Renegade 5. August 2021 vor 11 Stunden schrieb KuK: Selbst wenn die eigene Erfahrung einen noch so sehr darin bestätigt, in anderen immer nur das Schlechteste zu sehen, rechtfertigt das nicht, jeden Unbekannten auch dementsprechend zu behandeln. Hallo?! Kennst du mich persönlich? Glaubst du wirklich, mich so unfehlbar einschätzen zu können, dass derart persönliche Diffamierungen angemessen wären? Spekulierst du hier nicht auch? Und das ist jetzt fair? Nur weil es aus deiner Feder stammt? Mir würdest du solche Mutmassungen vermutlich um die Ohren hauen. Du liest aus den Schilderungen des Ex Users etwas anderes heraus als ich. Ja und? Das bleibt jedem User unbenommen. Ist aber beileibe kein Grund, mich zum Rechtfertigungsappell zu zitieren. Ganz im Oberlehrer Modus übrigens. Unsere Kommunikation hat den Bezug zum Thema verloren. Und ich möchte nicht wie du ins Persönliche abgleiten. Ich bin raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nordheide 31. Januar 2022 Wie hat sich der TO denn nun entschieden? Die von ihm geschilderten Probleme betreffen häufig Jungrüden. Egal welcher Rasse oder Größe. Die geschilderten Probleme sind m.E. kein Grund für eine Kastration, zumal der TO berechtigter Weise die "Nebenwirkungen" der Kastration beschrieben hat. Ausserdem muss er damit rechnen, dass weitere und andere Probleme auf ihn zukommen, z.B. das Anbocken umkastrierter Rüden oder im Alter Inkontinenz. Hier ist ein guter, wissenschaftlich fundierter Beitrag: http://hundemagazin.ch/rassentypische-verhaltens-und-hormonprobleme-bei-hunden-3/ Leider ist vielen HH egal und eine schnelle und einfache Lösung, wie scheinbar eine Kastration, wird bevorzugt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag