DanielaB 14. April Hallo, ich bin neu hier und habe einen 13 Jährigen Yorki-Mix. Dieser hat vor 6 Wochen eine Einblutung im linken Auge, daraufhin wurden alle Organe gecheckt, Blutbild und bis auf ein paar Veränderungen ist alles ok. Er hat auch hohen Blutdruck, da bekommt er jetzt Tabletten für. Nach ca. 3 Wochen als die Einblutung das erste Mal aufgetreten ist bekam er einen großen Hornhautdefekt. Bei diesem Auge ist es jetzt das 3x innerhalb von 2 Jahren. Wir sind in einer Tierklinik bei der Augenspezialistin und Behandlung. Da haben wir bisher 3 Tropfen und 3 Salben bekommen, die wir jeden Tag und auch Nachts mehrfach reinmachen. Der Defekt wird aber nicht besser. Sie hält aber weiter dran fest es einzuschmieren, da sein Kortisonwert noch nicht bestimmt werden konnte(eventuell Nebennierentumor) Jetzt hatte er am Sonntag nach einer Blasenentzündung noch ein Vestibularsydrom, da hat er jetzt 8x Infusionen bekommen und das wird schon besser. Der Nottierarzt wo wir da jetzt waren meinte, das Auge ist nicht mehr zu retten und sollte schnellst möglich raus. Er hätte nur Schmerzen. Das stimmt, er ist sehr ruhig. Er ist seit der Einblutung auch Blind auf dem Auge. Jetzt sind wir sehr verunsichert. Das Auge ist jetzt auch größer geworden und steht etwas hervor. Das Auge entfernen sobald er stabil für die Narkose ist oder weiter schmieren und Tropfen? Hat jemand sowas ähnliches schon durch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shiranui 15. April Hi! Ich würde das Auge umgehend entfernen lassen, sobald sie stabil genug ist. Vor allem, wenn jetzt auch die Ärzte dazu raten. Mit einem fehlenden Auge kann der Hund ohne Probleme leben. Das ist die Quälerei und Schmiererei und Stress nicht wert, wenn es so gar nicht besser wird Wenn dieser Infektionsherd nicht in Griff bekommen wird, dann kämpft der Körper immer weiter dagegen an und kann nicht heilen. Wenn du unsicher bist, noch zweite Meinung einholen! Alles Gute deiner süßen Maus!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag