Zum Inhalt springen
Registrieren

Hallo Spitzfans!


gast

Empfohlene Beiträge

Spitzkes

Hallo Angelika,

der Spitz braucht wirklich keinen Entertainer, der ist er selbst.

Er ist ein genügsamer und treuer Geselle der alles mitmacht, wenn es ihm und seinem Menschen Spaß macht. Er ist kein zappelnder und ständig fordernder Junkie, er wacht auf alles was da kommt ;)

Für ihn ist sein Mensch, seine Familie, sein Reich das Allerwichtigste.

Hier in der WIKI steht allerhand an Infos: http://www.polar-chat.de/wiki/Deutscher_Spitz

@ Karen

sehr treffend beschrieben !!! Euch noch eine sehr lange schöne Zeit miteinander :)

Link zu diesem Kommentar

Also ich hatte einen echten Wolfsspitz (Hündin)!

Sie war sehr freundlich, jedoch auch sehr zurückhaltend auf der Strasse.

Mit Kindern war es super.

Jeder durfte ins Haus - sie hat es aber mit Bellen angekündigt!

Keiner durfte aber das Haus und den Garten verlassen, ohne dass eine

Person meiner Familie dabei war.

Sie hat da nicht gebellt, sondern einfach zugepackt (am liebsten in die Waden)!

Für meine damalige Situation war sie optimal - wir waren alle sehr glücklich

mit ihr!

Link zu diesem Kommentar

Danke für die weiteren Infos und den Link.

Die "Fachseiten" hatte ich schon durch und suche jetzt "Erfahrungsberichte". Kann ja unter Umständen von einander abweichen.

Der Elo ist auch interessant. Werde ich mir vormerken. Leider findet man da viel zur Zucht aber keine "Erfahrungsberichte".

Ist ja nur die Frage ob die evtl. neuen Hundebesitzer dann auch meine Begeisterung teilen :D .

Link zu diesem Kommentar

In unserem Bacardi steckt ja Mops und eben auch Zwergspitz und auch er ist ein kleiner Kläffer. Halte das aber auch nicht für ungewöhnlich, da der Spitz ja zur Verteidigung von haus und Hof gezüchtet wurde.

Er wird nicht aggressiv, denkt halt nur alles wo er grad ist, ist auch automatisch seins...

Aber wir lieben ihn :)

Link zu diesem Kommentar
  • 5 Wochen später...
toffifee

Hallo Terry,

ich bin seid 12 Jahren stolze Besitzerin eines Großspitzes.

Und ich muss sagen meine Roxy ist in all der Zeit eine treue und absolut liebevolle, anhängliche Hundedame.

Sie liebt Kinder und ist immer mitten drin wenn hier was los ist.

Zum "kläffen" kann ich nur meine Erfahrungen weiter geben. Sie meldet wenn jemand kommt. Und muss jeden Besuch erst einmal ausgiebig beschnüffeln. Aber dann ist es gut und sie geht auf ihre Decke.

Was das zwicken und beißen betrifft, nur als Welpe hat sie in die Waden gezwickt. Wie halt die meisten jungen Hunde auch.

Sie ist Fremden gegenüber offen und neugierig. Läßt sich aber nicht von jedem streicheln. Was ich aber voll verstehen kann.

Alles in allem ein toller Hund und ich habe es nie bereut.

Lieben Gruß

Link zu diesem Kommentar
  • 11 Monate später...
schwarze Kiwi

Hallöle,

Also meine Eltern haben auch einen Spitz.

Gero ist jetzt acht Jahre alt, bis vor zwei Jahren hab ich noch zu Hause gewohnt.

Gero ist aus dem Tierschutz und hat keine Papiere, nach unseren Einschätzungen ist er dem Japanischen Spitz am ähnlichsten.

Ich kann allerdings nicht wirklich sagen das Gero ein "Sptz-typischer" Hund ist.

Er wurde aufs übelste Misshandelt in seiner Jugend bis er mit 6 Monaten zum Tierschutz und mit ca. einem Jahr zu uns kam.

Der Anfang mit ihm war furchtbar anstrengend, er war nicht stubenrein, hatte Angst an der Leine zu gehen und am ersten Abend lag er auf der Couch, ihm sind vor erschöpfung immer wieder die Augen zugefallen die er aber immer innerst Sekunden wieder aufriß, ich denke aus Panik ihm könnte was passieren.

Ich stelle einen Teller auf den Tisch, es machte halt n übliches Geräusch und der Hund sprang auf und saß zitternd in der Ecke.

Nur mit viel Geduld aber auch Konsequenz und absolut Gewaltfreier Erziehung (okay, das ist eigentlich eh selbstverständlich ....) ist aus ihm innerst ca. zwei Jahren ein "normaler" Hund geworden.

Ängstlich ist er immer noch, wird er auch immer bleiben.

Er kennt seine Grenzen und weiß genau das ihm nichts (schlimmes) geschieht wenn er sie mal übertritt, das nutzt er mittlerweile auch schon mal aus, aber ich lass ihm das gerne und freue mich ehrlich gesagt jedesmal ein bisschen wenn er es tut, weil das auch irgendwie davon zeugt das er nun doch noch eine gewisse Portion Selbstvertrauen abbekommen hat.

