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Pupertäres Nervenbündel


lexen2000

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lexen2000

Hallo zusammen,

Ich habe einen Deutschen Schäferhund, Leistungs- Rüde, der jetzt im März 2 Jahre alt wird( HD/ED a-normal). Ich bin mit Ihm in der Ausbildung und er hat sein BH mit 54P auch super gemeistert. Ich bin in sachen erziehung vom ersten Tag an sehr streng gewesen, weil ich mir darüber im klaren bin, das ein Schutzdienstgeprägter Hund (macht jetzt die SchH1) auch sehr dominant sein kann, was er aber leider überhaupt nicht ist. In der Ausbildung zeigt er sich äußerst wehrig, Beute spielt bei ihm auch eine Rolle aber nicht im Schutzdienst.

Meine Dominanz gegenüber dem Hund scheint so stark zu sein, das er immer nur in tiefster Gangart und immer sehr unterwürfig reagiert und sich verhält. Dabei hätte ich viel lieber einen Hund, der mir mit aufrecht stehenden Ohren, aber trotzdem mit Respekt begegnet. Er ist sehr unsicher und hat auch leichte stereotypien, lässt bei Stress Wasser und Fiept den halben Tag rum, weil er Aufmerksamkeit will. Das heisst nicht, das ich ihn nicht beschäftige oder ihm keine Zuneigung gebe, im Gegenteil, ich mache sehr viel mit ihm und im Spiel und und der Ausbildung zeigt er dieses Verhalten auch nicht. Nur in der Wohnung, läuft den ganzen tag den Flur auf und ab, auf Laminat, Klackert so schön und meine Frau dreht durch. Kann er nicht einfach nur entspannt auf seinem Platz liegen. Zwischendurch sag ich dann schon "leg dich hin". Macht er dann auch. Wenn er bei mir liegen darf, ist alles gut. Dann ist er auch entspannt und heult auch nicht mehr rum. Nur wenn er nicht bei mir sein darf, ...

Er kann alleine zu hause bleiben, kein Problem. Er kann auch im Auto alleine bleiben, kein Problem.

Das Problem zeigt sich, wenn ich da bin und er darf nicht bei mir sein. Ich gehe davon aus, das er auf Grund seiner einseitigen Beziehung ein unwahrscheinlich großen Drang hat, bei seinem "Gott" zu sein.

Als zusätzliche Info: Er hat mich noch nie angeknurrt oder gebissen. Er lässt mich an sein Futter und macht Platz, wenn ich an sein Futter will. Er gibt mir immer seine Beute (außer im Schutzdienst!!), der Ausbilder sagte: "schlechtes Verhältnis zum Hund". Ist da was Dran?

Er läuft ohne leine super Fuß, sogar wenn andere Hunde, Kaninchen oder Krähen kommen.

Er versucht, ständig die Regeln zu brechen, lässt sich zwar immer korrigieren aber versucht es trotzdem immer wieder. Der Ausbilder ist der Meinung, er versucht sich eine Position im Rang zu erkämpfen, vielleicht bald sogar etwas heftiger. Das richtige alter hat er ja fast, ich warte ja schon darauf.

Habt Ihr Vorschläge oder seht Ihr eine Möglichkeit, das Verhältnis zwischen dem Hund und mir aufzulockern?

Lieben Gruß

Alex

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Flamelll

Hallo Alex,

willkommen im Forum!!

Du schreibst, dass du von anfang an "sehr streng" mit deinem Hund gewesen bist. Wie meinst du das und ist "streng" für deinen Hund auch "souverän" ? Ich frag deshalb, weil für mich Schutzdienst erstmal gar nichts mit Dominanz zu tun hat, sondern richtig aufgebaut eher ein Beutespiel für den Hund sein sollte. Ähnlich wie in anderen Sportarten eben auch.

Ich finde übrigens, dass er dir die "Beute" im Schutzdienst nicht "aus" lässt, hat nicht soo viel mit dem Alltagsgehorsam zu tun. Denn dort macht er ja alles was du ihm sagst. Vielleicht ist er im Schutzdienst zu sehr "hochgefahren" und müsste erstmal etwas runter kommen?!

Nur so am Rande, warum soll der Hund, wenn du zuhause bist nicht bei dir liegen dürfen, wenn er doch dann entspannt ist? ;)

Und was macht er, wenn du ihn 2-3m oder weiter von dir weg ablegst? Ich meine jetzt nicht das "strenge" Platz sondern eher ein "wir machen Pause, entspannt dich und leg dich hin" Sozusagen,wenn du dich entspannst, dass er sich das abschaut?!

