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Labrador Probleme


SamLouie

Empfohlene Beiträge

SamLouie
vor einer Stunde schrieb Mixery:

Als erstes solltest du dein Leben auf die Reihe bekommen. Die Situation mit der Mutter und dem Geld halte ich für sehr unglücklich. Bist du dir im Klaren was ein Hund für Kosten verursacht im Laufe seines Lebens? Grad wenn sie krank werden kann man gerne paar Hundert Euro pro Monat für Medikamente brauchen. Oder er braucht eine OP oder sonstiges. Eure Probleme würde sich mit einem Trainer sicher beheben lassen aber auch das kostet Geld und sicher müsste man auch ein Stück fahren dazu. Ich würde dir die Pfotentrainer in Großhartau empfehlen, ist sicher ein Stück weg, aber das Traning da war nicht schlecht. Die machen auch Dummytraining also was für Labradore.

Also das mit meiner Mutter ist schon seit ich klein bin so. Damit kann ich umgehen bzw bin es gewohnt. Das mit Geld naja ist halt so eine Sache. Zum einen weiß ich sie würde mir das Geld geben, wenn ich zum Tierarzt muss, aber alles andere nicht und das ist okay. Solange sie das Geld für den Hund ausgibt (was sie auch macht, wenn ich etwas für ihn brauche) ist es okay für mich. Mehr brauch ich nicht. 

Das einzige wo sie eine Grenze zieht und was mich mega wütend macht ist halt das mit den Trainer bzw Hundeschule. Das sieht sie null ein. 

Danke für Empfehlung ich werde mich dort mal kundig machen ^^ Ach und ich weiß was ein Hund für Kosten macht. Ich hätte auch das Geld dazu, weil ich nix weiter ausgebe oder ausgeben würde. Meine Mutter schon (und ja mit meiner Karte)

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SamLouie
vor 1 Stunde schrieb Shiranui:

Ich merke, dass du den Hund wirklich zu lieben scheinst. Das ist wirklich schön! 

Aber hast du schon überlegt, was ist, wenn du zum Tierarzt musst? Wer zahlt das dann? Wie? 

Und wenn es "nur" Durchfall ist, Untersuchung, Kotprobe, medis etc, selbst da bist du schnell bei 100 Euro mal eben. 

Nicht auszumalen, wenn er sich was bricht, Magendrehung OP braucht etc. Das sind dann halt tausende Euro. 

 

Dann spot ins, wurmkuren, impfungen... Das kostet nicht wenig 😕

 

Auch wenn es weh tut, es klingt nicht, als hättest du die Mittel, einen Hund auch finanziell zu versorgen. Das tut mir sehr leid, du scheinst es dir echt zu wünschen, aber du musst zum wohle des Hundes entscheiden 

Wie ich bei den Beitrag davor schon erwähnt hatte: mein Mutter bezahlt für den Hund soweit alles (außer Trainer/Hundeschule - ich habe mich öfters mit ihr angelegt wegen diesen Thema / und an sich bezahlt sie halt alles auch Tierarzt kosten bzw ist das mein Geld : das Problem ist halt das sie meine Karte hat) und sobald ich einen Job habe werde ich immer alles für den Hund tun und auch eine Hundekasse anlegen, weil ich sowas für sinnvoll halte. Sie kann bloß gar nicht mit dem Geld umgehen. Sie ist jeden Monat über dem was wir beide verdienen (also ich vom Arbeitsamt noch). Hätte ich meine Karte hätte ich schon lange gespart vor allem weil ich im Monat nix ausgebe (ich bezahle bloß Miete und ansonsten brauche ich nix). Und wenn das Geld doch nicht reicht habe ich ein Freund der mir aushilft (ich bin davon nicht so der Freund, wenn es um Geld borgen geht, aber ich bezahle immer zurück und mit Zinsen)

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SamLouie
vor einer Stunde schrieb rabe:

Was habt ihr vor? Wollt ihr ihr den Hund auf Teufel komm raus madig machen?

Immer nur negativ und immer vom Schlimmsten ausgehend. Ein Hund kann auch ein ganzes Leben lang gesund bleiben.

Wer, frage ich mich, darf außer euch selbst überhaupt einen Hund halten?

Wer arbeitet darf keinen Hund, weil der Hund zulange allein ist.

Wer nicht arbeitet darf keinen Hund, weil er zu wenig Geld hat.

Wer Rentner ist darf keinen Hund, weil er zu alt ist.

