susarong 21. April 2008 Das führt eher dazu, dass das "Nein" an Bedeutungslosigkeit verliert und dann irgendwann für den Hund "Ja" heißt. *mal-klugsch.....-muss* Ich glaube, Mark meint, "dass das "Nein" an BEDEUTUNG verliert, also bedeutungslos wird. *duck-und-wech* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 21. April 2008 Also ich würde mich nach Unterrichtsschluss mit meinem Hund vor eine Schule setzen, oder Plätze aufsuchen, an denen Teenager eben so aufdrehen, wie es deinen Hund unsicher macht. In gewissem Abstand ablegen lassen, daneben in die Hocke gehen. Wenn er knurrt oder bellt, ein scharfes Nein, eventuell Schnauze zuhalten. Das ganze so lange bis er entspannter mit lauten, tobenden Kindern umgeht. Meiner ist auch mit dieser Enegiegeladenen Wucht der Teenager überfordert gewesen. Ich bin dann immer extra lange anner Schule meiner Tochter mit ihm sitzen geblieben. Teenager freuen sich ja so sehr wenn die Schule aus ist. Mark hat das ja schon an dem "Skate-Beispiel" erklärt, wie solche Unsicherheiten ansich lösbar sind. Grüsse Jacky Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag