Ellyundhutsch 12. Juni 2021 Teilen 12. Juni 2021 Hallo ihr Lieben, Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, da ich dringend Hilfe benötige. Es geht um meinen 5Jährigen Rüden Hutsch. Wir sind seit 1 1/2Jahren auf Spurensuche, was Hutsch hat. Es hat angefangen das er Verordnungen an den Ellenbogen bekam. Daraufhin folgte Juckreiz, kratzattacken, schleckanfälle bis hin zum wirklich üblen Geruch. Der Geruch war damals eher süsslich, jetzt würde ich es als Gülle bezeichnen. Die damalige Tierärztin meinte, es sei Milben. Wir bekamen 1 Jahr lang Advocat erst 4ml dann 5ml verschrieben. ES besserte sich nichts. Wir wechselten den Tierarzt, auch er wusste nicht so recht was er hatte. Wir bekamen erstmal Antibiotika und Apoquel verschrieben. Er entnahm Hutsch 4 Hautproben und schickte dies ins Labor ein. Auch dieser Befund besagt, das er keine Parasiten hat. Evtl. Sarcoptes? Stand in Fragezeichen. Der Tierarzt meinte, sein letzter Trumpf wäre Bravecto. Also bekam Hutsch jetzt eine Bravecto die 3 Monate lang wirkt. Seine Haut am Hals und Brust ist seit langem ganz schmierig ich würde schon sagen eitrig und es stinkt so dermaßen. Jeden Tag baden wir ihn, aber am nächsten Morgen sieht die Haut wieder so aus. Ich habe Fotos Gemacht, ich hoffe, ich bekomme sie hier hochgeladen. Link zu diesem Kommentar
Ellyundhutsch 12. Juni 2021 Autor Teilen 12. Juni 2021 ich möchte noch hinzufügen, das sich unsere Hündin auch vermehrt anfängt zu kratzen. Eine kleine Verhornung am Ellenbogen schon entstanden ist. Wir wollen ihm doch nur helfen Link zu diesem Kommentar
Gast 12. Juni 2021 Teilen 12. Juni 2021 Diese Verhornungen am Ellenbogen haben viele Hunde, besonders wenn sie älter werden. Das muss nicht unbedingt mit dem anderen zusammenhängen. Das sind auch oft Haare eingewachsen, die diese dicke Hautschicht nicht durchdringen können. Leider kann ich sonst nichts dazu sagen. Link zu diesem Kommentar
Ellyundhutsch 12. Juni 2021 Autor Teilen 12. Juni 2021 vielen Dank,aber diese Verhornungen haben schon mit einem Jahr angefangen Link zu diesem Kommentar
Engelchen160567 12. Juni 2021 Teilen 12. Juni 2021 Hallo, Du schreibst das der Hund jeden Tag gebadet wird. Sicher ist das nicht gut für die Haut mit dem vielen baden. Versuche doch einmal mit speziellen Feuchttüchern für Hunde die Stellen zu reinigen. Kennst Du Animal? Versuche es einmal damit, das wirkt auch desinfizierend. (Ballistol Animal pflegt Haut, Ohren, Pfoten und Fell. Es eignet sich zur Wundnachbehandlung und wirkt gut gegen empfindliche Scheuerstellen. Ballistol Animal enthält wertvolle ätherische Öle und lindert auch Juckreiz wie z.B. bei Hautirritationen oder Insektenstichen. Ballistol Animal ist keimfrei, wirkt desinfizierend und ist bei versehentlicher oraler Einnahme völlig unbedenklich.). Preislich ist es auch erschwinglich. Ich benutze es sehr gern bei irgendwelchen Wehwehchen bei meinen Hunden. Link zu diesem Kommentar
Shiranui 12. Juni 2021 Teilen 12. Juni 2021 Da ihr schon so lange auf Spurensuche seid, nehme ich an, wurde auch schon nach der Ernährung/Unverträglichkeiten geschaut? Allergien gegen Hausstaubmilben vielleicht? Wurde auch gecheckt? Link zu diesem Kommentar