Aber ich kann euch versichern, wer wirklich einen Hund möchte, der findet Lösungen. Die TE sucht Lösungen, die sie hier zwar nicht finden wird, aber sie sucht und wenn es ihr wirklich ernst ist wird sie auch irgendwie welche finden.

Ich hatte 6Jahre einen Einzelhund, dann hatte ich 6Jahre Mutter und Tochter, dann wieder 6Jahre einen Einzelhund. Und nun schon wieder für die nächsten 12/13Jahre einen Einzelhund, und das alles mit sehr wenig Geld.

Danke dir für deinen ehrlichen Beitrag und ich sehe es ein wenig wie du. Ich meine sogar Leute ohne Wohnung, Auto, Job,etc haben einen Hund, weil sie ihn lieben und wenn sie Geld finden (oder so) dann geben sie es meistens immer für den Hund aus (nicht alle, aber die meisten). 

Und tatsächlich habe ich einige Lösungen gefunden und werde dran bleiben und mir immer Hilfe suchen, wenn ich sie brauche ^^ 

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SamLouie

Ich wollte mich nochmal bei allen entschuldigen, dass ich lange nicht geantwortet habe. Leider hatte ich viel zu tun (Hund, Familie, Arbeitsamt). Es war sehr schwer überhaupt ans Handy bzw an den PC zu kommen). Ich danke allen für ihre ehrlichen Antworten, Fragen, sowie Empfehlungen. 

Ich werde jeden Tag versuchen online zu kommen und auf weitere Antworten, Fragen oder Empfehlungen zu antworten. 

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Shiranui

Bitte, bitte werde wenigstens konsequenter mit den Kindern deiner Schwester... Das kann einfach echt nicht angehen, dass die den kleinen Hund quälen. Dann musst du dich halt, wenn die da sind, mit deinem Hund in dein Zimmer zurückziehen. Lass das bitte bitte nicht weiterhin zu 😕

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Gibt übrigens in vielen Städten Vereine oder ähnliches, die Tierarztkosten für Bedürftige übernehmen. Hier in Hannover heißt son Verein "Krasser Hund", da muß man sich mit Vorlage von zB Hartz4-Bescheid einen Berechtigungsschein holen, dann übernehmen die alle Tierarztkosten, außer Wurmkuren, Flohbefall, Krallen schneiden usw.

Bin mir fast sicher, daß es sowas auch in deiner Nähe gibt.

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SamLouie
Am 23.4.2021 um 23:21 schrieb Shiranui:

Bitte, bitte werde wenigstens konsequenter mit den Kindern deiner Schwester... Das kann einfach echt nicht angehen, dass die den kleinen Hund quälen. Dann musst du dich halt, wenn die da sind, mit deinem Hund in dein Zimmer zurückziehen. Lass das bitte bitte nicht weiterhin zu 😕

Ich werde mein bestes versuchen den Kindern beizubringen, was gut ist und was nicht gut ist für den Hund. Problem ist, dass es nicht meine Kinder sind und ich nicht einfach in die Erziehung eingreifen darf. 

Am 23.4.2021 um 23:44 schrieb rabe:

Gibt übrigens in vielen Städten Vereine oder ähnliches, die Tierarztkosten für Bedürftige übernehmen. Hier in Hannover heißt son Verein "Krasser Hund", da muß man sich mit Vorlage von zB Hartz4-Bescheid einen Berechtigungsschein holen, dann übernehmen die alle Tierarztkosten, außer Wurmkuren, Flohbefall, Krallen schneiden usw.

Bin mir fast sicher, daß es sowas auch in deiner Nähe gibt.

Davon habe ich noch nicht gehört, werde mich aber auf jeden Fall kundig machen. Danke für den Tipp. 

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SamLouie
Am 24.4.2021 um 12:20 schrieb Mixery:

Schau mal, da gibts schon mal jede Menge kostenlose Tipps

 

https://www.pfotenakademie.de/effektives-hundetraining-tipps-tricks/

 

Dann haben die ebenfalls kostenlose Vorträge und andere Videos. Einfach mal auf der Seite stöbern.

 

Kannst du Englisch? Also verstehen würde schon reichen, dann hätte ich noch einen Tipp.

Danke ich werde es mir sofort mal ansehen und durchlesen!

 

Ja ich kann englisch!!

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Shiranui

Du musst die Kinder ja gar nicht erziehen. Sondern nur deinen Hund fernhalten. Du hast doch sicher ein eigenes Zimmer, oder? Da dürfen die Kinder dann halt einfach nicht rein

Ganz einfach. 

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