Die Canadische Schäferhündin von meinem Freund schwätzt übrigens auch sehr gerne.. :)

Grüsse

Jessy

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:winken: Herzlich Willkommen bei uns!

Bekommen wir auch ein paar Fotos zu sehen? :klatsch:

Fellnasenbilder sind hier immer gern gesehen! :klatsch:

Ich bin in sachen erziehung vom ersten Tag an sehr streng gewesen, weil ich mir darüber im klaren bin, das ein Schutzdienstgeprägter Hund (macht jetzt die SchH1) auch sehr dominant sein kann, was er aber leider überhaupt nicht ist. In der Ausbildung zeigt er sich äußerst wehrig, Beute spielt bei ihm auch eine Rolle aber nicht im Schutzdienst.

Meine Dominanz gegenüber dem Hund scheint so stark zu sein, das er immer nur in tiefster Gangart und immer sehr unterwürfig reagiert und sich verhält.

Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben! ;)

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Bärenkind

Hallo Alex,

Deine Geschichte finde ich sehr, sehr interessant. Gerne würde ich Euch mal zusammen ein paar Stunden beobachten.

Mich würde es interessieren, welche Gedanken Du hinter der Anschaffung des Hundes hattest.

Warum DSH?

Warum Leistungszucht?

Welche Ziele hast Du mit dem Hund?

Wie sieht Eure gemeinsame Zeit aus?

Ist es Dein erster Hund?

Was bedeutet für Dich "wehrig"? Dieses Wort kenne ich nicht.

Kannst Du dazu noch etwas schreiben?

LG Anja

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lexen2000

Hallo zusammen,

erst einmal Danke für eure schnelle Unterstützung, wo soll ich bloß anfangen?

Hundesport, Gassi gehen und das Leben zu Hause ist schon klar voneinander getrennt zu betrachten. Natürlich , er hört super. In der Unterordnung , in der Ablage und auch Im Schutzdienst läuft es gut. Er zeigt sich im Schutzdienst weniger Beutegeil sondern vielmehr verbellt er gerne, beißt auch gerne und wenn er die Beute vom Platz trägt, hält er auch 15min. Der Schutzdienst ist auch nicht das Problem, nur das wir mehr auf Beute gehen wollen und ich leider zu viel Wehrtrieb gefördert habe. Er hat den Sinn im Schutzdienst noch nicht erkannt, er ist auch noch Jung, wir machen weder Druck noch muss er an großen Meisterschaften teilnehmen. Ich betrachte den Hundesport auch als "Sport" und nicht als scharfmachen, abrichten oder Unterdrückungstraining. Es ist für mich und dem Hund eine Herausforderung, weil wir Rettungshund RH1- Fäche) nebenbei machen. Es macht auch Spaß und der Hund macht alles gerne mit, ohne Angst oder angelegten Ohren.

Zu Haus und im Büro (bin selbstständig) lässt er mich keine Minute aus den Augen und folgt mir auf Schritt und Tritt, was nicht immer wünschenswert ist. Aus diesem Grund habe ich ihm einen festen Platz zugewiesen. Er muss lernen, sich im Büro ruhig zu verhalten und nicht wie eine Springmaus umherzuhüpfen. Wie auch zu Hause, wo er lernen muss an seinem Platz liegen zubleiben. Ist doch normal. Die Mitarbeiter sollen Ihm keine Kommandos geben, und Ihn auch so möglichst nicht all zuviel Aufmerksamkeit schenken, weil er sonst gar nicht mehr zu halten ist und vor Freude nur noch durchdreht.

Seine einseitige Fixierung macht die Sache nicht leichter. Ich kann Ihn ohne Zwang ablegen und mich auch 20, 30 oder 50m entfernen ohne das er rum jammert (aber sprungbereit). Das Kommando Platz gibt es auch nur auf dem Hundeplatz, ansonsten heißt es "Leg dich hin". Auch wenn es erst mein zweiter Hund ist, merke ich jedoch, das jeder Hund sein eigenes Individuum ist und meiner jetzt ist einerseits sehr sensibel, andererseits auch wieder nicht. 100% Vollgas, immer unter Strom. Ausgelastet ist er nur, wenn er Nasenarbeit wie Fährte, Trümmer, Fläche oder Ball geleistet hat. Nach 3-5 Anbissen ist er dann auch platt, und jetzt gehe ich zusätzlich noch mit ihm laufen, das lastet ihn aber nicht aus.

