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Ersthund und soooo viele Fragen


Saskia

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Ich habe schon ganz viel gelesen in eurem Forum.

Wir haben seit vier Wochen einen Welpen (Lilly). Sie war bei Abholung angeblich zwölf Wochen alt, ist ein Mix aus Collie (wir wissen aber nicht, was für ein Collie), Schäferhund und Berner Sennen. Jetzt gerade pennt sie und pupst wie verrückt. Leider wissen wir gar nichts über Hundeerziehung und die Notwendigkeit uns Wissen anzueignen, wird uns jetzt erst klar. Da wir unterschiedliche Meinungen und Gefühle haben, streiten wir uns sehr viel und meckern und das ist schade und bestimmt nicht toll für die Hündin. Ich möchte gerne „alles richtig“ machen und bin oft unzufrieden und ratlos. Und habe viele Fragen:

1. Was machen, wenn auf einem Spaziergang ein riesiger Hund auf sie zustürmt, sie umschmeißt und sie nur noch jault? Einmischen? Gibt es Welpenschutz? (Ich habe gerade gelesen, dass es keinen Welpenschutz gibt, mein Freund ist aber davon überzeugt, weil das alle sagen…)

2. Lilly kratzt sich sehr viel. Immer Übersprungshandlungen oder die Nachwirkungen der Flöhe?

3. Sie mag nicht raus in den Garten bzw. aus dem Haus. Wenn sie im Garten ist, findet sie es klasse, aber wenn wir sie auf den nehmen wollen, um sie die Treppen runter zu tragen, läuft sie weg.

4. Wie lange spazieren?

5. Was macht eine gute Hundeschule aus? War in einer, die nur mit Leckerlis arbeitet. In einem Buch (Trumler) stand, dass man nie mit Nahrung erziehen soll…

6. Was überfordert so einen kleinen Hund? Wie oft darf man sie mitnehmen (zu Freunden, auf den Weihnachtsmarkt,…). Wie zeigt sich, dass es für sie zuviel ist?

7. Was mache ich, wenn sie jammert? Ignorieren?

8. Wie übe ich an der Leine gehen in der Stadt?

Das sind nur einige Fragen von vielen.

Noch eine dringende Frage: Ist es überhaupt möglich, zu zweit einen Hund aufzuziehen oder ist es besser eine Bezugsperson zu haben?

Viele liebe Grüße

Saskia

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jutti1357

Hallo Saskia,

erstmal HERZLICH Willkommen =)

Du bekommst bestimmt noch von vielen Antworten - ich habe bislang noch keine Welpe großgezogen - habe immer "Second-Hand-Hunde" gehabt.

Zu einigen Fragen von dir findest du bereits hier im Forum antworten - musst nur ein bischen rumgucken - z.B. ob mit Leckerli erziehen oder nicht bei "Wie belohnt ihr erfolgreiche Trainingseinheiten"

Das Erziehen mit mehreren geht schon - wenn alle am gleichen Strang ziehen - aber einer sollte es hauptverantwortlich übernehmen und auch die Richtung vorgeben - die man natürlich diskutieren kann.

Ich empfehle dir auf jeden Fall erstmal in eine Welpenschule zu gehen mit eurer Lüdden.

Ansonsten empfehle ich dir, auch mal hier in die Bücherecke zu gucken - man kann sich auch vieles anlesen.

Ich wünsche euch ruhige Weihnachtstage und einen guten Rutsch.

Ich hoffe für eure kleine ist die Knallerei kein Problem.

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Hallöchen,

ich kann dir zwar nicht alle Fragen beantworten, aber ich probier einfach mal eine :D :

1. Was machen, wenn auf einem Spaziergang ein riesiger Hund auf sie zustürmt, sie umschmeißt und sie nur noch jault? Einmischen? Gibt es Welpenschutz? (Ich habe gerade gelesen, dass es keinen Welpenschutz gibt, mein Freund ist aber davon überzeugt, weil das alle sagen…)

Also Welpen haben es manchmal ganz gut drauf, zu übertreiben und dramatisieren. Da wird z.B. rumgejault und rumgeschrieen, obwohl der andere Hund sie noch nicht mal berührt hat. Wir sind oft am Hundestrand bei uns und sehen das immer wieder bei "neuen" Welpen.

