Soia 9. April 2021 Autor Teilen 9. April 2021 Also erst einmal vielen Dank für die vielen Ratschläge ich glaube aber, dass es tatsächlich nur eine Phase ist (wie schon einmal erwähnt wurde in Bezug auf die Pubertät). Er scharrt in letzter Zeit auch übertrieben derb mit den Pfoten, was er vor Monaten noch sehr sanft und dezent gemacht hat. Das hängt vllt. auch mit dem "Erwachsenwerden" zusammen. Also anhand der Veränderung seines Verhaltens deute ich es als pubertierendes Gehabe ich werde das Aufmerksamkeitssignal einsetzen und standhaft bleiben in diesen Situationen (plötzliches Ziehen) damit er nicht denkt, er könne jetzt immer und überall seine Grenzen dermaßen strapazieren was die Hardware, also Geschirre etc. angeht, muss man wahrscheinlich probieren, was am geeignetsten ist für den jeweiligen Hund. Link zu diesem Kommentar
Gast 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 vor 17 Stunden schrieb Zurimor: Man kann sich auch alles schön reden. Ja, es ist aversiv. Und einfach komplett unnötig. Abstempeln muß man da gar nichts "Wenn er anfängt zu ziehen, einfach mit der Leine und Hand zurecht zuppeln. Egal was passiert, ganz genauso weiter laufen und zur Not auch hinterher zerren. Aber bloß nicht stehen bleiben und sich auf ein Kräftemessen einlassen." ist böse. Wisst ihr was das Problem von vielen ist? Sie bewerten alles emotional und sind dadurch natürlich nicht mehr objektiv. Also nehmen wie mal das böse Beispiel wenn ich strukturiert laufe. Hund hat was interessantes an der Seite entdeckt und zieht voll hin. Natürlich zerre ich ihn dann beim strukturierten Laufen mit, wenn er meint dagegen zu gehen. Weils mir einfach egal ist. Klar, das hört sich jetzt wieder voll böse und gemein an (wenn man es emotional bewertet). ABER! setzen wir mal die emotionale Brille ab. Was tue ich denn da rein objektiv? Hund bleibt stehen und zieht, ich übe Druck mit der Leine aus, bestimme über Raum, bewege meinen Hund und bestimme über Zeit (gebe also Führung). Sobald er wieder mit kommt, ist der Druck sofort weg. Was ist daran jetzt unfair? Der Hund hat es selbst in der Hand, ich tue ihm nicht weh, es gibt keine Leinenrucke, ich bin nicht genervt, brülle ihn nicht an oder bin sonst irgendwie blöd zu ihm. Ich nehme ihn einfach nur mit, nicht mehr und nicht weniger. Und das ist definitiv nicht Schlimm. Ein weiterer Vorteil: Ich reagiere nicht mehr auf das was der Hund macht, sondern bin jeder Zeit im agieren (Plan haben). ABER: Was vielleicht auch noch nicht richtig rüber kam. strukturiertes Laufen hat nichts mit Leinenführigkeit zu tun, sondern dient erstmal dazu, den richtigen Fokus (sich selbst) zu finden, und nicht alle drei Meter nen Leckerchen in den Hund werfen muss. Zweitranging, wie beschrieben, die Orientierung des Hundes am Menschen. Und erst danach, wenn man dabei noch einen entspannten Hund hat, würde ich mit Leinenführigkeit anfangen. Ist so zu sagen die Vorbereitung. vor 17 Stunden schrieb Zurimor: Hat mir nur eigene Ansicht gelten lassen wenig zu tun, es gibt halt Ansichten, die man besser nicht unwidersprochen stehen läßt. Na dann drehen wir den Spieß doch mal um. Denn ich lasse Dir Deine Ansichten ja auch, ohne meine Meinung dazu ab zu geben. Eben aus dem Grund, weils ok ist wenn es in Deiner Welt funktioniert. Aber wenn Du meine Meinung hören willst.... vor 18 Stunden schrieb Zurimor: Mein Hund entscheidet meistens, wo es lang geht, denn in der Regel gibt es keinen Grund einen bestimmten Weg zu gehen, es ist der Auslauf des Hundes, also darf der auch