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Trennung/ Wem gehört der Hund? :(


noway87

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noway87

Hallo an euch alle!

Vorneweg hoffe ich schnell eine Antwort zu bekommen..denn ich kann bald nicht mehr^^

Ich und mein Partner trennten uns vor einigen Tagen....

Wir kauften uns letzten Sommer in einem Urlaub einen Hund...ohne Kaufvertrag....

als wir wieder in Deutschland waren meldeten wir den Hund sofort an...auf MEINEN NAMEN UND ICH BEZAHLE AUCH DIE HUNDESTEUERN...

nun rückt sie den Hund nicht mehr raus....und ich weiss nicht mehr weiter....

ich hiffe jemand von euch kann mir irgendwie helfen....

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Marlies27

Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum!! =)=)

Bevor alle schreien, wäre es schön, wenn du dich unter "sich besser kennenlernen" kurz einmal vorstellen könntest.

Zu deinem Problem: Leider kann ich Dir auch nicht viel dazu sagen. Normalerweise ist die Rechtssprechnung so, das der, der den Hund gekauft, angemeldet und die Steuern bezahlt, der rechtmäßige Besitzer ist. Da ihr den Hund aber ohne Kaufvertrag gekauft habt kannst du nur versuchen gerichtlich den Hund wiederzubekommen.

Aber bestimmt kennt sich hier der eine oder andere Forie besser damit aus.

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noway87

schonmal vorab vielen dank...

und ich werd mich auch bei zeiten hier vernünftig und ausgiebig vorstellen;)

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Hallo!

Herzlich willkommen im Forum, auch wenn der Anlass ein trauriger ist!

Ich finde, man sollte im Fall einer Trennung genauso zum Wohle des Hundes entscheiden, wie man es auch bei einem Kind tun würde. Das heißt für mich, dass man sich zusammensetzt und ehrlich überlegt, bei wem es der Hund besser hat. Wer hat die günstigeren Arbeitszeiten, bessere Betreuungsmöglichkeiten, wer hat mit dem Hund hauptsächlich gearbeitet, wer war die Hauptbezugsperson? Der Hund sollte auf jeden Fall zu demjenigen kommen, bei dem er es besser hat, auch wenn es für den anderen traurig ist.

Ich will damit nicht sagen, dass du derjenige bist, der seiner Ex den Hund überlassen soll, weil ich dir unterstellen würde, dass es dem Hund bei dir nicht gutgeht, ich meine das völlig neutral. Wenn du überzeugt bist, dass es der Hund bei dir besser hat als bei deiner Ex, dann solltest du auch versuchen, ihn zurückzubekommen!

Am besten wäre es dann natürlich, wenn ihr euch in einem klärenden Gespräch einigen könntet.

Wie genau die Rechtslage in diesem Fall ist, kann ich dir leider nicht sagen, aber andere wissen da bestimmt mehr. Ich würde, wenn es denn nun ohne Konfrontation nicht geht, auf jeden Fall erstmal so viele Dokumente wie möglich zusammensuchen, die belegen, dass es dein Hund ist. Hast du irgendwelche Kontoauszüge, aus denen hervorgeht, dass du z.B. Tierarztrechnungen bezahlt hast oder sowas? Warst du mit ihm in einer Hundeschule und hast Leute, die bezeugen können, dass du mit ihm dort gearbeitet hast? Versuch einfach, möglichst viel zusammen zu bekommen.

Ich wünsche euch, dass ihr eine gute Lösung findet!

Viele Grüße, Iris

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Jasminx

Hi,

schließe mich Iris an. Wer ist die Bezugsperson, wer kümmert

sich am meisten um den Hund?

Normalerweise liebt der Hund beide Menschen aber einer ist

die Bezugsperson..

Und Du selber schreibst ehrlich gesagt auch sehr sachlich, EINEN HUND,

er hat doch sicher einen Namen oder????

Also der....

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Hallo,

Wie das beim gesetzlich aussieht weiß ich nicht aber ich denke der auf den der Jund angemeldet ist und die Steuern bezahlt dem gehört der Hund aber ich würde es dann auch so handhaben das man sich zusammen setzt und für den Hund entscheidet.

Heißt wer ist die Bezugsperson, wer hat mehr Zeit sich drum zu kümmern usw.

Lg Birgit

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bärbel02

Leider ist es ja so, dass in diesem Fall Tiere als *Sache* behandelt werden :(

Und leider liest sich Dein Beitrag für mich so dermassen emotionslos, dass es mich schaudert.

Ich hoffe nur, dass Ihr zum Wohle des *Namenlosen* entscheidet und keinen Kleinkrieg darüber anfängt.

Sorry .... das musste ich jetzt einfach mal loswerden.

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Nicole10
als wir wieder in Deutschland waren meldeten wir den Hund sofort an...auf MEINEN NAMEN UND ICH BEZAHLE AUCH DIE HUNDESTEUERN...

Hallo, auch von mir ein herzliches Willkommen hier.

Mir würde sich auch die Frage stellen, wer die Bezugsperson des "Hundes" hat er auch einen Namen? ist.....

Deine von mir oben zitierten Gründe sollten nicht der entscheidende Faktor sein.

Bitte fangt nicht an das auf dem Rücken des Hundes auszutragen denn der HUND muss sich wohlfühlen wo er leben wird, da muss man die eigenen Gefühle zu dem Tier, so es welche gibt hinten anstellen denke ich...

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Ich hoffe nur, dass Ihr zum Wohle des *Namenlosen* entscheidet und keinen Kleinkrieg darüber anfängt.

Das wäre wirklich wünschenswert weil oft wird dann um den Hund gekämpft mit allen Mitteln aber um das wohl des Hundes schert sich keiner :heul:

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Bärenkind

Es gibt, wie bei Kindern auch, die Möglichkeit, dass Hunde hauptsächlich bei einem Partner leben, aber regelmäßig zu dem Ex-Partner zu Besuch gehen.

Dass hier jemand eine sachlich Frage stellt, die eher juristischer Natur ist, finde ich nicht schlimm. Es muss ja nicht jeder Beitrag gleich mit 100 Heul-Smileys unterlegt werden.

Trotzdem gebe auch ich zu bedenken, den Hund nicht als Machtinstrument gegen jemanden einzusetzen, den man einmal geliebt hat, sondern zum Wohle des Hundes zu entscheiden und eigene Wünsche hintenan zu stellen.

Drücke Dir die Daumen, dass Ihr keinen Rosenkrieg beginnt und Euch wie vernünftige Menschen trennen könnt und für den Hund eine optimale Lösung findet.

LG Anja

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