Die Besitzer, die bereits Ahnung von Hunden haben, reagieren meist auch mit Ignorieren. Genau das würde/habe ich auch machen/gemacht. Wenn er anfängt zu quietschen (UND wirklich nichts passiert ist), einfach normal weitergehen, ihn nicht angucken usw.

Bei den Welpen, die neu zu uns an den Hundestrand gekommen sind, kann man nach ein paar Besuchen schon "Erfolge" feststellen. Die Welpen werden immer mutiger und selbstbewußter, WENN sie nicht bei jedem bißchen betütelt werden.

Bei sehr großen Hunden würde ich aber trotzdem etwas aufpassen, dass noch nicht ganz so wild und grob gespielt wird. Schließlich ist dein kleiner noch ein Welpe. Auch wenn der Vergleich nicht ganz so toll ist, aber : Du stellst ja auch kein 1jähriges Kind auf nen Fußball-Platz, wo gerade die Nationalmannschaft n Spiel hat!

Also wie gesagt, ich würde das ein bißchen beobachten und wenn doch nötig, dazwischen gehen.

Was den Welpenschutz angeht:

JA, es gibt ihn, ABER nur im eigenen Rudel!!!

Viele erwachsene Hunde (vor allem Rüden) lassen trotzdem alles durchgehen und die Welpen haben bei ihnen Narrenfreiheit, auch wenn sie nicht von ihnen sind. Ich denke, dass es damit zusammenhängt, dass der Welpe noch keine Gefahr für die Rangposition darstellt.

Aber bei fremden Hunden würde ich mich auf gar keinen Fall darauf verlassen!

Ich habe noch was zum Thema im Internet gefunden:

Ach, das ist ein Welpe, da passiert schon nix, der hat Welpenschutz!

Welpenschutz bedeutet, dass ein erwachsener Hund einem Welpen keine Verletzungen zufügt. In dieser allgemeingültigen Form existiert der Welpenschutz aber nur im Verwandtenrudel von Hunden oder Wölfen und dient dazu, den Nachwuchs zu schützen, der die Hundesprache erst lernen muss.

Zwischen unbekannten Hunden gibt es keinen Welpenschutz! Im Gegenteil werden die meisten (noch sehr frechen und ungelenken) Welpen ziemlich rüde von erwachsenen Hündinnen angepackt. In vielen Fällen passiert nicht wirklich etwas, außer dass der Welpe einen großen Schrecken bekommt. Einen generellen Welpenschutz gibt es jedoch nicht und Hunde, die sich nicht alles gefallen lassen sind durchaus im Recht!

Nebenbei bemerkt gilt der Welpenstatus maximal bis zur ca. 15. Woche. Darüber gilt der junge Hunde als Junghund bzw. Teenager und muss sich schon viel mehr gefallen lassen!

Achten Sie deshalb auf Ihren Welpen und lassen Sie ihn nicht unbedarft zu jedem Hund hinlaufen. Erstens wissen Sie nicht, wie sich der fremde Hund benimmt und zu viele schlechte Erfahrungen können Probleme bei Ihrem Hund hervorrufen. Und zweitens ist es sinnvoller, wenn Ihr Hund lernt, sich erst nach Erlaubnis von Ihnen zu entfernen. Viele Hunde sind schon durch solche Unachtsamkeiten unter die Räder geraten. Und das Training dazu ist nicht schwer!.

