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Mir reicht´s!!!


Tina+Sammy

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Nicole10

So hab mich auch mal hier durchgewühlt *uufff*

Glückwunsch Maria das Glück hat sicherlich nicht jeder :Oo

Ich kann da nur für mich sprechen:

Leider haben das Püüh und ich reichlich schlechte Erfahrungen mit diesen "der tut nix Hunden" :Oo

So dass ich wenn das Püüh an der Leine ist KEINE Konakte mehr zulasse, wenn ich den Hund nicht kenne, is der andere noch dazu offline rufe ich die Leute mögen Ihren Hund bitte zu sich nehmen, meine Hündin hat einen Virus (is doof ich weiss aber meist das einzige was zieht :kaffee: )

Ist der andere Hund bereits im "Anmarsch" und nicht mehr abrufbar nehm ich das Püüh hinter mich, leider dann meist pöbelnder Weise :( und versuche den Hund zu verjagen, versucht er mich zu umgehen und trotzdem das Püüh zu atackieren, habe ich auch keine Probleme die Wurfkette zu schmeissen.

ICH bin die die meinen Hund schützt, ICH entscheide, mit welchen Hunden das Püüh Kontakt hat und sosnt niemand......

Und ja sollte der fremde Hund mich umgehen und meine Maus angreifen habe ich auch keine Skrupel den Hund mit Körpereinsatz abzuwehren ....

Beim Püüh ist es LEIDER so das sie offline stillschweigend an Fremdlingen vorbeigeht sich abrufen lässt usw. an der Leine ist das alles ganz anders .....

Was sicher auch dadurch bedingt ist, das sie vor JAHREN nacht der Kastra angeleint im Wald überrannt wurde (von einem 30kg Labbi Rüden) da ging der Bauch auf wie ein Reissverschluss das sind Erfahrungen, die ich nie wieder gutmachen kann :heul: auch DA hätte ICH sie schützen müssen :(

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Oh, armes Püüh.... :(

Da rede ich immer, mein Hund kommt noch nicht unpöbelnd an anderen Hunden vorbei, und dann erlebe ich heute, wie wir an 5!!!!! völlig fremden Hunden, in allen Größen und Farben vorbeikamen, OHNE einen Mucks!

=)

Einer davon war sogar offline und sagte mal kurz "Hallo": NIX!

=) =)

Bin begeistert, weiss aber auch, dass das vor einem Monat noch nicht geklappt hätte.

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Übrigens, wenn du so auf Natürlichkeit pochst: Wölfe bellen gar nicht!

Ich habe auch keinen Wolf hier zu Hause, sondern einen Hund.

Und Hunde bellen nun mal, deswege gestehe ich es Aika in ihrer Kommunikation gerne zu.

Das ist rein "hündisch", die über Generationen im Zusammenleben mit dem Menschen "gelernt" haben, dass ein lautes "Anschreien" des komischen Zweibeiners einfach besser funktioniert als die suibtile Körpersprache.

Warum Hunde angefangen haben zu bellen ist mir eigentlich recht Schnuppe, aber sie nutzen es auch in ihrer Kommunikation.

Dafür sind wir Menschen einfach zu dumm :D

Ich denke durch unsere verbale Möglichkeit zu kommunizieren, sind wir in allen anderen Dingen wenn es um Kommunikation geht, mittlerweile sehr eingeschränkt, als Dummheit würde ich das nicht bezeichnen.

warum also sollte ein Hund "natürlicherweise" andere Hunde "anbrüllen"??? Er sollte es eigentlich schaffen, es mit Körpersprache zu schaffen, sich unerwünschten Kontakt vom Leibe zu halten....

Warum sollte ein Hund "laut" werden, wenn ihm ein anderer auf die Pelle rückt, vielleicht weil er die erste Stufe seiner Warnung vom Gegenüber ignoriert wird?

Wenn ich mit Aika unterwegs bin und wir machen eine Pause auf einer Bank in der Sonne, dann legt sich Aika zu mir, also unten auf dem Boden.

Kommt ein anderer Hund auf uns zu, gibt sie eindeutig sichtbare Signale, stoppt der Hund nicht, kommt ein Grollen hinzu, reagiert er auch da nicht drauf, bekommt er mit viel Krach eine verpasst, soweit er in "greifbarer" Nähe ist.

Für mich ist das ein völlig normales Verhalten von Aika, sie geht stufenweise vor.