bestimmen, was er in der Zeit machen will sofern es weitgehend umweltverträglich ist. Damit übernimmt der Hund auf dem Spaziergang die Führung, er trifft alle wichtigen Entscheidungen! Ob die jetzt gut oder schlecht sind, sei dahin gestellt, sie werden getroffen und Hund lernt dabei Entscheidungen zu treffen, weils der Mensch ja nicht tut. Jetzt Stell Dir mal vor du hast einen Partner und es ist so, dass immer nur Du über sämtliche, wichtigen Sachen entscheidest weil sich Dein Partner immer raus nimmt. Was passiert denn dann, wenn Dein Partner auf einmal, in einer bestimmten Situation etwas entscheidet und Dir sagt, was Du machen- und wie Du damit umgehen sollst. Ich persönlich würde das nicht ernst nehmen, weil ich eben im Zusammenleben gelernt habe, alles selber, auf meine Art zu regeln. Ganz einfach weil ich weis, dass mein Partner ja gar keine Kompetenzen hat solche Entscheidungen zu treffen, und ich mich ja bisher auch um alles andere kümmere und das daher viel besser kann. Zum anderen sind viele Hunde auch ziemlich gestresst, weil sie eben denn Eindruck vermittelt bekommen, dass sie sich um alles mögliche kümmern müssen, da es der Mensch ja offensichtlich nicht tut. Und was alle Hunde dabei sind: Damit überfordert die richtigen Entscheidungen zu treffen, denn dazu sind sie in unserer Menschen gemachten Welt nun mal nicht in der Lage. Und genau deshalb ist Führung und nen Plan haben so wichtig. Wenn man Zuhause und auf dem Spaziergang keine Entscheidungen treffen kann, ja dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Hund einen in wichtigen Situationen nicht für voll nimmt, nicht mehr zuhört und eigenständig aus seiner Sicht handelt. Weil er gelernt hat, dass er sich selbst darum kümmern muss und sein Mensch ja eh keine Entscheidungen treffen und durchsetzen kann. Mit anderen Worten, hat der Hund kein vertrauen zu seinem Menschen, dass er die Situation richtig lösen kann. Also ist es meiner Meinung nach eine ganz schlechte Idee so lmaa mit dem Hund durch die Welt zu gehen und sich denken: "Hach ja, mach und lauf wohin Du willst! Ist dein Spaziergang! Genieße es...!" tatsächlich lässt man seinen Hund damit ja auch irgendwo allein (ist irgendwie auch eine Form von ignorieren und im Stich lassen), stresst und überfordert ihn auch schnell wenn Entscheidungen getroffen werden müssen. Also wenn es hier schlechte Ratschläge gibt, dann sowas. Aber wie gesagt: Wenn es in der Welt von @Zurimor trotzdem klappt, schön, dann ist da nichts gegen ein zu wenden. Bei vielen anderen Hund-Mensch-Teams ist aber genau das nun mal ein Problem. @KuK Da der Hund am Halsband von alleine weniger zieht und auch nicht so viel Kraft aufbringen kann, sind von Haus aus viel weniger Kräfte am werk und nicht zu vergleichen mit dem was am Geschirr ab geht. Außerdem soll man ja auch keine Schleppleine dran machen und den Hund dann voll ins Halsband rennen lassen oder blöd ruckartig dran zerren (gesunder Menschenverstand) Von daher finde ich persönlich, ist das Argument hinfällig. Aber das wurde ja schon hinlänglich wo anders diskutiert und da muss jeder seine eigene Entscheidung treffen. Hat beides seine Vor- und Nachteile. Link zu diesem Kommentar