Nachzulesen unter: http://www.mensch-hund-lernen.de/irrtuemer.htm

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Hallo Saskia,

Herzlich Willkommen hier in diesem klasse Forum,sei dir sicher:Bald wirst du auch abhängig sein... :D

Zuerst wäre euch zu empfehlen mal ein gutes Hundebuch zu kaufen,hilft ungemein!

Und mit zwei Personen den Hund zu erziehen dürfte auch kein Problem sein,ihr müßt euch aber einig sein was euer kleiner darf oder nicht!

Spaziergänge haben wir auch immer mehrere kleine von ca.15 Min. am Tag gemacht wie Kenay klein war.

Und ein junger Hund sollte möglichst schon viel in seinem Welpenalter kennenlernen.Mal kurz in die Stadt,man muß ja nicht unbedingt in der größten Menschentraube stehen,Straßenbahn ect.

Immer allerdings alles wohldosiert,nicht zuviel auf einmal.

Und streiten würde ich nicht vor dem Hund,er merkt dann auch das ihr Stress habt ;)

Werdet schon sehen,klappt alles noch :)

Gruß

Birgit

post-189-1406410983,85_thumb.gif

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Auch von mir ein allerherzliches WILLKOMMEN ! :klatsch:

Du wirst sehen, hier findest du zu fast allen Fragen ne Antwort, sind immerhin Experten dábei!

Ich habe auch vor nem Jahr einen Welpen zu unserem Border-Collie dazu genommen.

War schon ne Umstellung, von nem "Second-Hand-Hund" auf so einen Winzling!

Aber wir haben Shelly eigentlich auch von Anfang an überall mit hingenommen, damit sie so früh wie möglich Alltagssituationen kennen lernt.

Beim Spiel mit anderen Hunden hab ich mit halbem Auge zugesehen, wenn nix passiert ist und sie hat gequiekt, hab ich es ignoriert. Innerhalb kürzester zeit hat sie das gelassen und sich prächtig mit den anderen Hunden verstanden und gespielt.

Haupt"erzieher" bin ich, aber mein Mann und meine Tochter ziehen am gleichen Strang, da sollte man sich schon einig sein.

Welpenschutz gibt es nur im eigenen Rudel, sonst nicht! Allerdings sind fremde Rüden sehr viel toleranter und akzeptieren so einen kleinen Winzling eigentlich problemlos!

Ich würde auch einen guten Hundeplatz bzw. eine Welpenspielgruppe vorschlagen, da lernt dein Hund, und ganz wichtig: IHR lernt den Umgang mit Hund!

Hier im Forum findest du eigentlich ne ganze Menge Tipps über alle möglichen Fragen!

Erziehung mit oder ohne Leckerlie ist so ne umstrittene Sache, und ich finde, das sollte jeder so machen, wie er am besten damit zurechtkommt.

Auch solltet ihr versuchen, so viel wie möglich mit Körpersprache zu arbeiten.

Auch über dieses Thema wurde hier schon geschrieben, es gibt aber auch tolle Bücher dazu!

Puh, das ist erstmal, was mir so auf Anhieb eingefallen ist.

Wenn du noch Fragen hast: Raus damit! :D

Hier sind ganz, ganz, ganz viel furchtbar liebe Leute, die dir gerne weiterhelfen und wertvolle Tipps erteilen!

Hab selbst schon ne ganze Menge hier gelernt! :klatsch:

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charly.fan

Hallo!

Herzlich Willkommen hier im Forum.

Viel Spaß hier. :)

Ich kann dir hier leider nichts zu schreiben, denn meine habe ich erst mit 10 Jahren bekommen nd habe daher keine ERfahrung mit Welpen.

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Hallo Saskia!

