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Wie belohnt ihr erfolgreiche Trainingseinheiten?


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Also, mir gefallen die Ausführungen von Babara Schönning und das ist genau das, was ich schon vor Jahren von Rolf. C. Franck gehört und gelernt habe.

Das deckt sich alles mit meinen eigenen Erfahrungen und angewandten Trainings-Methoden. Mit diesen Ansichten und Ausbildungsmethoden kann ich mich identifizieren und dabei fühle ich mich wohl. Und letzteres finde ich ganz wichtig.

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Bärenkind

Ich finde beide Beiträge gut und kann auch beides voll nachvollziehen. Mag daran liegen, daß ich eben leider nicht von Anfang an so gearbeitet haben, wie ich es heute tun würde und wie Karl mit seinen Hunden arbeitet.

War anfangs genauso wie Simone, habe die Leckerlies und das Lob abgebaut und fand alles selbstverständlich. Die Folge war ein völlig unmotivierter Hund.

Habe die Grundkommandos über Sichtzeichen neu aufgebaut und an der Bindung gearbeitet. Dazu habe ich viel Leckerlies und Spielzeug verwendet. So arbeite ich heute noch. So macht es uns beiden Spaß. Meinem Hund und mir. Wenn ich zu lange ohne Sekundärmotivation arbeite, dann fällt er wieder zurück in das "Funktionieren" von vor der Arbeitsumstellung.

Wenn ich einmal wieder einen Hund für mich ausbilde, dann werde ich es von Anfang an anders machen, viele Fehler weglassen, dafür viele neue machen ;) und trotzdem fühle ich mich so, wie es jetzt ist, sehr wohl. Mir tut das nicht weh, den Ball in der Hand mitzuführen und für besonders schönes und langes Fußgehen auf dem Platz als Jackpot zum Spielen "freilassen". Genauso wenig wie mich die Frolics stören, die ich in der Tasche habe.

Trotzdem ist es so, daß mein Hund nicht nur nach dem Zufallsprinzip gehorcht!

Übrigens: Die geviertelten Frolics heißen bei uns "Schwaben-Frolics"...

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Hallo @all!

Ergänzend zu meinem langen Beitrag möchte ich noch anfügen, das mich das beharrliche Festhalten der "Lerntheoriefetischisten" an die Situation von vor 15 Jahren erinnert.

Da waren die Zwangspraktiker in der Überzahl. Die waren der Meinung: das habe ich so gelernt, das funktioniert und ich fühle mich wohl dabei.

Eine Weiterentwicklung war damit lange unmöglich und das Undenken hat nur sehr sehr langsam stattgefunden.

In genau derselben Situation befinden wir uns im Moment auch. Ich hoffe das wir nicht wieder 15 Jahre brauchen werden um den nächsten Schritt im Aufbrechen unserer Denkstrukturen zu gehen.

LG,

Karl

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Bärenkind

Karl, Du hast im ja im neuen Jahr 2 Tage Gelegenheit, meiner Meute und mir mal wieder ordentlich den Kopf zu waschen...

Bin gespannt, wie es ausgeht und wie hoch unser Frolic-Konsum nach Deiner Abreise sein wird...

:rock::rock::rock::rock::rock::rock:

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Hey Bärenkind!

Aber wir wollten doch was für die Prüfung machen oder? Na kannst die Frolics wegschmeissen und gegen Putenbrust und Wienerle tauschen... ;-))))

LG,

Karl

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