Jasminx 24. Juni 2008 Teilen 24. Juni 2008 Hallo Jackie, das verstehe ich jetzt nicht, vor allem nicht der obere Satz oder Absatz. Muss ich dann wohl auch nicht. Schuldzuweisungen? Habe ich hier nicht so gelesen und empfunden. Auch Deine angsprochene Verurteilung nicht. Link zu diesem Kommentar
gast 24. Juni 2008 Teilen 24. Juni 2008 Hallo, Nun ist Führung aber keine Angelegenheit von Schleppleine' Leine, Maulkorb, Fußketten oder was auch immer, sondern eine innere Haltung, die Anika dabei ist, sich zu erarbeiten. Entsprechend individuell - auch noch Tagesform - gestaltet sich der Alltag oder das Training. Rückschläge und Irrtümer eingeschlossen. Wer behauptet, es passiere ihm nie lügt. Da stimme ich Dir absolut zu! Durch die Leine oder MK lernt kein Hundehalter Führungskompetenz. Aber: Solange Anika mit der Führung und dem Lesen von Juri noch in einem so frühen Trainingsstadium ist, finde ich eine Absicherung der Übungen per Leine notwendig!!! Einzige Ausnahme sollte da (vorerst) das Training mit Jacky sein. Was lernt denn Juri, wenn er mal wieder die Führung übernehmen kann, weil er "nackt" läuft und Anika die Situation zu spät erkannt hat, oder was auch immer...? Altes Muster wiederholt sich Klar, sie kann erkennen, dass sie ggf. anders hätte handeln müssen. Selbiges ist aber genauso online erkennbar, wenn Juri das "Anmachen" beginnt. Jeder macht Fehler, aber die sollten dann nicht zu Lasten von zufällig des Weges kommenden Hunden gehen (wenn so einfach vermeidbar)! Obendrein habe ich große Bedenken, was passiert, wenn der Halter des anderen Hundes in so einer Situation eingreift, um seinen Hund zu schützen. Das kann per Leine verhindert werden und muss es meiner Meinung nach auch! Lg Christiane & ChiChi Link zu diesem Kommentar
gast 24. Juni 2008 Teilen 24. Juni 2008 Huhu Anika, ich möchte Dir mal ganz kurz Nelly´s und meine Geschichte vor und nach dem Tag X erzählen... Also bevor ich endlich 2 tolle Trainer gefunden haben, war es so: - Nelly muss mit jedem Hund "können" - Bin in großen Hundegruppen mitgelaufen - Habe sie auf den Hundeplatz "gezwungen" - Dachte ich, mit anderen Hunden spielen ist für sie immer gut..... - Habe ständig neue "Methoden" an ihr ausprobiert und nix richtig Danach: - Nelly darf einem Hund "sagen", dass sie ihn blöd findet - Erst liefen wir lange alleine, bis "alles" erarbeitet war, was man mir auf den Weg gegeben hat. Heute verabreden wir uns nur noch mit Hunden und Haltern, die UNS liegen. - Hundeplatz ist gestrichen - Spielen lieber mit mir !!! oder ganz "ausgesuchten" Hunden - Ich gehe EINEN Weg ... ich MACHE und probiere nicht mehr. Liebe Anika, was ich damit "sagen" will .... arbeite einen Schritt nach dem anderen ab. Versuche nicht auf tausend Hochzeiten zu tanzen. Vor allem mute Dir und Juri nicht ständig neue Hundebekanntschaften zu. Es reicht doch, wenn er schweigend fremde Hunde passiert..... Höre auf Jacky und höre auf zu "probieren" ..... Link zu diesem Kommentar
Mark 24. Juni 2008 Teilen 24. Juni 2008 Und damit ist das Thema vorerst erledigt und wird geschlossen. Nun darf jeder mal selbstkritisch überlegen, warum wohl. Für Anika tut es mir am meisten leid. Orientiere dich mal an Katjas letztem Beitrag und gehe jetzt einen Weg und denke daran, dass alles Zeit braucht - Wochen, Monate ... oder mehr. Du schaffst das schon Link zu diesem Kommentar
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