Am Anfang hatte er auch Angst vor anderen Hunde. Aus diesem Grund war ihc mit ihm in der Hundeschule, in der Pause waren die Hunde immer auf nem einzäunten Stück zusammen, es dauerte vier Monate bis Gero sich das erste mal mehr als einen Meter von mir weg bewegte.

Den Durchbruch brachte dann Agility, da fand er richtig Spaß dran und taute auf.

Leider musste ich den Sport aufgeben weil er sich die Pfote gebrochen hatte und er seither nach ner Stunde Agility immer wieder lahm gegangen ist.

Im großen und ganzen ist er halt absolut kein "typischer" Spitz. Bellen tut er nur wenn es klingelt, aber so bald er den besuch identizifiert hat ist auch ruhe :D

Nun hab ich hier selber ne Hündin wo auch Spitz mit drinnen ist, auch mit schlechter Vergangenheit, die sie aber scheinbar weniger geprägt als Gero.

Sie kläfft äußerst gern und ich bin gerade dabei zu versuchen ihr das abzugewöhnen, ob mir das gelingt kann ich noch nich sagen, ich hab se erst seit zwei Wochen ;)

LG

Link zu diesem Kommentar

Hallöchen,

Freunde von uns haben einen Wolfsspitz. Sammy ist ein sehr ausgeglichener Familienhund und liebt Kinder.

Wir haben einen Eurasier, eine Mischung aus Wolfsspitz, Samojede und Chow-Chow. Er ist ein absoluter Familienhund und passt auf uns und unser Grundstück auf. Bellfreudig ist er gar nicht, es sei denn es ist jemand Fremdes am Haus oder Garten. Bei der Erziehung hatten wir wenig Probleme (er ist jetzt ein Jahr alt) und macht meistens alles mit, was die Hundeschule so bietet.

Grüße von Gabi

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

auch wir haben einen Spitzmix und ja, er bellt auch, aber genau das soll er ja auch, sonst hätten wir uns eine Katze gekauft, nein kleiner Scherz! ;)

Ich kann auch nichts Negatives über den Spitz sagen! Er ist anhänglich, wachsam und klug und hat noch nie nach irgendwem geschnappt oder gezwickt.

Ich denke auch, dass einfach viel die Erziehung ausmacht und dann hat man mit dem Spitz einen wirklich tollen Hund im Haus! :)

Link zu diesem Kommentar
Lupinchen

Meine Pflegehündin ist auch zu einem Teil Spitz..sie kläfft, wenn jemand am Fenster klopft 8wenn ich das mache wandelt sich das ganz schnell in Freuden-Gejaul ;) *, aber es hält sich echt in grenzen..

Ansonsten ist das, neben meiner Hündin, mein liebster Hund auf der Welt - überhaupt nicht falsch oder ein Zwicker, zu allem lieb und freundlich, aufgeschlossen, verschmust...

Bei uns in der Wohnung war sie zwar wachsam, wenn etwas merkwürdig vor der Tür klang, aber sie war ruhig.

Ich find ja Wolfspitze (auch wenn ich von früher einen kannte, der abolut unerzogen und auch ein bisschen gefährlich war) einfach klasse und wäre auch nicht abgeneigt, mir irgendwann mal einen zu holen..

Link zu diesem Kommentar
Scampolino

Ich hatte über 16 Jahre einen Wolfsspitz-Mix ( Mama Wolfsspitz und Papa ....würde sagen Bouviermix...oder ähnliches)....Teddy war aber ein Spitz durch und durch....nicht nur vom Aussehen ( ging eher als Eurasier durch).....

Da Teddy auf einem Bauernhof geboren und die ersten 9 Monate dort gross geworden ist u.a. auch an der Kette ( wie ein Hofhund eben ) gehalten wurde.....hatte er typische Hofhundangewohnheiten....aber ich würde Wachsamkeit und Bellen nicht als negativ bezeichnen.

Der Wolfsspitz ist ursprünglich als Hofhund gehalten worden, nicht umsonst hatte früher fast jeder Bauer ( heute Landwird) einen Wolfsspitz. Die Spitze damals waren sehr wachsam und treu, das heisst, sie bewachten Ihr Eigentum und verteidigten es zur Not , aber sie waren keine Jäger oder Streuner.

Teddy hat sich gut ins das normale häusliche Leben eingelebt.....bewachte aber sein Eigentum und das auch ziemlich heftig.

Keiner wäre ungefragt zur Türe hereingekommen, jedoch ein Kläffer war er niemals....er meldete...und gut ist, wenn die Gefahr gebannt.

Gebissen bzw. gekniffen hat er nur 1x den Postboten....

Ich finde auch das man jeden Hund zum Kläffer und Wadenbeisser erziehen kann......

Trotzdem ist der Wolfsspitz ein sehr sensibler Hund, der eben ALLES für seine Familie tut.

Ich würde ihn jedoch nicht als super schwierig, aber auch nicht als Anfängerhund beschreiben .

Wenn sich eine junge Familie das erste Mal einen Hund anschafft und das auch als Schutz für Haus, Hof und Garten und Kinder.....sollen man sich das genau überlegen was man will........ohne Hundeerfahrung klingt mir das nicht gut überlegt....der Schuss kann auch ganz schnell nach Hinten losgehen......so nach dem Motto " au fein....der hat geknurrt...."....

Fast jeder , wenn nicht JEDER Hund hat einen natürlichen Schutztrieb für seine Familie...vielleicht sollte einer leichter zu führende Rasse es für den Ersthung sein?.......

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...