen. Dein Dad wohl eher nicht? Wobei mein Dad auch gesagt hat das Erziehung meins ist (ich war aber auch deutlich älter) und er nur mal spazieren gehen will und der Hund sollte dann natürlich "funktionieren". So geht das natürlich eigentlich nicht. Jede Bezugsperson sollte auch Teil der Erziehung sein. Im Zweifelsfall da nochmal mit ihm, eventuell mit Rückendeckung deiner Mum, reden.

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