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Wie bringe ich Charlie das Ziehen bei?


gast

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hansgeorg

Hallo Shyla,

Solange ein Hund nur spazieren geführt wird und dabei seine Belastung selbst bestimmt braucht es keine Untersuchung, aber so wie er wofür auch immer sportlich eingesetzt wird, sollte er tierärztlich durchgecheckt werden.

Das gilt für Kind genauso. Da ich lange genug Trainer war weis ich, wovon ich rede.

Wie ich schon geschrieben habe, muss das jeder für sich entscheiden, aber wer verantwortungsvoll handelt, wird es auch tun.

LG Hans Georg

Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht (G. Roth).

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Also ich würde jeden größeren Hund, wenn er ausgewachsen ist, Röntgen lassen!

Da ich wissen möchte, wie belastbar mein Hundi ganz generell ist und ich nicht hinterher nach ein paar Jahren die Bescherrung hab!

Viele liebe Grüße Jessy mit Aysha und Pepples

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Hurra!!!!!!!

Gerade habe ich ein tolles Geschirr ersteigert und mit ganz viel Glück passt es dann sogar! Wenn nicht, dann gibts immer noch Nähmaschinen... :D

Kanns gar nicht erwarten bis es da ist! Damit ich endlich loslegen kann...

jetzt muss ich nur noch n Käfig bauen in den ich dann die Antriebskatze setzen kann, die ich ihm vor die Nase halte... :P

Also wenns euch interessiert, dann werd ich fröhlich weiterberichten wies so funktioniert mit den ersten Schritten in Richtung Zughund...

Dann kommen sicher auch noch ein paar Fragen auf, auf die ich keine Antwort habe!

:winken:

Helena

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Hallo Helena,

ich hab jetzt nicht alles gelesen *schäm*.

Ich wollte nur noch mal auf den gesundheitlichen Aspekt zurückkommen.....hast Du Deinen Hund denn jetzt eigentlich mal ärztlich untersuchen lassen?

Wie alt ist er denn überhaupt?

Viele liebe Grüße Muck und Pepples

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Er ist geschätzte 3 Jahre alt und ich bin bei einer sehr engagierten gewissenhaften Tierärztin die uns grünes Licht gegeben hat.

Ich habe hier bisher nichts zur Diskussion um die Gesundheit beigetragen, weil ich nicht das Gefühl habe mich rechtfertigen zu müssen.

Helena

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Musst Du auch nicht.

Die Frage hab ich nur im Sinne Deines Hundes gestellt.

Wir haben früher auch mit Aysha Hundesport gemacht und sind ziemlich blauäugig an die Sache ran gegangen. Heute muss Aysha darunter leiden.

Wir wären Damals froh gewesen, hätte uns einer auf die Gefahren und Risiken hingewiesen.

Ich und die Anderen hier haben sich mit sicherheit nix Böses dabei gedacht, wenn sie Dich nach einer ärztlichen Untersuchung fragen.

Viele liebe Grüße Muck und Pepples

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war auch nciht böse gemeint!!!! ganz ehrlich nicht!

ich find das ja gut auf Sachen aufmerksam gemacht zu werden, die ich eventuell noch gar nicht bedacht habe! Deswegen schreib ich ja hier im Forum, aber was den Tierarztgang angeht bin ich der Meinung, die MItte machts! nIcht zu wenig, aber auch nicht dauernd... und da gehen die Meinungen hier im Forum ganz schnell auseinander.

bei Sätzen wie

Wie ich schon geschrieben habe, muss das jeder für sich entscheiden, aber wer verantwortungsvoll handelt, wird es auch tun.

da hab ich schon gar keine Lust mehr zu diskutieren... :Oo

Das ist kein Argument, das anders Denkende von irgendwas überzeugen kann, sondern da wird jeder, der nicht so handelt als nicht verantwortungsvoll abgestempelt.

Mit sowas kann ich nur schwer umgehen ohne irgendwie blöde zu reagieren, deswegen hab ich mal lieber die Klappe gehalten... :kaffee:

In dem Sinne,

Helena :winken:

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hansgeorg

Hallo neeroa,

Wie ich schon geschrieben habe, muss das jeder für sich entscheiden, aber wer verantwortungsvoll handelt, wird es auch tun.

LG Hans Georg

Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht (G. Roth).

In diesem Zitat stecken wie sich nicht unschwer erkennen lässt zwei Aussagen.

1. Jeder kann entscheiden, wie er/sie möchte, wir haben schließlich eine Meinungsfreiheit.

2. Verantwortungsbewusstsein ist da etwas ganz anderes, wenn es um dich persönlich geht, kannst du mach was du für richtig hältst, das ist mir relativ egal, geht es aber um die Sorgfaltspflicht einem anderen Lebewesen gegenüber (hier deinem Hund) sieht das schon ganz anders aus.

