wildwolf 1. Mai 2008 Teilen 1. Mai 2008 Ah... Jetzt wo Du es sagst, klingt es logisch, Steffi Tina, bei mir wären die Oropax von Vorteil, wenn Arwen langsam mit jammern nafängt weil es ihr zu lange dauert... Link zu diesem Kommentar
Steffi & Danu 1. Mai 2008 Teilen 1. Mai 2008 Die Helfer wissen, wie man Hunde ruhig hält P.S: Das Futter kann man nach so einem Tag halbieren Link zu diesem Kommentar
wildwolf 1. Mai 2008 Teilen 1. Mai 2008 Glaube mir, meine nicht Anita kennt Arwen, da hilft nix wenn madam mit jammern anfängt.... Link zu diesem Kommentar
wildwolf 1. Mai 2008 Teilen 1. Mai 2008 Weiß gar nicht ob sie da Futter nehmen würde oder so darauf fixiert wäre was Fraule da in der kurzen Entfernung treibt... *grübel* Einen Versuch wäre es wert! Link zu diesem Kommentar
Daktari 1. Mai 2008 Autor Teilen 1. Mai 2008 Hallo, warum die Augenbinde, warum die Ohropax? Es geht darum uns Menschen unsere bekannten und bevorzugten Sinne zu nehmen. Es geht, mal wieder, um die Konzentration auf das Wesentliche. Nämlich spüren wo der eigene Hund ist. Spüren ein Sinn, den wir uns selber wegtrainiert haben. Es geht um Freiheit auf allen Kanälen, nicht nur den uns gewohnten. LG Micha Link zu diesem Kommentar
Dnepr 1. Mai 2008 Teilen 1. Mai 2008 Hi Micha, wofür ist das drehen um die eigene Achse gut? Um den Kopf "auszuschalten"? Gruß Dnepr Link zu diesem Kommentar
Karl 1. Mai 2008 Teilen 1. Mai 2008 Huhu! Micha ist Bettchen... Du stehst ja in der Ausgangslage vor Deinem Hund. Du drehst Dich um die Orientierung zu verlieren. Ach ja, was ich vergessen habe: Menschen, die von sich wissen, dass sie auf "Energie" empfänglich regieren, sollten das in einer Umgebung machen, wo wenig Bäume und Büsche oder Hochspannungsmasten sind. Denn auch die nimmt man so wahr. Eine Frau erspürte so mal ganz fasziniert den exakten Standort einer Eiche. Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 1. Mai 2008 Teilen 1. Mai 2008 Hallo Daktari Beispiel: Während der Tsunami' damals die Touristen vom Strand gespült hat, fingen die Tiere im Zoo an zu randalieren, freilebende Tiere „flüchteten“ in das Landinnere. Urvölker auf Inseln retteten sich auf Bäume …. Versteht Ihr was ich meine? Wer mir nicht glaubt, den lade ich auf ein „Experiment“ ein…[/Quote'] Vorab ein Teil dieses Phänomens wurde von einem japanischen Forscherteam aufgeklärt. Die Flucht der frei lebenden Tiere und die Unruhe der anderen Tiere setzte schon ein zwei Tage vor dem Tsunami ein. LG Hans Georg Wenn du etwas weißt, zu wissen, dass du es weißt; und wenn du es nicht weißt, zu wissen, dass du es nicht weißt – das ist Wissen (Konfuzius). Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden