rabe 19. Februar 2021 Schreibst doch selbst: Ewig wird er nicht mehr leben. Was GmSd geschrieben hat, hört sich doch gut an. Ich würde mir für den Rest meines Lebens Vorwürfe machen, daß ich dem Hund seine letzte Lebenszeit vermiest habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Renegade 19. Februar 2021 Ich finde auch, dass man einem so alten Hund jetzt nicht verwehren sollte, was er schon immer durfte. Fände ich auch unfair. Dann muss dein Freund halt ein wenig flexibel sein und in einem anderen Raum übernachten wenn draussen die Pollen fliegen. Sei mir nicht böse... wenn man sich überlegt, dass man sein Schlaflager mit dem Hund teilt, sollte man auch im Hinterkopf haben, dass diese Entscheidung dann für viele Jahre gilt. Und Probleme vorprogrammiert, wenn man einen Partner hat, der dies nicht will. Du hast die Regel aufgestellt, nicht der Hund. Warum soll er jetzt die Konsequenzen tragen, wenn die Regel auf einmal nicht mehr opportun ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 19. Februar 2021 Bei uns ist es für unsere Hunde kein Problem, zwischen Zuhause und z.B. Urlaub zu unterscheiden. Zuhause dürfen sie ins Bett, im Urlaub nicht. Man muss beharrlich sein und es eine zeitlang durchziehen, aber eine Konsequenz in Form von "Ganz oder Garnicht" ist nicht nötig. Die Hunde können sehr gut lernen, was wo erlaubt ist. Gilt z.B. auch für Autos (bei mir ist alles erlaubt, bei meinem Mann nichts) und andere Gelegenheit. Kosequenz ist unnötig, Beharrlichkeit in der Situation, um die es geht, ist der Schlüssel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Braschli 19. Februar 2021 @Renegade da gebe ich dir recht, aber da ich den Hund vor 13 Jahren mit meinem EX-Freund hatte und dort klar war der Hund durfte ins Bett weiss nicht ob jeder dann soweit denkt och was ist denn wenn ich wieder mal einen neuen Partner habe und dieser nicht mag wenn der Hund im Bett liegt. Aber das ist hier auch gar nicht das Problem. Mein Hund kann sehr gut differenzieren bei wem er ins Bett darf und bei wem nicht (bei mir ja, bei den 2 Hundesitter darf er auch nicht) es geht darum, dass er wegen dem Fell und er haart unglaublich viel vor dem Schlafzimmer schlafen soll und auch dort bleiben und nicht immer wieder ins Zimmer kommt um zu schauen ob wir noch da sind ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luise 19. Februar 2021 Deshalb die offene Tür und das Kindergitter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Naschkatze 19. Februar 2021 Ja Hunde können es lernen zwischen Örtlichkeiten zu unterscheiden. Und das kann auch ein 13jähriger Hund, der soweit gesund ist. Die Frage ist halt ob das sein muss. Hunde sind sehr soziale Lebewesen und genießen den Kontakt mit Bezugspersonen. Erst recht im Alter. Ich würde es dem Hund nicht nehmen wollen. Und wenn der Hund bei offener Tür vor dem Schlafzimmer liegen darf, dann kann er auch neben deiner Bettseite auf dem Boden liegen. Das macht nicht wirklich einen Unterschied bzgl des Grundproblems, dass dein Freund allergisch reagiert. Ihr beide schleppt da deutlich mehr Haare, Pollen und Hautschuppen ins Bett. Wenn das Problem nur im Sommer auftritt, spricht das eigtl nur dafür, dass der Hund nicht der Auslöser ist. Denn die Symptome sind immer da, wenn der Allergieauslöser da ist. Und der Hund ist rund um die Uhr anwesend. Also müsste dein Freund auch im Winter zu kämpfen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 19. Februar 2021 vor 3 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Allergien gegen Hunde sind vergleichsweise selten Davon haben die Leute die eine Hundeallergie haben nun mal leider nichts. Außerdem sind Allergien gegen Speichel, Hautschuppen und Urin(anteile) von Hunden zwar seltener als die gegen Katzen, aber immer noch eine der häufigsten Tierallergien. Liegt natürlich auch daran, dass Hunde ein häufiges Haustier sind. Die Allergene im Speichel und den Hautschuppen von Hunden sind noch dazu ziemlich stark und können auch im Staub einer Wohnung nachgewiesen werden. Ein Hund muss also gar nicht direkt in der Wohnung sein. Hat jemand eine besonders schlimme Allergie gegen Hunde kann schon der Kontakt zu einem Menschen der einen Hund gestreichelt hat für Reaktionen ausreichen. Vielleicht hilft dieser Artikel mit Erklärungen zur Hundeallergie:https://www.allum.de/krankheiten/hundeallergie Daraus: "Sollten Sie sich wirklich nicht von Ihrem Tier trennen können, sollte zumindest der direkte Kontakt des Betroffenen mit dem Tier unterbleiben: Das heißt das Tier sollte die Schlafräume dieser Person nicht betreten." -------------------------------------------------------------------- @gebemeinensenfdazu vielleicht solltest du deinen "Senf" etwas weniger apodiktisch bringen, dann könnte man vielleicht manchmal sogar was damit anfangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Meins 19. Februar 2021 Hallo, Habe selber allergisches Asthma usw. Praktisch ganzjährig sind es nicht die Pollen oder Gräser dann die Hausstaubmilbe :(( Unser mittelgroßer Hund hat total langes Fell, da hängt schon was drinnen. Mir hilft es total wenn ich morgens und abends den Fußboden im Schlafzimmer, mit dem Swi....r abstaube. Der Staubsauger reicht mir nicht aus. Mach ich das zwei Tage nicht, bin ich wieder deutlich schlechter unterwegs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
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