Zurimor 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 @Renesis Meine Meinung hat nichts Negatives für den Hund zufolge. Das ist der ganz ganz große Unterschied, den du übersiehst. Vorschlag, wir können gerne mal ein Experiment machen. Wir legen dir ein Halsband um, von mir aus auch einen Gürtel, und dann mache ich eine Leine dran und ich "gebe dir Führung". 24 Stunden lang. Einverstanden? 3 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 vor einer Stunde schrieb Renesis: Damit übernimmt der Hund auf dem Spaziergang die Führung, er trifft alle wichtigen Entscheidungen! Ob die jetzt gut oder schlecht sind, sei dahin gestellt, sie werden getroffen und Hund lernt dabei Entscheidungen zu treffen, weils der Mensch ja nicht tut. Jetzt Stell Dir mal vor du hast einen Partner und es ist so, dass immer nur Du über sämtliche, wichtigen Sachen entscheidest weil sich Dein Partner immer raus nimmt. Was passiert denn dann, wenn Dein Partner auf einmal, in einer bestimmten Situation etwas entscheidet und Dir sagt, was Du machen- und wie Du damit umgehen sollst. Ich persönlich würde das nicht ernst nehmen, weil ich eben im Zusammenleben gelernt habe, alles selber, auf meine Art zu regeln. Ganz einfach weil ich weis, dass mein Partner ja gar keine Kompetenzen hat solche Entscheidungen zu treffen, und ich mich ja bisher auch um alles andere kümmere und das daher viel besser kann. Zum anderen sind viele Hunde auch ziemlich gestresst, weil sie eben denn Eindruck vermittelt bekommen, dass sie sich um alles mögliche kümmern müssen, da es der Mensch ja offensichtlich nicht tut. Und was alle Hunde dabei sind: Damit überfordert die richtigen Entscheidungen zu treffen, denn dazu sind sie in unserer Menschen gemachten Welt nun mal nicht in der Lage. Und genau deshalb ist Führung und nen Plan haben so wichtig. Wenn man Zuhause und auf dem Spaziergang keine Entscheidungen treffen kann, ja dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Hund einen in wichtigen Situationen nicht für voll nimmt, nicht mehr zuhört und eigenständig aus seiner Sicht handelt. Weil er gelernt hat, dass er sich selbst darum kümmern muss und sein Mensch ja eh keine Entscheidungen treffen und durchsetzen kann. Mit anderen Worten, hat der Hund kein vertrauen zu seinem Menschen, dass er die Situation richtig lösen kann. Also ist es meiner Meinung nach eine ganz schlechte Idee so lmaa mit dem Hund durch die Welt zu gehen und sich denken: "Hach ja, mach und lauf wohin Du willst! Ist dein Spaziergang! Genieße es...!" tatsächlich lässt man seinen Hund damit ja auch irgendwo allein (ist irgendwie auch eine Form von ignorieren und im Stich lassen), stresst und überfordert ihn auch schnell wenn Entscheidungen getroffen werden müssen. Also wenn es hier schlechte Ratschläge gibt, dann sowas. Das zeigt mir, daß du das ganze Prinzip überhaupt nicht verstehst. Mein Hund nimmt mich sehr wohl ernst, eben weil er oft selbstständige Entscheidungen treffen darf. Wenn ich dann mal was von ihm will, muß es etwas für mich Wichtiges sein, das ist auch meinem Hund klar. Und dementsprechend denkt er über meine Wünsche zumindest mal kurz nach, ob er sie auch wichtig findet. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 vor 51 Minuten schrieb Zurimor: Meine Meinung hat nichts Negatives für den Hund zufolge. Das ist der ganz ganz große Unterschied, den du übersiehst. negativ... da haben wir wieder die emotionale, unsachliche Bewertung. Ich mache auch nichts "negativ" (im Sinne von negativ=böse), weder für Hund, noch für mich. Erklärt wieso weshalb warum habe ich ja nun schon zur genüge. vor 51 Minuten schrieb Zurimor: Vorschlag, wir können gerne mal ein Experiment machen. Wir legen dir ein Halsband um, von mir aus auch einen Gürtel, und dann mache ich eine Leine dran und ich "gebe dir Führung". 