Gast 12. Juni 2021 Teilen 12. Juni 2021 Rasse? Genetische Disposition? Herkunftsland? Leishmaniose? Dermatologe? Ein gescheiter Allergietest? Futtermittelunverträglichkeit? Pilz? Die Stanzung schließt einen Pilz nicht aus. Da sollte gezupft werden und eine Kultur angelegt werden. Damit man weiß ob da wirklich ein Pilz ist. Wenn Sarcoptes (Fuchsräude) in Verdacht dann reicht Bravecto nicht aus. Decken müssen täglich gewechselt und bei 95Grad gewaschen werden! Demodex-Milben oder Malassezien (Pilz)? Fällt mir als erstes dazu ein..... Saisonal oder durchgenend? Clorhexyderm Schaum, Allermyl und Allercalm. Oder Ichtovet. Bloß kein Öl auf fettige/schmierige Hautstelle schmieren! Das geht nach hinten los! Entgiften und Entsäuern. Leber und Haut in ihrer Entgiftungsfunktion stützen! Das ist in dem Zustand völlig überlastet. Nein, kein Wundermittel, aber ein toller Helfer für den gestressten Organismus: Gladiator Plus. Link zu diesem Kommentar
Ellyundhutsch 12. Juni 2021 Autor Teilen 12. Juni 2021 vor 2 Stunden schrieb Engelchen160567: Hallo, Du schreibst das der Hund jeden Tag gebadet wird. Sicher ist das nicht gut für die Haut mit dem vielen baden. Versuche doch einmal mit speziellen Feuchttüchern für Hunde die Stellen zu reinigen. Kennst Du Animal? Versuche es einmal damit, das wirkt auch desinfizierend. (Ballistol Animal pflegt Haut, Ohren, Pfoten und Fell. Es eignet sich zur Wundnachbehandlung und wirkt gut gegen empfindliche Scheuerstellen. Ballistol Animal enthält wertvolle ätherische Öle und lindert auch Juckreiz wie z.B. bei Hautirritationen oder Insektenstichen. Ballistol Animal ist keimfrei, wirkt desinfizierend und ist bei versehentlicher oraler Einnahme völlig unbedenklich.). Preislich ist es auch erschwinglich. Ich benutze es sehr gern bei irgendwelchen Wehwehchen bei meinen Hunden. Auf anraten des Tierarztes wird er jeden Tag gebadet,allerdings baden wir nicht den kompletten Körper,sondern duschen nur den Bauch,Hals und um die Ohren ab,da dort dieser stinkender schmieriger Film auf seinem Fell ist. Ich habe auch das Gefühl,das Hutsch danach erleichtert ist,wenn das zeug ab ist.Dieses Animal wäre eine Option,was wir auch holen werden,aber ich denke es bekämpft nicht die Symptome Link zu diesem Kommentar
Gast 12. Juni 2021 Teilen 12. Juni 2021 Bitte KEIN Öl auf schmierige Hautstellen! Clorheyderm Schaum. Allermyl oder Ichtovet.(es gubt 2 verschiedene, Creme und Gel. Einmal für trockene, einmal für fettige Haut.) AUch das passende Shampoo. Aber bloß nicht das Ballistol Animal auf den stinkenden schmierend Film, bzw. diese Hautareale schmieren! Das ist kontraproduktiv! Das kann man auf trockene, juckende und (trocken-) schuppenden Haut dünn einmassieren. Aber nicht da wo es eh schon schmiert und sifft! Mal abgesehen davon dass das Zeug dank Ätherischer Öle auch Reaktionen und Unverträglichkeiten mit sich bringen kann! Ich benutze es selbst gerne - am Pferd - an TROCKENEN Stellen. Aber es verträgt nicht jeder! Link zu diesem Kommentar
Bimbam 12. Juni 2021 Teilen 12. Juni 2021 Ich würde den Hund einem auf Hauterkrankungen spezialisierten Tierarzt in einer Tierklinik vorstellen. Letztendlich ist das billiger, als die ganzen Mittelchen, die nichts helfen und auch noch Nebenwirkungen haben. 1 Link zu diesem Kommentar
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