Auch von mir herzlich willkommen! Zu Deinen Fragen:

1. Was machen, wenn auf einem Spaziergang ein riesiger Hund auf sie zustürmt, sie umschmeißt und sie nur noch jault? Einmischen? Gibt es Welpenschutz? (Ich habe gerade gelesen, dass es keinen Welpenschutz gibt, mein Freund ist aber davon überzeugt, weil das alle sagen…)

Zum Welpenschutz ist bereits einiges geschrieben worden. Ein gut sozialisierter Hund wird Deinem Welpen nichts tun, aber woher willst Du wissen ob der Hund dies ist. Vertraue nicht den Aussagen der anderen Hundebesitzer!

Wichtig ist in der jetzigen Phase, dass der Hund Vertrauen in Dich aufbaut. Hundebegegungen würde ich nicht dem Zufall überlassen. Du hast ein viel besseres Sichtfeld als Dein kleiner Welpe, deshalb lauf mit offenen Augen durch die Welt. Nimm Deinen Welpen auf den Arm, wenn der andere Hund ok ist, lass ihn an ihm schuppern und wenn es Deinem Welpi dabei gut geht, lass ihn runter. Wichtig: Nicht auf den Arm nehmen, wenn es bereits zu spät ist, sondern im Vorfeld!

Ich würde es nicht zulassen, das "ein riesiger Hund auf sie zustürmt", das ist ein unerzogener Hund, der keine hündische Begrüssung kennt. Auf den würde ich zustürmen und der soll sehen das er Land gewinnt. Dein Hund braucht Kontakte, aber kontrolliert und immer mit dem Ziel das er positive Erfahrungen macht. Eine schlechte Erfahrung kann in diesem Alter Konsequenzen für das ganze Hundeleben haben.

2. Lilly kratzt sich sehr viel. Immer Übersprungshandlungen oder die Nachwirkungen der Flöhe?

Wenn sie Flöhe hatte, kann sein. Oft haben die Welpen aber auch Schuppen, die jucken, oder das Halsband stört sie. Beides kannst Du, wenn es nicht überhand nimmt gelassen hinnehmen, legt sich von alleine.

3. Sie mag nicht raus in den Garten bzw. aus dem Haus. Wenn sie im Garten ist, findet sie es klasse, aber wenn wir sie auf den nehmen wollen, um sie die Treppen runter zu tragen, läuft sie weg.

Keine Sorge, das ist zwar nicht bei allen Hunden so, aber es ist normal. Welpen in der Natur verlassen ihre Höhle viel später. Bei manchen Hunden scheint diese *Instinkt* handlung noch sehr ausgeprägt zu sein. Dies lösst sich von alleine mit ca. 16. Wochen. Wenn Du nach draussen gehen möchtest, dann nimm sie zuhause wo sie sich sicher fühlt auf den Arm und trage sie ausserhalb von Sicht und "Riechweite" des Hauses. Dort kannst Du sie bedenkenlos runterlassen, sie wird dann hinter Dir her laufen.

4. Wie lange spazieren?

Da scheiden sich die Geister. 5 Min. pro Lebensmonat, das wären 15 Min. im Alter von 12 Wochen. Man sollte es nicht übertreiben, da man IMMER den Eindruck hat, der Welpe kann noch. Der Welpe würde in jungem Alter durch den angeborerenen Folgetrieb laufen bis er tot umfällt.

5. Was macht eine gute Hundeschule aus? War in einer, die nur mit Leckerlis arbeitet. In einem Buch (Trumler) stand, dass man nie mit Nahrung erziehen soll…

Guter Rat ist teuer. NUR mit Leckerlies finde ich nicht gut. Bei der Riesenauswahl an Hundeschulen kann ich Dir nur raten: Hör auf das was Dir Dein Gefühl sagt, wenn Du Dir wegen was unsicher bist, dann frag hier im Forum nochmal nach.

6. Was überfordert so einen kleinen Hund? Wie oft darf man sie mitnehmen (zu Freunden, auf den Weihnachtsmarkt,…). Wie zeigt sich, dass es für sie zuviel ist?

