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Eure Hundeblogs / Hundehomepages?


McN34L

Empfohlene Beiträge

hai, ich wollte mal fragen ob ihr einen hundeblog oder deine hundhomepage betreit...

wenn ja...und sofern das erlaubt ist würd ich gerne mal eure blogs und hps anschauen.

auch ich betreibe solch einen kleinen blog...oder fals ihr noch wichtige hundeseiten habt wäre ich sehr dankbar..

Hundeblog:

http://hundewelpen.wordpress.com/

(@Admins/Mods,wenn link nicht erwünscht bitte löschen...will kein ärger machen)

freu mich auf euer beiträge

McN34L & Snoopy ;)

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Bärenkind

Hallo!

Bin eben auf Deiner Page gewesen, um ganz kurz zu schauen, ob es sich um Hundehandel oder um Informationen handelt. Dabei bin ich gleich zu Anfang über folgenden Absatz gestolpert:

Von Vorteil ist es für den Hund, wenn man eine Wohnung mit Garten besitzt. Dort hat er genügend Auslauf und man muss nicht mehr so oft spazieren gehen. Mit einer Hundehütte kann er sich fast die ganze Zeit im freien aufhalten, wenn er sich entscheiden kann, ob er sich lieber draußen oder drinnen aufhalten möchte. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn Sie Ihren Hund im Garten lassen, kann er Passanten durch den Zaun beobachten oder seine Notdurft verrichten: eine willkommene Abwechslung. Zusätzlich bekommt der Hund draußen viel frische Luft und kann hinter Vögeln herjagen oder Katzen verscheuchen. Dadurch bleibt er fit.

Mir kräuseln sich dabei latent die Nackenhaare, wenn man ahnungslosen Hundeinteressenten gleich vorab die Möglichkeit eröffnet, sich von Spaziergang und Beschäftigung mit dem Hund zu befreien, in dem man das Tier im Garten hält und es dort jagen, Passanten verscheuchen und ähnlich sinnlose Dinge tun kann.

Ich habe in meinem Umfeld Hunde, die bei ihren Vorbesitzern genau so gehalten wurden, die leider noch heute Verhaltensstörungen aus dieser Zeit zurück behalten haben, als das "Verscheuchen" von Bussen, Fahrradfahrern, etc. entlang des Zaunes das einzige Highlight des Tages war.

Aus meiner Sicht sollte sich die Möglichkeit, einen Hund in den Garten zu lassen für Notfälle wie z.B. Krankheit des Besitzers oder bei Welpen, so lange sie noch alle 2 Stunden raus müssen, erschöpfen und nicht als Haltungsart empfohlen werden.

Mir tun Hunde leid, die keinerlei geistige Beschäftigung erhalten und die ihr Leben auf einem Grundstück fristen müssen.

Gruß Anja

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Marlies27

Hallo!

Stimme Anja (Bärenkind) völlig zu. Ich selbst halte meinen Hund in einer Wohnung ohne Garten - und trotzdem hat er genügend Bewegung und Auslauf.

Und was das jagen betrifft: Ich habe zwar einen Jagdhund, möchte aber nicht, das er hinter alles und jedem hinterherjagd. Und dieses versuche ich ihm gerade abzugewöhnen. Ein Garten ist zwar schön, damit der Hund schnell mal nach draussen geschickt werden kann um seine Geschäfte zu verrichten. Jedoch vergessen einige Hundehalter mit Garten, das der Hund auch mal einen ausgedehnten Spaziergang braucht. :)

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:) spaziern gehn ist toll mit dem kleinen kerl ...aber kann man im alter 65+ noch mit einem hund das machen was man jetzt mit 35 oder 40 macht..=) der text sollt glaub ich eher für die Seniorengeneration sein hihi
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Hallo!

Bin eben auf Deiner Page gewesen, um ganz kurz zu schauen, ob es sich um Hundehandel oder um Informationen handelt. Dabei bin ich gleich zu Anfang über folgenden Absatz gestolpert:

Von Vorteil ist es für den Hund, wenn man eine Wohnung mit Garten besitzt. Dort hat er genügend Auslauf und man muss nicht mehr so oft spazieren gehen. Mit einer Hundehütte kann er sich fast die ganze Zeit im freien aufhalten, wenn er sich entscheiden kann, ob er sich lieber draußen oder drinnen aufhalten möchte. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn Sie Ihren Hund im Garten lassen, kann er Passanten durch den Zaun beobachten oder seine Notdurft verrichten: eine willkommene Abwechslung. Zusätzlich bekommt der Hund draußen viel frische Luft und kann hinter Vögeln herjagen oder Katzen verscheuchen. Dadurch bleibt er fit.

Mir kräuseln sich dabei latent die Nackenhaare, wenn man ahnungslosen Hundeinteressenten gleich vorab die Möglichkeit eröffnet, sich von Spaziergang und Beschäftigung mit dem Hund zu befreien, in dem man das Tier im Garten hält und es dort jagen, Passanten verscheuchen und ähnlich sinnlose Dinge tun kann.

Ich habe in meinem Umfeld Hunde, die bei ihren Vorbesitzern genau so gehalten wurden, die leider noch heute Verhaltensstörungen aus dieser Zeit zurück behalten haben, als das "Verscheuchen" von Bussen, Fahrradfahrern, etc. entlang des Zaunes das einzige Highlight des Tages war.

Aus meiner Sicht sollte sich die Möglichkeit, einen Hund in den Garten zu lassen für Notfälle wie z.B. Krankheit des Besitzers oder bei Welpen, so lange sie noch alle 2 Stunden raus müssen, erschöpfen und nicht als Haltungsart empfohlen werden.

Mir tun Hunde leid, die keinerlei geistige Beschäftigung erhalten und die ihr Leben auf einem Grundstück fristen müssen.

Gruß Anja

Ich schließe mich da Anja an!!!

Und wenn man im Alter einen Hund nicht mehr entsprechend auslasten kann, dann sollte man sich keinen mehr anschaffen, ich denke zu dem Zeitpunkt sollte man schon den Weitblick haben und sich bewusst sein, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt körperlich nicht mehr so kann wie man möchte und dann vielleicht zu einem "Senior" aus dem TH tendieren, der dann vielleicht auch nicht mehr so fit ist.

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:) spaziern gehn ist toll mit dem kleinen kerl ...aber kann man im alter 65+ noch mit einem hund das machen was man jetzt mit 35 oder 40 macht..=) der text sollt glaub ich eher für die Seniorengeneration sein hihi

Ich kenne einige Senioren die sogar fitter und agiler sind als 30 Jährige.

Ich finde man sollte artgerechte Hundehaltung nicht am Alter des Hundehalters festmachen...

LG Muck und Pepples

e015.gif

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Im Übrigen geht dieses Gerücht mit der Geschichte ein Hund ist in einem Umfeld mit Garten besser aufgehoben auch noch bei einem TH hier in Hamburg rum und es werden Gartenbesitzer gezielt bevorzugt.... wollte ich mal loswerden.

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