Zuletzt, warum hab ich mir einen Leistungs-DSH zugelegt? Ganz einfach- ich mag den Hundesport sehr und bin auch schon langer Zeit dabei. Der Hund ist ein treuer Weggefährte und ich würde ihn gegen nichts eintauschen wollen. Wir brauchen keine Urkunden oder Pokale. Ich weiß doch, was er kann oder nicht. Gut, ich mache die Prüfungen trotzdem, warum nicht. :) Aber wir wären auch so ein gutes Team.

Als letztes Glied in der Rangordnung ist der Hund von Natur aus unterwürfig, so beweist er mir seinen Respekt. Ein Hund der kein Respekt vor seinem Leit"Mensch" hat, wird irgendwann versuchen, das Zepter zu übernehmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, nichts durchgehen zu lassen, was meinen Rang streitig machen könnte. Ich bin der Boss! Der der das Futter hat, ist der Boss. Und erst komme ich und dann der Hund. Hört sich blöd an und liebe meinen Hund, aber ich lege in meinem Rudel die Rangordnung fest und er hat sich zu unterwerfen. Übrigens: Ich kuschel auch mit meinem Hund...

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Hallo,

dein Problem kenn ich. Ich mein das mit dem ständigen "Schatten" :D

Irgendwann wurde es mir einfach zu bunt und ich hab ihm einen festen Platz zugewiesen und immer wieder dort hin geschickt. PUH, der hatte ne ganz schöne Ausdauer und ist glaub ich 1.00.975 Mal wieder aufgestanden, bis er endlich kapiert hat, dass er gefälligst dort liegen bleiben soll.

Der wollte echt wissen, WER von uns beiden den längeren Atem hat :D

Aber ICH hab gewonnen!!! :klatsch::klatsch::klatsch:

Ist schon echt anstrengend immer im gleichen Ton zu sagen "Auf deinen Platz" und ihn immer wieder freundlich dort hin zu bringen! Und als ers dann endlich drauf hatte, gabs ne Weile NUR noch dort auf seinem Platz Leckerchen und Kuscheleinheiten. Mittlerweile ruf ich ihn aber auch manchmal zu mir, kuschel ihn und schick ihn dann wieder zurück. Ist gar kein Problem mehr. Vielleicht klappt das bei dir ja auch so. Rufst du deinen eigentlich "Ludwig"??? Meiner heißt ja Arko vom Spiegelwald, aber Arko fand ich so doof. Deshalb jetzt "Jimmy" :D

Guckst du HIER Das ist mein Monster :klatsch: Ostlinien-Schäferwuffel aus ner kleinen Leistungszucht. Sehr knuffig, sehr schlau und immer zu sehr viel Quatsch aufgelegt :D

LG

Winnie mit Jaik und Jimmy

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lexen2000

Danke Jimmi,

das ist ein guter Ansatz, du weißt ja: " wie Herr, so das Gescher" . Und da ich sehr agil bin ist er es natürlich auch. Der ständige Schatten: Genau das probier ich jetzt auch gerade aus. Futter nur noch auf seinem Platz, leckerchen auch. Sonst den hund ignorieren, da er sich sonst gleich wieder angesprochen fühlt und durchdreht. Wenn er dann aufsteht, gibt es wieder "auf dein platz" und er tröpfelt vor schreck gleich erst mal los, nicht viel aber das kann ja auch nicht sein. Das ist das, was ich mit zu viel Dominanz meinerseits meinte. Und dabei mach ich garnichts weiter. Früher hatte ich leider ein paar mal zwang ausgeübt (war ein Fehler), hat er bis heute nicht vergessen. Jetzt zeigt er ganz klar Unsicherheit, wenn ich mich seinem Platz nähere, könnte ja was drauf geben. Also hab ich immer Wurst in der Tasche und jedesmal, wenn ich an seinen Platz komme, stehen seine Ohren. Das ist nicht leicht...

Übrigens, Bilder hab ich auch reingestellt und auf :

http://www.pedigreedatabase.com/gsd/pedigree/494771.html

sind alle Daten.

Würde gerne das Foto aktualisieren, hab aber die Zugangsdaten nicht mehr.

LG

Alex

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lexen2000

Quatsch, natürlich Winnie...

Ich rufe meinen ihn immer "Lui" , obwohl ich mir "Ludwig" selbst ausgesucht habe. Lui passt besser als Rufname... Wenn jemand Fragt, kommt "Ludwig" immer gut - er hört nur nicht drauf, also zwei Fliegen mit einer Klappe.

Lg Alex

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GRINS. Kann ja mal passieren. Wir sind uns auch sehr ähnlich, der Jimmy und ich :D Zwei sehr nette Dickschädel :D

Auf der Database hab ich natürlich schon geguckt, was deiner für einer ist - bin halt neugierig!!! :redface Niedliches Babyfoto!! Ich wollt mich dort auch mal registrieren, aber hab keine Zugangsdaten gekriegt. Da kam einfach keine Mail zurück. Hat aber nix gemacht, weil meine Züchter das dann für mich erledigt haben.

