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Trennung/ Wem gehört der Hund? :(


noway87

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FrecherHund

Ich hoffe nur' dass Ihr zum Wohle des *Namenlosen* entscheidet und keinen Kleinkrieg darüber anfängt.

Das wäre wirklich wünschenswert weil oft wird dann um den Hund gekämpft mit allen Mitteln aber um das wohl des Hundes schert sich keiner :heul:

Ich schließe mich dem an.

Bitte versucht das wie Erwachsene Menschen zu klären. Wo und bei Wem sich der Hund am wohlsten fühlt.

Warum hat Deine Ex den namenlosen Hund denn so einfach mitgenommen? Bei einer Trennung ist es doch wohl mit das Erste was geklärt werden muß.

Es wäre schön, wenn Du uns weiterhin über den Verlauf der Dinge erzählst.

Achso ja, von mir natürlich auch ern ganz herzliches Willkommen hie im Forum und alles Gute für Dich, Deinem Hund und Deiner Ex.

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triumph

Ich würde auch erstmal die rechtliche Seite aussen vor lassen.

Als wir uns in 2006 getrennt haben, hatten wir beschlossen das dort wo unsere Tochter wohnen wird auch die Hunde hingehen. Da meine Tochter sich entschlossen hat bei ihrer Mutter zu leben, sind also auch die Hunde dort mit hin. Nach ca vier Wochen habe ich die Hunde wieder "zurück bekommen". Die Gründe hier näher zu erleutern würde zu weit führen. Anfangs war das vom Ablauf sehr schwierig. Ich hatte Geschäftzzeiten von 8.30-13 und von 14-18Uhr. Das morgentliche Laufen war keine Umstellung weil ich das schon immer gemacht habe. Mittags bin ich dann nach Hause und habe die Hunde rausgelassen. In den Sommermonaten sind die sogar nachmittags alleine im Garten geblieben.Das lief alles recht gut und ohne große Probleme Ab dem 1.12. habe ich einen neuen Job wo ich Mittags nicht mal grad nach Hause kann. Ich habe jetzt meine Tochter mit eingespannt die Mittags nach den Hunden sieht. In dieser Woche ging das leider nicht so das ich die beiden von morgens ~9UHr bis 18Uhr alleine lassen mußte. Aber auch hier gabs keine Probleme.

Klar ist das alles nicht optimal für die beiden, aber die Alternative wäre nur das abgeben gewesen. Meine neue Partnerin (Kuss Schatz) ist auch öfters in der Woche hier so das sie sich auch um die Hunde kümmert. Ich wollte auch nur mal ein Beispiel zeigen wie das nach einer Trennung aussehen kann.

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susarong

@ alle Antwortenden

vielleicht ist der Beitrag gar nicht emotionslos, sondern "noway" möchte sich aus irgendwelchen Gründen nicht gleich so outen, daß jemand Rückschlüsse auf seine/ihre Person ziehen könnte. Ihr wisst doch ... Die Welt ist ein Dorf.

@ noway

erstmal ein herzliches Willkommen auch von uns. Das Forum ist wirklich klasse (auch wenn du schon ein bißchen Kritik einstecken musstest. Gib' nicht auf. Eigentlich sind die hier alle ganz klasse, aber es sind eben Hundefreunde). Ich bin hier auch noch nicht so lange, habe aber schon ganz viele Tipps bekommen, ganz viel Bestärkung und gute Wünsche und nicht zuletzt ... gaaaanz viel Spaß!

Juristische Tipps kann ich dir leider auch nicht geben, aber ich wünsche dir, daß ihr das auch so ganz vernünftig klären könnt. Druck doch mal die Beiträge aus und schick sie ihm/ihr.

LG Susanne + Sally

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Hallo noway,

im Moment siehst Du vor lauter Emotionen keinen Weg (deshalb wohl auch die Wahl Deines Namens).

Ich kann mich auch nur meinen Vorrednern anschliessen, sich genau zu überlegen, wer am besten für den Hund sorgen kann, bei wem der Hund am besten in den neuen Alltag passt und es wäre für alle Teile am besten, sich nicht darüber zu streiten und dem Partner ein Besuchsrecht zu geben, bzw. sich abzusprechen, wer wann den Hund übernehmen kann.

Eine Trennung muss ja nichts endgültiges sein und wenn Ihr Euch vernünftig absprecht dann kann der Hund statt ein Streitthema auch ein Bindeglied bleiben - also nicht alles gleich negativ sehen sondern die Emotionen mal aussen vor lassen und so entscheiden, wie es für den Hund am besten ist.

Wer ist für den Hund die Bezugsperson? Wen würde er am meisten vermissen?

Wer hat am meisten Zeit für ihn?

Bei dem sollte der Hund dann überwiegend bleiben und der andere Partner darf ihn mal zum Gassi gehen oder über`s Wochenende betreuen.

Sofern der Hund unter dem Hin und Her dann nicht zu arg leidet. Aber ich denke, Euer Hund leidet eh schon darunter, wenn Ihr Euch jetzt streitet.

Cony

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jakomaho

Bei dem sollte der Hund dann überwiegend bleiben und der andere Partner darf ihn mal zum Gassi gehen oder über`s Wochenende betreuen.

Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich wohl ganz gut sagen, dass dies kaum funktionieren kann! Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht, LEIDER!!!

Meiner Meinung nach wäre es das beste für die Fellnase, wenn sie eine feste Bezugsperson hat und erst mal zur anderen Persdon auf Abstand geht! Ich persönlich habe mir das auch anders gewünscht, aber leider hat es nicht funktioniert!!

Wenn Du mehr Infos haben möchtest, dann schicke mir eine pm!

LG Janet

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Hallo Janet,

Dein Einwand ist berechtigt, drum habe ich auch darauf hingewiesen, dass man darauf achten sollte, ob der Hund damit zurecht kommt.

Traurigerweise ist die Trennung bei Menschen oft so belastend, dass das Tier oder das Kind zum Spielball der Menschen wird bzw. der eine den anderen damit erpresst, das ist sehr traurig aber sicher kein Einzelfall. ?!?

Cony

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jakomaho

Hallo,

ja das war auch nicht persönlich gemeint! Eine Trennung, in der beide die Verantwortung für die Fellnase unabhängig ihrer Emotionen übernehmen, wäre super, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies funktioniert!!

Ich oute mich jetzt hier mal, in meinem zweiten Beitrag ging es genau um das das selbe / das gleiche Thema! Ich habe damals eine Bekannte vorgeschoben, um mich nicht zu outen!!

Ich habe einige graue Haare bekommen und Max hatte es alles andere als leicht, aber nun kehrt wohl endlich Ruhe ein und das genießen wir beide / wir alle vier!!

Jedem Hund würde ich dies gern ersparen!!

LG Janet

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