Es ist sehr wichtig das das Gehirn des Welpen durch mässigen Stress angeregt wird. Du kannst und solltest Deinen Welpen viel mitnehmen. Gehe aber folgendermassen vor: Nimm Deinen Hund auch hier (siehe oben, Vertrauensaufbau) im Vorfeld auf den Arm, so hat der Hund Schutz. Gehst Du jetzt so z.B. auf den Weihnachtsmarkt und merkst das es Deinem Welpi gut geht, kannst Du sie auch mal runterlassen. Merkst Du das es den Welpen beeindruckt, auf dem Arm behalten und dort bleiben bis der Hund sich beruhigt hat (ohne Zureden, nur festhalten), dann gehen.

Auch hier ist ein gutes Mittelmass angesagt. Je nach Reizlage kann ein Ausflug 30 Min.- 60. Min. dauern. Wichtig ist, das der Welpe vorher gut geschlafen hat.

7. Was mache ich, wenn sie jammert? Ignorieren?

Kommt drauf an, wann und weshalb sie jammert. Ignorieren ist kein Generall-Tipp, es kommt drauf an um was es geht. Schildere da mal die Situation.

8. Wie übe ich an der Leine gehen in der Stadt?

Noch garnicht. Der Welpe muss zunächst an Leine und Halsband und ein ruhiges an der Leine gehen in Normalsituationen gewöhnt werden. Nicht übertreiben, denn sonst lernst der Hund durch Überforderung das Falsche (Stadt=Aufregung=an der Leine ziehen)

Noch eine dringende Frage: Ist es überhaupt möglich, zu zweit einen Hund aufzuziehen oder ist es besser eine Bezugsperson zu haben?

Du macht es Dir und Deinem Hund deutlich einfacher, wenn zunächst eine Person mit dem Hund die Grunderziehung durchläuft.

Lg,

Karl

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Bärenkind

Hallo Saskia,

auch von mir erst mal herzlich willkommen.

Kann mich den Vorschreibenden nur anschließen, vor allem KARL.

Wegen einer guten Hundeschule könntest Du Deinen Standort mal outen, vielleicht ist jemand von uns in der Nähe oder kennt eine gute Hundeschule in Deiner Nähe.

Bücher sind recht und schön, aber sie können einen gerade als Anfänger auch total verunsichern. Und vor allem, sie hören immer da auf, wo die Probleme anfangen...

Wenn man etwas unter Aufsicht üben kann, dann macht man viele Fehler erst gar nicht.

Oft hilft es auch, was man aus dem Bauch heraus tun würde. Man sollte einfach versuchen, das Tier Tier sein zu lassen und es nicht mit Fürsorge erdrücken.

Wünsche Euch ganz viel Erfolg und ganz schnell einen Weg in eine gute Welpengruppe!

Anja und Bärenkind

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Hallo Saskia!

Was mir noch eingefallen ist zum Thema Welpengruppe:

Wichtig ist, dass es sich nicht um eine reine Welpenspielgruppe handelt. Dies kann mehr schaden als nutzen. Die Welpen sollten nicht älter als 16. Wochen sein.

Wenn Dein Hund eine einigermassen normale Mutter hatte und Geschwister, dann weiss er was ein Hund ist.

Wichtig ist nun, das er unter der Ablenkung der Hundekumpels lernt mit Dir zusammen zu arbeiten. Lass Dir nicht die "Sozialisierungsnummer" unterschieben, die dann so aussieht das die Welpen toben, keiner korriegierend eingreift und die Hundebesitzer eine Plauschstunde abhalten!

LG,

Karl

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Hallo Saskia,

auch von mir ein "Hallo und willkommen"!

Deine vielen Fragen hat Karl ja schon ausführlich und toll beantwortet, dem ist von mir auch nichts mehr hinzuzufügen.

Ihr scheint wirklich noch sehr unerfahren zu sein, daher frage, frage, frage!

Hier im Forum sind alle immer gern bereit, so viel Auskunft wie möglich zu geben.

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