Immer wieder fällt mir allerdings auch auf, wie distanzlos andere Hunde sind und wie wenige Halter das deutlich hörbare Gegrummel von Aika bemerken wollen und ihren Hund abrufen.

Bekommt ihr Liebling dann von Aika eine verpasst, tun viele immer sehr empört und titulieren Aika als zickig oder auch agressiv.

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So einen Hund

Richtig, er gibt vorher eindeutige Signale. Er fixiert zunächst, wird stocksteif und baut vorne hoch, dann stellt er eine Bürste und hängt sodann oben in der Leine, stranguliert sich beinahe selbst und knurrt, unterbrochen von kurzen Bellern.

Für diese Sequenz (vom Fixieren bis zur Eskalation) brauchte er maximal eine halbe Minute!

drängst Du in so eine Situation?

Tja, ich habe durch mein Verhalten den ChiChi derart *geschürt*, dass er z.B. gestern in der Hundegruppe in 50 cm Abstand neben einem bellenden, wuselnden und aufgedrehtem Hund friedlich ablag (freiwillig!!!) - für ca. 15 Minuten (stand dazwischen und blockte den anderen ab). :)

Stillstand, dann ins Platz, der Hund hat Null Möglichkeit auszuweichen und kann auch nicht vernünftig kommunizieren und dann ist da nicht nur ein Hund in dieser kurzen Entfernung sondern mehrere.

Wenn ich von dem ausgehe, was Du hier über Deinen Hund geschrieben hast, dann hast Du ihn in dieser Situation ziemlichen Streß ausgesetzt.

Was würdest Du tun, wenn Dein Hund alle vorherigen Stufen der Warnung auslassen würde - weil er dann einfach nicht mehr wirklich die Möglichkeit dazu hat - und dann gleich zum Angriff blässt, wenn es ihm zuviel wird?

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Zerreißt mich bitte jetzt nicht in der Luft, mir wurde halt empfohlen, die Leine los zumachen, damit Spike sich wehren könnte, wenn es nötig wäre.

Weiter hab ich auch gefragt, was ich machen soll, wenn sich halt die zwei dann richtig in die Wolle kriegen?

Weiter hat man mir empfohlen in diesem Fall zu schauen, daß ich die Hinterbeine des Fremden Hundes zu fassen bekäme und diese sollte ich ihm dann wegziehen, er würde dann die Übersicht verlieren und von meinem Hund ablassen. Dann hätten halt alle Hundehalter die Chance ihren Hund wieder unter Kontrolle zu kriegen.

Ich fand die Idee eigentlich recht gut aber ob sich das umsetzen lässt brauchte ich GsD noch nicht aus zu probieren. Vielleicht wäre das eher was wie treten, aber im Eifer des Gefechts weiß ich auch nicht ob das so gemacht hätte.

Was haltet ihr davon?

Ich Wollte das nur gerne mal in den Raum werfen.

Viele liebe grüße Andrea

Hier wird niemand in der Luft zerissen.

Das ist völlig ok aber um zwei Hunde an den Hinterbeinen auseinander zu bekommen braucht man auch zwei resolute Besitzer.

Wir haben es mal gemacht bei Kyra und noch einer Hündin, es muß gleichzeitig passieren und es hat auch geklappt.

Es nur bei einem Hund zu machen bringt rein gar nichts !!!

Lg Birgit

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Das ist völlig ok aber um zwei Hunde an den Hinterbeinen auseinander zu bekommen braucht man auch zwei resolute Besitzer.

Wir haben es mal gemacht bei Kyra und noch einer Hündin, es muß gleichzeitig passieren und es hat auch geklappt.

Es nur bei einem Hund zu machen bringt rein gar nichts !!!

jo,

ich habe es auch einmal staunend mit angesehen, das war auf dem Hundeplatz.

Ein großer Rüde hatte sich in einem anderem Hund festgebissen und konnte mit diesem Handgriff sehr schnell gelöst werden.

Allerdings muss man das können, oder zumindest genau wissen wie!

Ich weiß auch nicht, ob ich das einfach mal so ausprobieren würde... :Oo:Oo

LG

Rike mit Meggie.

:winken::winken:

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@Rike

uns blieb keine andere Wahl weil die IW Hündin sonst Kyra noch übler zugerichtet hätte.

Der Besitzer von der IW Hündin hat mir zugeschrien was ich machen sollte und dann hat es auch geklappt aber wie gesagt es muß gleichzeitig passieren weil sonst bringt es nix.

Die Hunde waren so überrascht das sie sofort ab ließen und so konnten wir sie dann trennen.