Ein Hund der kein Respekt vor seinem Leit"Mensch" hat, wird irgendwann versuchen, das Zepter zu übernehmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, nichts durchgehen zu lassen, was meinen Rang streitig machen könnte.

Genau DAS haben sie mir in meinem früheren Verein auch weis machen wollen. Hart durchgreifen und Stachler drauf, wenn er nicht sofort tut was ich sage, sonst würde er mich eines Tages packen, wenn er selbstbewusster ist und aus dem Teenager-Alter draußen ist... Naja, bis heute ist noch nicht dergleichen passiert. Ganz im Gegenteil! Er will gefallen und freut sich, wenn ich etwas von ihm verlange und er es tun darf. Mehr als je zuvor!! Ohne Druck! Keine Rangkämpfe, keine Machtspielchen, gar nix. Zumindest nichts, was ich nicht mit einem deutlichen "NEIN" nicht sofort korrigieren könnte.

Die heutigen Schäferhunde sind nicht mehr so ultradominant, dass sie alles und jeden in Frage stellen, aggressiv werden und einen höheren Rang bei jeder erstbesten Gelegenheit "erkämpfen" wollen.

Mittlerweile sind sie eher familien- und menschenbezogen und von Haus aus gern bereit sich unterzuordnen, wenn sie sich sicher fühlen.

Bevor du jetzt evtl meinst, dass ich mich mit dir anlegen will ;) kurz nochmal durchschnaufen :D

Also nachdem ich diesen Verein (siehe oben) verlassen habe, hab ich irgendwann angefangen eine wirkliche Bindung aufzubauen (nachdem ich monatelang frustriert mit meinen Jungs nur lustlos spazieren gegangen bin, weil ich von dem schlauen Gelaber vom Hundeplatz total verunsichert war).

Hört sich komisch an, wenn man bedenkt, dass er mir ja immer auf Schritt und Tritt gefolgt ist. Aber das war wohl nur ein Zeichen von Unsicherheit, weil wohl doch evtl keine WIRKLICHE Bindung bestand, wie ER sie gebraucht hat. Hm, ich glaub, du verstehst, was ich meine.

Wir haben also angefangen Spaß miteinander zu haben, haben Suchspielchen auf den Spaziergängen eingebaut, haben Unterordnung gemacht, wenn wir im Wald unterwegs waren, ich hab mich versteckt und mich finden lassen... und einfach nur Spaß miteinander gehabt. Und was soll ich sagen?!? Die ganzen Probleme, die ich früher in Stachler- und Druck-Zeiten hatte, haben sich sowas von schnell gelegt bzw gebessert (sind zT noch am dran arbeiten), dass mir fast schwindlig wurde.

Fehlt dir vielleicht auch bisserl der Spaß mit und an deinem "Ludwig" KORRIGIERE "LUI" :D?? *vorsichtig frag*

Wärst ja nicht der Erste, der sich selbst so unter Druck setzt (weil evtl andere erwarten, dass der Hund gut läuft), dass du einfach vergisst, dass der Wuffel ja eigentlich nur Eins will: Sich dem Menschen freudig unterzuordnen, dem er am meisten vertraut. Betonung auf FREUDIG! ;)

"Konsequenz" - immer!

"Strenge" - wenns sein muss!

"Druck" - nie!

--- und "Lob" bei jeder Gelegenheit die sich bietet!!!

Ich fand an deinen Erzählungen besonders lustig, dass deiner nicht Beute machen will (Ärmel), sondern vor allem Bellen mag. Ich hab das Problem genau umgekehrt. Vielleicht können wir ja unsere beiden Hunde mal durchmischen und raus kommen zwei Hunde, die gern Helfer verbellen UND geil auf den Ärmel sind :klatsch::klatsch::klatsch:

Gut, das wars erstmal.

Ganz liebe Grüße

Winnie mit Jaik und Jimmy

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lexen2000

Wow, wat 'n klasse Beitrag, =)

Nö, ich bin "0" angepi**t. Ganz im Gegenteil!!! So ist es... Der Druck, der im Verein auf den Hund und oft auch auf den HF einwirkt ist enorm. Stachel? kenn' ich... Oft resultiert der aus mangelnder Selbstsicherheit der HF.

Ich lass das erst mal sacken und lese mir das noch mal durch, aber eins ist klar... Du sprichst mir aus der Seele... :klatsch::klatsch:

:respekt::respekt::respekt:

meld mich

Gruß

Alex

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