24 Stunden lang. Einverstanden? Der Hund ist aber ein Hund und kein Mensch. Denn wenn´s da nach ginge dürfte man weder Halsband noch Geschirr verwenden und auch keine Leine dran machen.... sorry, eigenartiges, provozierendes Argument... vor 44 Minuten schrieb Zurimor: Das zeigt mir, daß du das ganze Prinzip überhaupt nicht verstehst. Mein Hund nimmt mich sehr wohl ernst, eben weil er oft selbstständige Entscheidungen treffen darf. Wenn ich dann mal was von ihm will, muß es etwas für mich Wichtiges sein, das ist auch meinem Hund klar. Und dementsprechend denkt er über meine Wünsche zumindest mal kurz nach, ob er sie auch wichtig findet. Und noch mal. Wenn das tatsächlich so ist (was ich persönlich im übrigen nicht glaube. Weil Hunde nun mal nicht so denken wie Du beschreibst.), dann super! Toll! Macht weiter so. Aber bitte nicht auf alles und jeden anderen übertragen. Und schon gar nicht als einzig richtigen Weg verkaufen. Was richtig sachliches war da ja jetzt aber auch nicht mehr dabei oder? Also ich lese nur Provokation und Deine subjektive, auf emotionaler Ebene entstandene Meinung: "Das was Du machst ist "negativ" böse und falsch! Aber das was ich hingegen mache ist "positiv" lieb und richtig!" Also egal, lassen wirs, kommt ja nix gescheites mehr. Link zu diesem Kommentar
Zurimor 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 Nein, das ist nicht subjektiv, Hund hinter sich her zerren ist ganz und vollständig objetiv betrachtet negativ für den Hund, es wird keinen Hund geben, der das toll findet wenn man ihm weh tut (etwa wenn Pfoten über den Boden geschleift werden oder auch durch Gezerre am Hals) Da braucht man gar nicht drüber zu diskutieren. 3 Link zu diesem Kommentar
saicdi 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 Was ein Schreckensszenario ! Nur weil man nicht bereit ist, sich von seinem Hund seitwärts in den Acker ziehen zu lassen, heißt das doch nicht, dass Hundepfoten über den Boden geschleift werden. Muss man dem anderen immer das Schlimmste unterstellen ? Hier gibt es Hunde- Freizeit, in der der Hund Hundedinge tun darf - ohne Leine ! Und Zeiten, in denen ich einfach mit Hunden an der Leine von A nach B will und keine Zeit dazu habe, alle paar Meter stehen zu bleiben. Sobald man mehrere an der Leine hat, kann auch nicht jeder sein Ding durchziehen, wie es ihm grad durch's Hirn schiesst. Da braucht es eben Leinenführigkeit. Das heißt doch nicht, dass ich das Tier brutal hinter mir herschleife. Davon war hier doch auch nicht die Rede. Wenn ich mein Leben mit Hunden verbringe, müssen die auch mal tun was ich will. Das hinterlässt nicht gleich bleibende Schäden. 2 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 vor 1 Stunde schrieb saicdi: Und Zeiten, in denen ich einfach mit Hunden an der Leine von A nach B will und keine Zeit dazu habe, alle paar Meter stehen zu bleiben. Und das geht völlig ohne körperliches Einwirken, da reicht auch "Komm bitte, wir müssen uns wirklich beeilen" oder "Los, gib mal ein bißchen Gas. Es wurde nichts unterstellt. Es wurde ganz klar geschrieben man geht zackig weiter, egal was der Hund macht, der wird ignoriert und zur Not auch hinterher gezerrt. Das dann schönreden zu wollen mit "Grenzen setzen" und "Sicherheit geben" lasse ich nicht gelten. Die negativen Folgen für den Hund werden dann noch verteidigt mit "liegt ja am Hund selbst, wenn der weiter geht, hört das Gezerre sofort auf". Wie Renesis selbst schon schrieb, so denken Hunde nicht (außer es paßt für ihre Argumentation). Es gibt so viele Möglichkeiten, einem Hund beizubringen, was man von ihm möchte, da muß man ihn nicht ins Meideverhalten bringen, genau das und nichts anderes ist da nämlich der Trainingsansatz, negative Verstärkung. Finde ich zumindest nicht okay ob zahlreicher anderer auch für den Hund netterer Möglichkeiten. 