Lg Birgit

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@ schwarze Hex

Zwischen dem beschriebenen Ausgangsverhalten von ChiChi und der Gruppensituation liegen viele Monate sehr intensiven Trainings.

Von jetzt auf gleich wäre das so nie möglich gewesen! Und das hätte auch kein Mensch klaren Verstandes probiert.

Wenn Du mein Posting aufmerksam liest, steht dort: *freiwillig abgelegt*. Ich hatte kein *Platz* eingefordert!

Der eine Hund war so nah an ihm dran, auch wenn noch andere Hunde dabei waren, und der war ganz gut mit sich selbst beschäftigt. Seine Aktionen waren nicht auf Kontaktaufnahme zu ChiChi gerichtet.

Ich stand einfach zwischen den Hunden und verhinderte, dass sich die Distanz weiter verringert. ChiChi hat in dieser Zeit entweder auf mich geschaut, das allg. Geschehen beobachtet und auch mal den Hund neben ihm, aber nie fixiert!

Habe dann aufgelöst und bin weiter.

Hinterher habe ich selbst gestaunt und mich gefreut, dass das so möglich war. :) Hatte diese Nähe nicht so geplant/gesucht, doch kann ich mittlerweile meinen Hund gut einschätzen und erkenne, wann es ihm reicht.

Er hat daraus wieder mal gelernt, dass ihm - ohne Pöbeln - nix passiert ist und er mir vertrauen kann.

Er muss nicht mehr *vorwärts*. Es ist nicht nötig.

Eine Einschränkung mache ich allerdings: Im Alltag hätte ich diese Nähe nicht zugelassen. Die Trainingsgruppe ist eine kontrollierte Situation, dadurch bin ich sehr ruhig und das überträgt sich auf ChiChi.

Draußen kenne ich oft weder Hund noch Halter und da halte ich viel größere Distanz, damit wir beide ruhig und sicher bleiben können. Vom Prinzip her, ist es trotzdem dasselbe: Ablegen oder Absetzen oder Bogen laufen mit Aufmerksamkeit bei mir (= Alternativverhalten zum Pöbeln) und wir passieren andere Hunde, ohne dass ChiChi sich bedrängt fühlt und sich genötigt sieht, selbst zu agieren.

Das funktioniert aber nur, weil sich mein Hund mittlerweile darauf verlässt, dass ich wirklich seinen Individualabstand aktiv schütze.

Ob Hundebegegnungen jemals 100%ig stressfrei werden, weiß ich nicht - wohl eher nicht. Ist momentan auch nicht das Ziel. Wir wollen *nur* an anderen Hunden vorbei. Dabei sollte ChiChi ansprechbar und aufmerksam sein, sich an mir orientieren und nicht nach vorne gehen/fixieren,... v.a., wenn er vom anderen gar nicht groß beachtet wird.

Habe früher viel falsch gemacht und ChiChi hatte oft erlebt, dass ich nicht für seine *Sicherheit* sorgen konnte, weil abgeleinte und unabrufbare Hunde direkt zu ihm rannten. :(

So, wie wir das jetzt seit Monaten trainieren, zeigen sich Erfolge, die ich zwischenzeitlich für nicht möglich gehalten hätte!

Es gibt auch weiterhin noch viel zu lernen/trainieren und wir bleiben konsequent dran - mit dem Weg, der sich bei uns bewährt!

Bei anderen funktioniert ein anderes Training - ist doch super, denn viele Wege führen nach Rom. ;)

Allerdings kann ich nichts Negatives daran erkennen, dass mein Hund eine Alternative zum Pöbeln erlernt, wodurch es nicht mehr nötig ist - es wird ja nicht ersatzlos unterbunden.

Was ist daran auszusetzen???

Lg Christiane & ChiChi

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Das ist völlig ok aber um zwei Hunde an den Hinterbeinen auseinander zu bekommen braucht man auch zwei resolute Besitzer.

Wir haben es mal gemacht bei Kyra und noch einer Hündin, es muß gleichzeitig passieren und es hat auch geklappt.

Es nur bei einem Hund zu machen bringt rein gar nichts !!!

ich habe es einmal bei zwei meiner Dackel gemacht und es hat funktioniert. Da ich alleine war, hatte ich gar keine Wahl, klar es sind kleinen Hunde.

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  • 1 Monat später...

Huhu, wollt mal wissen, wies Sina geht und ob der andere Besitzer endlich Aerger bekommen hat.

lg krissy

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