In meinem Sport mussten alle ob Kinder oder Erwachsene jedes Jahr ein ärztliches Attest in ihrem Sportpass eintragen lassen, als Nachweis für Sporttauglichkeit, Hobby also auch Leistungssportler.

Da ich Schlittenhundesport betrieben habe weis ich auch gerade wie wichtig es für Hobbysportler ist den Hund durchchecken zu lassen, wie Muck schrieb Fehler die besonders zu beginn gemacht werden können fatale Folgen für den Hund haben, allerdings in erster Linie für den Hund.

Nur ein Beispiel:

Ein Malamuterüde musste jahrelang in einem Gespann mitlaufen und wurde für faul gehalten, da er nicht so mitzog wie die anderen. Erst durch eine Zufallsbelegung durch diesen MR. einer Hündin, um das Ganze zu legalisieren, mussten die Nachweise für die Zuchttauglichkeit nachgeliefert werden z. B. HD – Röntgen usw., hat sich herausgestellte das er wohl unter großen Schmerzen mit schwerer HD mitlaufen musste.

LG Hans Georg

Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht (G. Roth).

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Ich habe mit unserer Setter Hündin auch "Zugsport" betrieben.

Sie war Hd frei, auf ED wurde damals (vor 10 J.) noch nicht so geachtet.

Mir war es immer am liebsten, die Leine in der Hand zu behalten, falls ich mal stürze, dass sie ohne viel Stress wegkommt, dann brauchst Du auch keinen Stoßdämpfer und kannst deinen Hund im Trab mit vorsichtigem kurzen Lockerlassen das angaloppieren erleichtern.

Habe ihr das Ziehen ansich mit nem Schlitten beigebracht, sonst würde ich aber auch einen Autoreifen wählen.

Sie lief aufs Kommando "zieh" nach vorne und zog, mit dem Kommando "vor " lief sie ohne Ziehen nach vorne (besonders sinnvoll, auf schmalen Wegen die bergab führen, wenn man nicht noch mehr beschleunugen will).

Auf "Fuss" ordnete sie sich selbständig während des Fahrens rechts neben mir ein, tat sie das nicht, fing ich durch leichtes(!) Zuppeln an der Zugleine an ihr das Ziehen ungemütlich zu machen.

Da sie nicht auf Leckerlies stand, ließ ich sie anfangs einfach neben mir gehen, wenn sie stockte motivierte ich sie in dem ich mir aufs Bein klopfte neben mir zu bleiben.

Zu Anfang übte ich mit ihr auf Wegen, die sie gut kannte und wo sie meistens wusste, wo es lang ging, dadurch fiel es ihr leichter vorne zu gehen.

Da ich früher noch geritten bin und viele Dinge, die eigentlich Pferde lernen auch meinem Hund beibrachte, ließ sich das Tempo gut per Zuruf regulieren ( Schritt, Trab, Galopp).

Das einzige, was wir nie hinbekamen waren die Richtungen auf Zuruf.

Ich denke es ist sehr wichtig, das der Hund sich zu Beginn des Spaziergangs erstmal ohne Ziehen aufwärmen und lösen kann.

Meine Hündin zog mich später auf dem Fahrrad, dem Schlitten und Inlinern.

Viel Spaß beim Üben!

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@ Hans Georg:

Ich verstehe deine Meinung voll und ganz! Ich hab ja auch nicht vor meinem Hund zu schaden! auf gar keinen Fall!

ich finde nur die Art der Argumentation ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Vielleicht liegt das auch zum Großteil an der Tatsache, dass wir hier nur schreiben können. Das heißt die Betonung fällt weg und das macht es immer schwierig das gesagte zu interpretieren.

Hättest du mir deine Meinung gleich mit dem Beispiel begründet, dann wäre sie mir auf Anhieb viel eingänglicher gewesen. ;) für mcih kommt vieles von dem was du schreibst sehr Oberlehrerhaft rüber. Auch wenn ich denke, dass du es 1. gar nicht ganz so meinst und ich 2. weiß, dass ich was das angehth auch sehr empfindlich reagiere :motz:

nur mal aus Neugierde: was wird denn untersucht für das Attest? und was ist das für eine Sportart, die du da betreibst?

@blubbl:

dankeschön für die Anregungen! Ich hab mir eh überlegt die Leine am Anfang noch in die Hand zu nehmen, dann ist es leichter den Zug gleichmäßig aufrecht zu halten, aber das geht eben wirklich nur am Anfang, wenn ich auf ebenem Boden fahre... Sobald ich geziehlt lenken muss, brauche ich beide Hände und wenn ich die Hand mit der LEine am Lenker habe, dann muss er nur mal dumm rucken und ich lieg im Zweifelsfall auf der Nase... :(

Bis das Geschirr endlich da ist und ich wirklich anfangen kann heißt es eh noch: :kaffee:

Helena

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