3 1 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 Siehe auch da nochmal: vor 8 Stunden schrieb Renesis: Also nehmen wie mal das böse Beispiel wenn ich strukturiert laufe. Hund hat was interessantes an der Seite entdeckt und zieht voll hin. Natürlich zerre ich ihn dann beim strukturierten Laufen mit, wenn er meint dagegen zu gehen. Weils mir einfach egal ist. Klar, das hört sich jetzt wieder voll böse und gemein an (wenn man es emotional bewertet). ABER! setzen wir mal die emotionale Brille ab. Was tue ich denn da rein objektiv? Hund bleibt stehen und zieht, ich übe Druck mit der Leine aus, bestimme über Raum, bewege meinen Hund und bestimme über Zeit (gebe also Führung). Sobald er wieder mit kommt, ist der Druck sofort weg. Was ist daran jetzt unfair? Der Hund hat es selbst in der Hand, ich tue ihm nicht weh, es gibt keine Leinenrucke, ich bin nicht genervt, brülle ihn nicht an oder bin sonst irgendwie blöd zu ihm. Ich nehme ihn einfach nur mit, nicht mehr und nicht weniger. Und das ist definitiv nicht Schlimm. Und das Ganze nennt man dann natürlich "strukturiertes Laufen", weil "strukturiert" voll positiv klingt. Denkt doch nicht, daß solche Tricks noch ziehen. Hilfe geben, Hund "korrigieren", Sicherheit geben, die ganzen Schönfärbereibegriffe sind doch längst bekannt. Nein, es ist nicht positiv für den Hund, sondern einfach großer Mist! Ich hoffe, daß niemand solche Ratschläge befolgt. 2 1 Link zu diesem Kommentar
KuK 9. April 2021 Teilen 9. April 2021 vor 8 Stunden schrieb Renesis: Da der Hund am Halsband von alleine weniger zieht und auch nicht so viel Kraft aufbringen kann, sind von Haus aus viel weniger Kräfte am werk und nicht zu vergleichen mit dem was am Geschirr ab geht. Es ging nicht um den Vergleich Halsband vs. Geschirr, sondern um Dein Argument, das sich mit einem möglichst breiten Halsband die Argumente bzgl. des Verletzungsrisikos weitgehend entkräften ließen. Und der Vergleich aus obigem Zitat taugt auch höchstens als Argument, wenn es um die Gelenke des Menschen am anderen Ende der Leine geht. Mit Blick auf den Hund ist das irrelevantes, beschönigendes Bla-Bla. vor 8 Stunden schrieb Renesis: Von daher finde ich persönlich, ist das Argument hinfällig. Wie gesagt: Du hast davon angefangen, dass mit einem breiten Halsband alles halb so schlimm ist. Das fandest Du auch ganz persönlich so. Du bringst ein Argument vor und wenn es widerlegt wird, stufst Du das als hinfällig ein... Das ist aber symptomatisch für Deine ganze Argumentation hier, Du windest Dich hin und her. Entweder hat Zurimor mit seiner Interpretation recht oder Dir fehlt leider jegliches Talent, Dich unmissverständlich auszudrücken. vor 13 Stunden schrieb Zurimor: Ich halte von diesen Geschirren mit Brustring nicht viel. Das kann auch schnell mal gefährlich werden wenn der Hund sich etwa an der Straße notgedrungen umdrehen muß. Das ist mit einem Halsband aber auch nicht grundsätzlich besser, da hängt die lockere Leine ebenfalls vor der Brust. Ich finde diese Geschirre auch nicht gut (bzw. die Verwendung des Rings -den muss man ja nicht nutzen) aber wenn es einem darum geht, den Zug durch die Leine vor die Schultern zu verlagern, ist ein Halsband eben nicht die einzige Lösung. 1 Link zu diesem Kommentar
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